ADB:Drechsler, Christoph Moritz Bernhard Julius

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Artikel „Drechsler, Christoph Moritz Bernhard Julius“ von Carl Gustav Adolf Siegfried in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 387–391, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Drechsler,_Christoph_Moritz_Bernhard_Julius&oldid=- (Version vom 28. März 2024, 11:01 Uhr UTC)
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Drechsler: Christoph Moritz Bernhard Julius D. ward geb. 11. Aug. 1804 zu Nürnberg, wo sein Vater Pfarrer an St. Jakob war. Er besuchte das Nürnberger Gymnasium, studirte 1820–1824 in Erlangen Theologie und morgenländische Sprachen. Im J. 1825 habilitirte er sich zu Erlangen als Privatdocent und las vorzugsweise über alttestamentliche Bücher exegetische Collegia unter steigendem Zuspruch der Studirenden. Im J. 1833 ward er in der philosophischen Facultät als außerordentlicher Professor für das Lehrfach der orientalischen Sprachen angestellt und las in dieser Eigenschaft über arabische und syrische Sprache, sowie über Bücher des Alten Testaments, einigemal auch über Sanskrit. Als Friedrich Rückert nach Berlin gezogen wurde trat er 1841 als ordentlicher Professor an dessen Stelle. Bei Gelegenheit seiner Einführung in den akademischen Senat veröffentlichte er „Symbolarum ad doctrinam de linguae hebraicae vocalium mutationibus particula I et II“ 1842. Als Gelehrter wegen der Gründlichkeit seiner Forschung auch bei Fachgenossen abweichenden wissenschaftlichen [388] Standpunktes geachtet, als Universitätslehrer in erfolgreicher Wirksamkeit stehend, sah er sich wie durch ein Verhängniß genöthigt, nachdem er so eben Prorector gewesen war, infolge widerwärtiger Vorkommnisse im J. 1848 sein Amt aufzugeben und sich als Privatgelehrter nach München zurückzuziehen. Doch war seitdem die Kraft seines Lebens gebrochen, der an seinem Herzen nagende Kummer und ein dazu kommender Typhus rafften ihn am 19. Februar 1850 dahin. Nach Drechsler’s Personalacten und der am 21. Februar 1850 in München vom Oberconsistorialrath Burger gehaltenen ergreifenden Grabrede. Noch mag bemerkt werden, daß öfter, z. B. bei de Wette-Schrader, Lehrb. d. hist. Krit. Einl. S. 177 und bei Diestel, Gesch. des A. T’s. S. 617 irrthümlich 1851 als Drechsler’s Todesjahr angegeben ist. Die eigenthümliche Bedeutung Drechsler’s wird man namentlich darin zu erkennen haben, daß er der altkirchlichen Betrachtungsweise der Bibel in Bezug auf das A. T. einen dauerhaften Unterbau aus dem wissenschaftlichen Material der Neuzeit zu geben versuchte. Er war eine zu ernst wissenschaftlich angelegte Natur, um sich mit den schillernden Phantasmen so mancher Theosophen und den advocatorischen Kniffen bekannter Klopffechter dieser Richtung begnügen zu können. Auch war es ihm offenbar ein innerliches Bedürfniß das, was ihm als Glaubenssatz von vornherein feststand, ebenso auch mit den Mitteln der Wissenschaft als das Richtige zu erweisen, und sicherlich ging er von der Ueberzeugung aus, daß dies überall möglich sei. Freilich erlag er auf diesem Wege dem unausbleiblichen Verhängniß, gegen die wissenschaftliche Wahrheit auch da sich verblenden zu müssen, wo sie sonnenklar vor Augen lag und gegen die Vertreter der letztern oft eine durch nichts begründete leidenschaftliche Sprache zu führen.

Wie gründlich D. es mit seiner wissenschaftlichen Zurüstung nahm, ergibt sich aus der großen Ausdehnung, welche er dem sprachlichen Studium gewährte. Selbst das Aethiopische zog er in den Kreis seiner Forschung, wenngleich er auf diesem Gebiete nicht besonders glücklich gewesen zu sein scheint. Wenigstens urtheilt Dillmann (Einleitung zur äthiop. Grammatik): „Die Arbeit Drechsler’s De aethiopicae linguae conjugationibus Lips. 1825 hat die Lehre Ludolf’s von der Stammbildung eher verwirrt als verbessert; sie hat nur den Werth einer Sammlung von Belegstellen für eine Reihe von Verbalformen.“ – Dagegen zeigt eine genaue Kenntniß der anderweiten semitischen Sprachen in seiner „Grundlegung zur wissenschaftlichen Construction des gesammten Wörter- und Formenschatzes zunächst der semitischen vorzugsweise und in Grundzügen auch der indogermanischen Sprachen“ 1830. Er versucht in dieser Schrift eine Methodik zur Ergründung der inneren Natur der einzelnen Sprachlaute zu geben und vorzugsweise an den semitischen Sprachen zu zeigen, wie aus demselben Grundlaute in verschiedenen Sprachstämmen sich verschiedene Bildungen abzweigen können. So suchte er namentlich den Lippenlaut (M- und P-laut) aus dem in den lexikalischen Sammlungen der semitischen Dialekte vorliegenden Wortschatze in seinem Wesen und nach den von ihm ausgehenden sprachlichen Gestaltungen zu erläutern. Einzelne wichtige Bedenken namentlich auch hinsichtlich der Vermengung des semitischen und indogermanischen Sprachcharakters s. in den Göttinger gel. Anz. 1831. Bd. 2 S. 691 ff. – Dem speciellen Gebiete der hebräischen Grammatik gehörten seine oben erwähnten Beiträge zur Lehre von den Vocalveränderungen im Hebräischen 1842 an.

Den Boden der biblischen Kritik betrat D. zuerst mit der Schrift: „Die Unwissenschaftlichkeit im Gebiete der alttestamentlichen Kritik belegt aus den Schriften neuerer Kritiker besonders der Herren v. Bohlen und Vatke“ 1887. – Es war zunächst nicht gerade schwer, an der oberflächlichen Arbeit v. Bohlen’s über die Genesis zum Ritter zu werden und auch bei Vatke und de Wette ließen [389] sich im einzelnen leicht mancherlei Fehler, unrichtige Schlüsse und unhaltbare Hypothesen nachweisen; auch war es ja wohlgethan, gegenüber subjectivischer Willkür den Werth der historischen Tradition aufs neue zu betonen (S. 31 ff. 43) und überhaupt zur Vorsicht im Urtheilen zu ermahnen (S. 72. 74). Aber es war doch ein Irrthum zu meinen, mit jenen Schlägen die wissenschaftliche Kritik überhaupt vernichtet zu haben oder sie mit diesen Rathschlägen überflüssig machen zu können. In der That war es doch etwas viel verlangt, wenn bei augenfälligen Zeichen nachmosaischer Abfassung des Pentateuch wie bei Genes. 36, 31 nichts anderes als eine exegetische Operation zur Beseitigung dieser Schwierigkeit und zur Rettung der Autorschaft Mosis verstattet werden sollte (S. 77 f). Hier und auch sonst (vgl. S. 47. 62) verfällt D. in Rabulistereien, die nicht besser sind als die v. Bohlen’s, falls man nicht zu ihren Gunsten anführen will, daß sie in majorem Dei gloriam geschehen. Der schnöde und lieblos richtende Ton, in welchem D. meist zu den Gegnern in diesem Buche redet, dürfte endlich kaum durch den Hinweis darauf, daß auch Petrus und Paulus jezuweilen geflucht hätten (Vorrede S. IV) gerechtfertigt werden können. – Eine Ergänzung zur eben besprochenen Schrift bildet das Buch: „Die Einheit und Echtheit der Genesis, oder Erklärung derjenigen Erscheinungen in der Genesis, welche wider den mosaischen Ursprung derselben geltend gemacht werden“ 1838. Die erste Abhandlung: „Ueber die beiden Gottesnamen Jehovah und Elohim und deren Gebrauch im Allgemeinen“ beginnt mit einer genauen Untersuchung der Etymologie beider Worte und des Sinnes der Pluralform in Elohim, wobei die Beziehung auf die Trinität nicht verschmäht wird (S. 15); es schließt sich daran eine sorgfältige Uebersicht über die Stellen, in denen die Gottesnamen vorkommen und den bei ihrer Anwendung im A. T. herrschenden Sprachgebrauch, wobei manche gute Beobachtung mitgetheilt wird. Alsdann wird zur Erklärung des Wechsels der Gottesnamen jene bekannte und damals im Lager der Restaurationskritik so bewunderte abgründliche Weisheit aufgeboten, in welcher D. im vorliegenden Falle unverabredeter Weise beinahe völlig mit Hengstenberg zusammentraf. Den Werth dieses Zusammentreffens überschätzte man damals weit, man übersah was man aus Drechsler’s eigener Vorrede S. VI hätte lernen können, wie natürlich dasselbe im Grunde war. – D. selbst übrigens bei seiner von Hause aus aufrichtigen Natur fühlte später das Gezwungene seiner eigenen Theorie von der bewußten Absichtlichkeit des heiligen Schriftstellers im Gebrauch der Gottesnamen und gab sie zu Gunsten der Annahme eines didaktischen Gesichtspunktes auf, nach welchem die Bibel nur im allgemeinen zweierlei Verhaltungsweisen Gottes zur Welt durch diese Namen andeuten wolle (handschriftliche Mittheilung Drechsler’s vom 14. Jan. 1848, die in Delitzsch, Genesis 1853. Thl. 2. S. 177 Anm. 10 zur Einl. wiedergegeben ist). Außerdem gestand er später „verschiedene durch den Pentateuch gehende Strömungen“ zu, die aber nicht Abschnitte verschiedener Verfasser seien, sondern Verschiedenheiten je nach dem Wechsel gewisser Grundgedanken, und Gedankenreihen mit denen zugleich gewisse mit ihnen „sich einander ablösende Wortcomplexe“ gegeben seien (vgl. Delitzsch a. a. O. I. 43) – aus welchem Brimborium jedermann so viel ersehen wird, daß er im Grunde der Anerkennung der Quellenverschiedenheiten sich nicht mehr zu entziehen vermochte. – Die zweite Abhandlung unseres Buchs „Ueber die fortschreitende Entwicklung des Reiches Gottes auf Erden“ bietet das Gegentheil einer geschichtlichen Betrachtung der Dinge. Man findet darin das Spiel einer geistreichen Typik, welche in die Bibel hineingetragen wird, um dann wieder als vermeintlicher tiefer Schriftsinn bewundert zu werden. Wer an Deutungen Gefallen findet wie S. 36, daß die Erde ebenso wie das Menschengeschlecht als Individuum zu betrachten sei und darum durch die Wassertaufe der Sintfluth [390] und durch die Feuertaufe des jüngsten Gerichts gehen müsse, oder (S. 48) daß die Schöpfung Israels in einer gewissen Correspondenz zur Schöpfung der Welt stehe, oder (S. 58) daß Johannes der Täufer deshalb in der Wüste auftreten mußte, weil damals nach so langem Verstummen der Propheten der Fruchtboden der Kirche der Wüste gleich lechzend und dürr gewesen sei – der, aber auch nur der, wird diese Abhandlung mit Vergnügen lesen. – Die dritte Abhandlung: „Nachweis der Einheit und Planmäßigkeit der Genesis“ bringt in ihrem kritischen gegen die Fragmentenhypothese gerichteten Theile viel Richtiges, worin ihr freilich durch Ranke’s Untersuchungen über den Pentateuch und namentlich durch Ewald’s Composition der Genesis vorgearbeitet war. Aber daß auch mit dem sorgfältigsten und saubersten Nachweise der Verknüpfung alles Einzelnen in der Erzählung des Buches nicht die innere Verschiedenheit der so oder so verbundenen Stücke beseitigt werden könne, hat D., wie wir oben sahen, später selbst erkannt. In den Einzelheiten trägt die Abhandlung vielfach das Gepräge der rabbinischen Exegese: jedes Wort der Schrift wird als gerade so an dieser Stelle nothwendig nachgewiesen, Schöpfungs- und Sintfluthsgeschichte werden auf das Prokrustesbett der Entdeckungen neuerer Naturwissenschaften gespannt u. dgl. m. Die vierte Abhandlung, überschrieben „Einzelnes“, beschäftigt sich mit Lösung einzelner Schwierigkeiten, wobei freilich dem Leser starke Anstrengungen zugemuthet werden. So wird das böse אָז in Gen. 12, 6 vgl. 13, 7 durch dialektische Hin- und Herbewegung zwischen „damals schon" und „damals noch" allmählich aus dem Wege geräumt (S. 217 ff.), die Schönheit der Sarah bei 70 respective 90 Jahren wird wenigstens für morgenländische Wollüstlinge plausibel gemacht (S. 221 ff.), Jakobs sogenannter Betrug bei Laban erscheint als eine Glaubensthat, das Legen der Stäbe erscheint als ein in eine Handlung gekleidetes Gebet (S. 238 ff.). Die Miteinrechnung von Joseph, Ephraim und Manasse in Gen. 46, 27 ff. erklärt sich daraus, daß sie erst jetzt als mit Jakob eingewandert angesehen werden, während alle drei vorher als in Joseph „aus der Hebräer Lande gestohlen“ galten (S. 267 f.). Doch finden sich auch gute Bemerkungen gegen die rationalisirende Exegese wie über den Grund des Vorzugs Jakobs vor Esau (S. 230 ff.) und die Eigenthümlichkeit der biblischen Namendeutungen (S. 262 ff.) u. a. m.

Als Drechsler’s bedeutendste Arbeit muß der nach seiner Ernennung zum Doctor der Theologie der Erlanger Facultät gewidmete Jesajacommentar bezeichnet werden, dessen Abschluß er selbst nicht mehr erleben sollte. Von ihm selbst auesgearbeitet erschien „Der Prophet Jesaja“, I. Thl. C. 1–12. 1845 und II. Thl., erste Hälfte, C. 13–27. 1849. – In seinem Nachlaß fand sich das Manuscript von C. 28–39 vor, dessen Bearbeitung von Fr. Delitzsch und August Hahn als II. Theil, zweite Hälfte, 1854 erschien. – Zu den übrigen Theilen des Jesajabuchs lagen von D. nur wenige Notizen vor, die nur hie und da benutzt worden sind, so daß der III. Theil C. 40–66 1857 vorzugsweise als das Werk von August Hahn anzusehen ist. – Für unsern Zweck kommen daher nur die beiden erstgenannten Theile des Buches in Betracht. Wie bei allen Arbeiten Drechsler’s so bilden auch bei dieser die solide sprachliche Grundlage und die sorgfältig eingehende Behandlung der Sachen die Lichtseite. Die Schattenseite ist die dogmatische Voreingenommenheit, welche die Kritik wie die Exegese in falsche Bahnen zwängt, so daß der Verfasser, welcher vor Vielen befähigt gewesen wäre, in den Plan des prophetischen Buchs einzudringen, nunmehr verurtheilt ist, allen Scharfsinn und Tiefsinn aufzubieten, um in der Sammlung so wie sie vorliegt den bewunderungswürdigsten Plan ohne Lücken und Fehler nachzuweisen und mit rabbinischer Deutekunst jede prophetische Stelle in die hergebrachte kirchliche Auffassung hineinzupressen.

Aber welcher Kunst könnte es je gelingen, die vollkommene Unordnung der [391] Gegenstände und Zeiten, die uns in C. 13–23 begegnet, als ein Meisterstück göttlicher Anordnung zu erweisen und einen nothwendigen Zusammenhang zwischen den einzelnen Stücken dieser Sammlung aufzuzeigen? Wer fühlte sich befriedigt, wenn er hört, daß der Grundgedanke dieser Redegruppe sei: „die Welt als Inbegriff einer unendlichen Mannigfaltigkeit von Formen und Abstufungen, in welchem das ungöttliche Wesen Gestalt gewinnt“? – Als ob man einem Jesaja dergleichen hohle Schemata zutrauen dürfte und als ob man dies Schema nicht fast über jedes prophetische Buch setzen könnte! – Und wer vermöchte unter andern einen nothwendigen Fortschritt vom Orakel über Schebna zu dem über Tyrus zu entdecken? D. wenigstens hat auch nicht eine Spur desselben aufzuzeigen vermocht (weder II, 1, S. 12, noch wo man es besonders erwarten sollte, S. 148 ff. – Und was die Exegese betrifft bei aller Gründlichkeit und Genauigkeit, die im Sprachlichen und Geschichtlichen, z. B. bei C. 7, 14 ff. aufgewandt wird, um diese Stelle auf die Geburt Christi von der Maria zu beziehen, findet man doch trotz der mehr als 20 Seiten, die darauf (I. S. 286 ff.) hingebracht werden, keine Andeutung darüber, wie die auf die damalige Zeitlage deutenden Beziehungen der Weissagung mit der Geburt Christi zusammenhängen. Und doch wäre dies vor allem nöthig gewesen, um den Propheten vor dem Vorwurf zu schützen, etwas vollkommen Unverständliches geredet zu haben. – Im allgemeinen hat Drechsler’s Exegese mehr einen atomistischen Charakter und dringt bei aller Genauigkeit im Einzelnen nicht zur Auffassung der großen Zusammenhänge in den prophetischen Reden vor (vgl. hierüber auch Delitzsch Jesaja 1869, S. 27). Die von anderer Seite gerühmte „geistliche“ Auffassung des Propheten wird vom geschichtlichen Standpunkte aus immer den Eindruck einer Verwandlung in etwas Fremdartiges machen.

Ausführliche Anzeigen von C. 1–12 s. Fr. Dietrich in Reuter’s Repertorium, Bd. 43. S. 1–25; von C. 13–27 s. Ewald, Jahrbb. d. bibl. Wissensch. Bd. 2. S. 60–63.