ADB:Eschenbach, Christian Gotthold

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Eschenbach, Christian Gotthold“ von Alphons Oppenheim in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 6 (1877), S. 338, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Eschenbach,_Christian_Gotthold&oldid=- (Version vom 24. April 2024, 13:53 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 6 (1877), S. 338 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Christian Gotthold Eschenbach in der Wikipedia
Christian Gotthold Eschenbach in Wikidata
GND-Nummer 116569026
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|6|338|338|Eschenbach, Christian Gotthold|Alphons Oppenheim|ADB:Eschenbach, Christian Gotthold}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=116569026}}    

Eschenbach: Christian Gotthold E., Chemiker, geb. am 24. Nov. 1753 zu Leipzig, † daselbst am 5. Nov. 1831. 1776 Baccalaureus, 1783 Dr. med., 1784 Professor ordinarius der Chemie in Leipzig, 1797 Mitglied der medicinischen Facultät, gegen Ende seines Lebens emeritirt; bewahrte sein Andenken durch milde Stiftungen, durch einige Originalarbeiten von untergeordneterem Werthe und durch eine außerordentlich große Anzahl von Uebersetzungen theilweise bedeutender Werke, namentlich von Priestley’s „Versuchen über verschiedene Theile der Naturlehre“ (Wien 1780–81), Pasta, „Untersuchungen über das Blut“ (Leipzig 1789), de la Métherie, „Theorie der Erde“ (1797–98), Fourcroy, „System der Chemie“ (1801), O’Reilly, „Vollständige Bleichkunst“ (1802), Brugman’s „Magnetismus“ und viele andere.

Vgl. Neuer Nekrolog d. Deutschen, 9. Jahrg., II. 956.