Alessandro Manzoni

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Alessandro Francesco Tommaso Manzoni
Alessandro Manzoni
* 7. März 1785 in Mailand
† 22. Mai 1873 in Mailand
italienischer Schriftsteller
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Werke[Bearbeiten]

Die Verlobten (I promessi sposi)

  • Die Verlobten. Übersetzt von Daniel Leßmann, 3 Bände, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1827
  • Die Verlobten. Eine mailänder Geschichte aus dem siebzehnten Jahrhunderte. Aufgefunden und erneut von Alessandro Manzoni. Aus dem Italienischen übersetzt von Eduard von Bülow. 2., völlig umgearbeitete Auflage. 2 Bände, Brockhaus, Leipzig 1837
  • Die Verlobten. Bearbeitet für die reifere Jugend und die Gebildeten im Volke von Albert Werfer. Mit einer Vorrede von Christoph von Schmid. Laupp, Tübingen 1847; 2. Auflage, 1863
  • Die Verlobten. Eine mailändische Geschichte aus dem siebzehnten Jahrhunderte. Aus dem Italienischen übersetzt von Gottlob Fink (= Das belletristische Ausland, 1650–1662). 3 Bände, Franckh, Stuttgart 1851
  • Die Verlobten. Eine Mailändische Geschichte aus dem 17. Jahrhundert. Nebst einem Anhange: Geschichte der Schandsäule und einer literarhistorischen Einleitung über A. Manzoni von Ludwig Clarus [Wilhelm Gustav Werner Volk]. Aus dem Italienischen übersetzt [von Fr. Milden]. 2 Bände, Hurter, Schaffhausen 1859; 2. Auflage, 1867; 3. Auflage, Manz, Regensburg 1884
  • Die Verlobten. Aus dem Italienischen übersetzt von Emilie Schröder. Eingeleitet durch Heinrich Theodor Rötscher. 2 Bände, Bibliographisches Institut, Hildburghausen 1867
  • Die Brautleute. Eine mailändische Geschichte aus dem 17ten Jahrhundert / Aufgefunden und herausgegeben von Alessandro Manzoni. Deutsche Übertragung von Albert Wesselski. 2 Bände, Georg Müller, München und Leipzig 1913, Band 1–2 California-USA*

Weitere Werke

  • Der Graf von Carmagnola, ein Trauerspiel. Aus dem Italienischen übersetzt von August Arnold. Ettinger, Gotha 1823 MDZ München = Google
  • Der fünfte Mai. Ode auf Napoleons Tod. In der italienischen Urschrift nebst Uebersetzungen von Goethe, Fouqué, Giesebrecht, Ribbeck, Zeune. Maurer, Berlin 1828
  • Der fünfte Mai. Italienisch und deutsch. In: Gottlieb Mohnike: Napoleon. Stimmen aus dem Norden und Süden. Löffler, Stralsund 1829, S. 43–53 UB Eichstätt
  • Fünf heilige Hymnen. Italienisch und deutsch. In: Gottlieb Mohnike: Hymnologische Forschungen. 2. Teil, Struck, Stralsund 1832, S. 205–241 Internet Archive
  • Adelgis. Trauerspiel. Aus dem Italienischen von Johann Friedrich Heinrich Schlosser. Mohr, Heidelberg 1830; 2. Ausgabe, 1856 Google
  • Bemerkungen über die katholische Moral. Aus dem Italienischen übersetzt von Joseph von Orsbach. DuMont-Schauberg, Köln am Rhein 1835 MDZ München = Google
  • Geschichte der im Jahre 1630 in Mailand errichteten Schandsäule von Alessandro Manzoni. Und Bemerkungen über die Tortur, insbesondere deren Wirkungen während der zu Mailand, im Jahre 1630, geführten Untersuchung einer angeblichen Pestverschwörung, niedergeschrieben im Jahre 1777 von dem Grafen Pietro Verri. Aus dem Italienischen übersetzt. Kollmann, Leipzig 1843 MDZ München = Google, New York [Die Storia della Colonna Infame erschien zuerst als Anhang der überarbeiteten Ausgabe der Promessi Sposi, die 1840–1842 in Mailand veröffentlicht wurde.]
  • Alessandro Manzoni. (1785–1873). (Heilige Hymnen. Auf den Tod Carlo Imbonati’s. Urania. Der fünfte Mai) In: Paul Heyse: Italienische Dichter seit der Mitte des 18ten Jahrhunderts. Uebersetzungen und Studien. 1. Band, Hertz, Berlin 1889, S. 351–406 Internet Archive, California-USA*

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Caesar Fenini: Manzoni und Guerrazzi. Kritische Studien. Deutsch von Heinrich Kitt. Hoepli, Mailand/Neapel/Pisa 1876 California-USA*
  • Isidor Hopfner: Der Wandel in den religiösen Anschauungen Manzonis, beleuchtet aus seinem Leben und seinen Schriften, in: X. Jahresbericht des Öffentlichen Privatgymnasiums und der Deutschen Abteilung an der Erziehungs- und Lehranstalt Stella Matutina zu Feldkirch. Veröffentlicht am Schlusse des Schuljahres 1900–1901, Feldkirch 1901, S. 3–36 siehe Autorenseite