Alexander Iwanowitsch Herzen

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Alexander Iwanowitsch Herzen
Alexander Iwanowitsch Herzen
* 6. April 1812 in Moskau
† 21. Januar 1870 in Paris
russischer Philosoph, Schriftsteller und Publizist
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Werke[Bearbeiten]

  • Rußlands Novellendichter. Uebertragen und mit biographisch-kritischen Einleitungen von Wilhelm Wolfsohn. F. A. Brockhaus, Leipzig
    • 3. Teil. Alexander Herzen: Wer ist Schuld? 1851 Google, Google
  • Rußlands sociale Zustände. Aus dem Russischen. Hoffmann und Campe, Hamburg 1854 Google, Harvard
  • Die russische Verschwörung und der Aufstand vom 14. December 1825. Eine Entgegnung auf die Schrift des Baron Modeste Korff: „Die Thronbesteigung Kaiser Nicolaus I. von Russland im Jahre 1825“. Hoffmann und Campe, Hamburg 1858 MDZ München = Google, Google, Google
  • Gesammelte Erzählungen. Hoffmann und Campe, Hamburg
    • 1. Teil. Unterbrochene Erzählungen. Aus dem Russischen übersetzt von Malwida von Meysenbug. 1858 MDZ München = Google, Google, Harvard
      • Die Pflicht über Alles. – Im Vorüberfahren. – Der Geisteskranke. – Doctor Krupow.
  • In: Deutsches Magazin.
    • Die diebische Elster. Eine russische Theatergeschichte. 1861, 1. Band, S. 135–151 Google
    • Ein Memoiren-Fragment. 1861, 1. Band, S. 213–216 Google
    • Mazzini. Ein zweites Memoirenfragment. 1861, 2. Band, S. 309–312 MDZ München

Briefe[Bearbeiten]

  • Konstantin Kawelins und Iwan Turgenjews sozial-politischer Briefwechsel mit Alexander Iw. Herzen. (=Bibliothek Russischer Denkwürdigkeiten, Herausgegeben von Theodor Schiemann. 4. Band) Mit Beilagen und Erläuterungen herausgegeben von Michail Dragomanow. Autorisierte Uebersetzung aus dem Russischen von Dr. Boris Minzès. J. G. Gotta, Nachf., Stuttgart 1894 Michigan-USA*, California-USA*
  • Michail Bakunins sozial-politischer Briefwechsel mit Alexander Iw. Herzen und Ogarjow. (=Bibliothek Russischer Denkwürdigkeiten, Herausgegeben von Theodor Schiemann. 6. Band) Mit einer biographischen Einleitung, Beilagen und Erläuterungen von Prof. Michail Dragomanow. Autorisierte Uebersetzung aus dem Russischen von Dr. Boris Minzès. J. G. Cotta, Stuttgart 1895 Princeton-USA*

Sonstiges[Bearbeiten]

  • Memoiren der Fürstin Daschkoff. Zur Geschichte der Kaiserin Katharina II. Nebst Einleitung von Alexander Herzen. Hoffmann und Campe, Hamburg 1857, 1. Teil Google; 2. Teil Google
  • Memoiren der Kaiserin Katharina II. Von ihr selbst geschrieben. Nebst einer Vorrede von A. Herzen. Autorisierte deutsche Uebersetzung. Carl Rümpler Hannover 1859 MDZ München = Google, MDZ München = Google

Sekundärliteratur[Bearbeiten]