Archiv des Vereins für Geschichte und Alterthümer der Herzogthümer Bremen und Verden

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Zeitschrift
Titel: Archiv des Vereins für Geschichte und Alterthümer der Herzogthümer Bremen und Verden und des Landes Hadeln zu Stade
Untertitel:
Herausgeber: Karl Ernst Hermann Krause
Auflage:
Verlag: Pockwitzsche Buchhandlung
Ort: Stade
Zeitraum: 1862–1886
Erscheinungs-
verlauf:
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Vorgänger:
Nachfolger: Stader Archiv: Jahrbuch des Stader Geschichts- und Heimatvereins ZDB-ID 212097-5
Fachgebiete: Landesgeschichte
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Archiv des Vereins für Geschichte und Alterthümer der Herzogthümer Bremen und Verden und des Landes Hadeln zu Stade[Bearbeiten]

Das Archiv des Vereins für Geschichte und Alterthümer der Herzogthümer Bremen und Verden und des Landes Hadeln zu Stade ↗ZDB wurde vom Stader Geschichts- und Heimatverein herausgegeben. Es erschienen lediglich 11 Bände von 1862 (1863) bis 1886 im Verlag „Pockwitz“ in Stade. Herausgeber war Karl Ernst Hermann Krause.

Ab 1911 erfolgte die Fortsetzung unter dem Namen Stader Archiv: Jahrbuch des Stader Geschichts- und Heimatvereins ZDB-ID 212097-5 im Hamburger „Deutscher Lit.-Verlag“. Ein Inhaltsverzeichnis der Bände 1 (1911) bis 10 (1920) wurde im Band 10 (1920) abgedruckt. Das Inhaltsverzeichnis der Bände 11 (1921) bis 20 (1930) befindet sich im Band 20 (1930).

Digitalisate[Bearbeiten]

Inhaltsverzeichnis[Bearbeiten]

1. Band 1862[Bearbeiten]

  • MDZ München, Google = Internet Archive, Google; Band 1 & 2 Harvard
    • 1. J.R. Kohlmann: Historische Mittheilung über das Kloster Lilienthal. S. 1.
      • Die Äbtissinen des Klosters Lilienthal. S. 7.
      • Die Priorinnen desselben. S. 11.
      • Die Pröbeste desselben. S. 12.
    • 2. Krause: Das Äbtissinen-Monument der Kirchen in Lilienthal, nebst Erläuterungen und Berichtigungen zum Zevener Urkundenbuch. S. 16.
      • Älteste Äbtissinnen von Hesling-Zeven. S. 21. u. 27.
      • Berichtigungen und Nachweise zu den Zevener Personal-Notizen. S. 22.
      • Ortsbestimmungen des Zevener Urkundenbuchs. S. 24.
    • 3. Fr. Köster: Verzeichnis der im Consistorialbezirke Stade bestehende s. g. Lobetage. S. 28.
    • 4. Rudorff zu Stade: Zur Geschichte des Geeste-Canals. S. 32.
    • 5. Rudorff zu Stade: Die s. g. Römerbrücke bei Großenhein. S. 35.
    • 6. C. H. Richter: Eine fürstliche (Lauenburger) Hofhaltung zu Buxtehude. 1586 bis 1612. Erste Abth. bis 1593. S. 41.
    • 7. Rudorff zu Stade: Die Pferdeköpfe an den Herdrähmen und Giebeln der niedersächsischen Bauernhäuser. S. 69.
    • 8. v. d. Decken zu Gauensiek: 14 Urkunden nebst einigen Regesten, die Familie zu Wersebe berührend. S. 72.
      • 2 Pröbste zu Himmelpforten. S. 84.
    • 9. Wiedemann: Die Stedinger (1207-1234). Ein Bruchstück aus einer noch ungedruckten Geschichte des Herzogthums Bremen. S. 89.
      • Krause: Regesten dazu. S. 106.
    • 10. Vogelsang: Culturgeschichte und kirchlich-sociale Collectaneen aus der Mitte des 17ten Jahrhunderts, betreffend die Städte Stade, Osnabrück und das Fürstenthum Braunschweig-Lüneburg, Celleschen und Grubenhageschen Theils. S. 109.
    • 11. Krause: Stader Urkunden. S. 128.
      • 1. Beschreibung eines Buches der Schlachteramtslade aus dem 14ten Jahrhundert. S. 128.
      • 2. Stader Reimklage über Vorkäuferei. S. 129.
      • 3. Schicht des Knochenhauer-Amts 1409. S. 133.
      • 4. Statut der Ripenfahrer. S. 135.
      • 5. Aufwandsedict von 1370. S. 138.
      • 6. Statutm de anno 1371. S. 139.
      • 7. Ordinancia inter cives et penesticos. 1377. S. 141.
      • 8. De institoribus. S. 143.
      • 9. De piscatoribus. S. 143.
      • 10. Fischer-Willküre. S. 144.
      • 11. Van den hakeren. 1499. S. 144.
      • 12. Meisterstücke der Goldschmiede vom Anfang des 14ten Jahrhunderts und Kürschner von 1488. S. 146.
    • 12. Krause: Der letzte Convent von St. Georg in Stade. S. 147.
      • Von der Antoniusgilde im Bremischen. - Urkunde Erzbischof Otto`s von 1397. - Der Convent von St. Georg. - Pröbste von St. Georg. - Stader Superintendenten: Johann Ofenbrügge, Joachim Neander, Conrad Becker. - Johann Hollmann, der erste lutherische Pfarherr in Stade, und Hollmann II.
    • 13. Miscellen:
      • 1. Das Taufbecken zu Dorum. S. 158.
      • 2. Die Gedächtnistafel des Bischofs Iso (1205-1231) zu St. Andreas in Verden. S. 160.
      • 3. Der Plintenberg in der Höhne zu Bremervörde. S. 161.
      • 4. Wilken: Schreibens Melanchthons an Joh. Timann. S. 162.
      • 5. Wilken: Strafepistel an die Bremer, um 1560. S. 162.
      • 6. H. Krause: Hausmarken und Bauernwappen. S. 164.
      • 7. H. Krause: Ottingha und Riade. S. 167.
      • 8. H. Krause: Der Stader Witte. S. 168.
      • 9. H. Krause: Ein Nachweis zu v. Hodenbergs Stader Copiar. (Bardesvlete, Duttersfledt, Dutterfelde) S. 168.
      • 10. H. Krause: Die Äbte zu St. Marien vor Stade von 1351-1411. (Lobeke, Luneberge. - Minoriten-Custodes und Gardiane.) S. 172.
      • 11. H. Krause: Ältere Stader Consules. S. 174.
    • 14. H. Krause: Addenda. S. 178.
      • (Die Bucke - Die Vögte von Stade.)
      • Nachschrift: Die Inschrift des Steins zu Lilienthal. S. 192.

2. Band 1865[Bearbeiten]

  • 1. Sonne: Denkmal des Bischofs Berthold von Landsberg im Dom zu Verden. Mit Abb. Taf. 1 und Taf. 5. S. 1.
  • 2. Fr. Köster: Die kirchlichen Alterthümer des Stadeschen Consistorialbezirks. S. 8.
  • 3. Fr. Köster: Die kirchlichen Alterthümer des Landes Hadeln. S. 21.
  • 4. U. Eschen: Das Frese'sche Familienbuch. Aufzeichnungen aus dem dreißigjährigen Kriege zu Hoya 1623-27. S. 23.
  • 5. F. W. Wiedemann: Die Wuster Kriege. S. 36.
  • 6. Krause: Beiträge zur Geschichte des Landes Wusten im 16. Jahrhundert.
  • 7. Krause: 28 Urkunden zur Geschichte des Landes Wusten im 16. Jahrhundert.
    • I. Erzbischof Johann und die Herzoge von Sachsen-Lauenburg schließen Frieden. 20. Jan. 1500. S. 91.
    • II. Johann Rode`s Privilegienbrief für die Wurster. 18. Aug. 1500. S. 94.
    • III. Wurster Huldigungsbrief. 18. Aug. 1500. S. 97.
    • IV. „Wo de Wursten toln frig gegeven Zynt mit mit Unterscheide“. 6. Jan. 1502. S. 97-
    • V. Johann Rhodes, des Grafen Edzard v. Receß. 10. Juli 1503. S. 97.
    • VI. Nicht vollzogener Wuster Huldigungsbrief. 1512. S. 100.
    • VII. Bestätigung der Wurster Freiheit durch Erzbischof Christoph. S. 3. Juni 1522. S. 102.
    • VIII. Erzbischof Christophs Vergleich mit den Kirchspielen Bülkau, Belum, Oppeln und Redingsbruch. 9. Oct. 1516. S. 104.
    • IX. Erzbischof Christoph versichert Heinrich den M. seines Rechtes auf das Land Wusten. 8. Dez. 1517. S. 108.
    • X. Bericht über die Verhandlungen mit den Wustern nach dem Kriegsüberfalle am 23. Dez. 1517. S. 110.
    • XI. Anleihe von 400 fl. Verproviantierung der Feste Weddewarden. 15. Juli 1518. S. 115.
    • XII. a. Der Wurster Beschluß, die Lauenburgische Hoheit anzuerkennen.
      • b. Huldigungsurkunde. 29. Sep. 1518. S. S. 117.
    • XIII. Magnus Huldigungsrevers. 9. Oct. 1518.
    • XVI. Bündnis des Erzbischofs mit Friedrich von Schleswig-Hollstein. 18. Aug. 1522. S. 123.
    • XV. Die Ereignisse von 1524 und 25. S. 125.
    • XVI. Schreiben H. Heinrichs von Mecklenburg an H. Heinrich d. J. 20. Nov. 1524. S. 127.
    • XVII. Schreiben König Friedrichs von Dänemark an den Erzbischof. 11. Febr. 1525. S. 129.
    • XVIII. Fortsetzung von Nr. XV. S. 130.
    • XIX. Erhöhung der Friedensbedingung durch den Erzbischof. S. 135.
    • XX. Fortsetzung von Nr. XVIII. S. 136.
    • XXI. Aufforderung an die Geistlichkeit, zur Besteuerung der geistlichen und kirchlichen Güter in Basedal zu erscheinen. 12. Nov. 1525. S. 139.
    • XXII. H Magnus beklagt sich bei H. Heinrich d. J. 23. März 1528. S. S. 141.
    • XXIII. H. Heinrich von Mecklenburg Schreiben an denselben. 19. März 1528. S. 142.
    • XXIV. Briefschaften-Auszüge über Streitigkeiten in Folge der Reformation in Hadeln. 1524-1528. S. 143.
    • XXV. Der Erzbischof ermahnt das Land Hadeln drohend, dem Probste seine Gebühren zu entrichten. S. 19. Mai 15929. S. 147.
    • XXVI. Vertrag des Erzbischofs mit Wursten wegen des Sechzehn-Pfennigschatzes. 18 Mai 1536. S. 148.
    • XXVII. Schreiben der Vögte des Landes Wursten an des Stift Stände wegen der Landfolge. 16. Feb. 1548. S. 149.
    • XXVIII. Inventar des Schloßes Bremervörde. Um 1547. S. 150.
  • 8. Krause: Nachträge zur Zeitbestimmung und Folge der Bremer Dom-Dignitarien und Obedientarien, zu den Pröbsten von St. Georg in Stade und von Himmelpforten und den Äbtissinnen von Lilienthal. S. 152.
    • I. Dompröbste S. 153.
      • 1. Urkunde. Klage des Dechanten Conrad Klecke über die Kosten des Haushalts der Prälaten. S. 161.
      • 2. Urkunde. Schatzung der Bremischen Geistlichkeit 1502. Zur Nachweisung der Kirchen. S. 162.
      • 3. Urkunde. Absentiae synodales und doppelte Schatzung der Probsteikirche. 1571. S. 167.
      • 4. Urkunde. Synodalbuchregister der Domprobstei von 1512. S. 170.
      • 5. Urkunde. (Auszug). Synodaltage in der Domprobstei 1533. S. 175.
      • 6. Urkunde. Feier des Album Officium 1500 durch den Dechanten Conrad Klecke. S. 176.
    • II. Liste der Pröbste von St. Georg. S. 177.
      • Liste der Pröbste von Himmelpforten. S. 177.
      • Nachtrag zu den Äbtissinnen von Lilienthal. S. 178.
      • Drei Urkunden über das St. Georgskloster v. 1533, 1541, 1543. S. 178.
  • 9. v. d. Decken: Über das Bremische Erbmarschallamt. S. 182.
    • Anlage. Urkunde von 1382, Sep. 1. S. 207.
    • Siegel des Mauritius Marschall von Zeghebode v. Bachtenbrock. - Holzschnitt. S. 209.
  • 10. Schlüter: Der Feldzug der Schwedischen und Braunschweig-Lüneburgischen Truppen gegen die Dänen im Jahr 1700. S. 209.
    • 1. Diarium des Etats-Secretairs D. von Stade. S. 210.
    • 2. Journal Tönningscher Bombardirung. Anno 1700. Vom Obrist Granatenhielm. S. 234.
  • 11. Zeidler: Die Steindenkmäler der Börde Lamstedt. S. 247.
  • 12. Zeidler: St. Jost. S. 250.
  • 13. Krause: Die Todtenstätten um Stade. Das Urnenfeld von Perleberg. S. 254.
  • 14. Krause: Die Alterthumskunde der letzten Jahre in den Herzogthümern Bremen und Verden. S. 272.
  • 15. Krause: Ein Stader Copiarium von 1549 und 1550. - Das Aufhören der Stader Vogtei 1363 und 1427. - Freibrief des Königs Waldemar II. 1228. S. 282
  • 16. Miscellen.
    • 1. F. W. Wiedemann: Die Münzwerthe im Bremischen. S. 292.
    • 2. Sonne: Noch einmal die Grabtafel des Bischofs-Iso zu Verden. S. 296.
    • 3. Krause: Grabstein-Umschrift von Lilienthal. (S. Taf. 5). S. 297.
    • 4. Krause: Das Sacramentshäuschen zu Dorum. (S. Taf. 2). S. 297
    • 5. Krause: Das Meister des Verdener Bartold-Denkmals. S. 298.
    • 6. Krause: Todesfälle von Stader und Harfefelder Conventualen. S. 299.
    • 7. Krause: Älteste Stader Consules. Nachtrag zu Heft 1. S. 299.
    • 8. Krause: Pferdeköpfe am Herdrehmen und Hausmarken in Oldenburg. S. 300.
    • 9. Kohlmann: Der Brief Melanchthons. Heft 1. S. 162. S. 301.
    • 10. Zaubermittel wider den Wurm in Finger. S. 301.
    • 11. Pfannkuche: Portrait eines Jorker Predigers auf der Rosenburg. S 301.
    • 12. Krause: Noch 2 Bestimmungen von Pröbsten. S. 302.
  • Zur Litteratur. S. 302.
  • Wissenschaftliche Preisaufgabe. S. 303.

3. Band 1869[Bearbeiten]

  • W. H. Jobelmann; W. Wittpfennig: Geschichte der Stadt Stade. S. 1.
    • Vorwort. S. XXII.
    • A. Allgemeine Geschichte. S. 1.
      • Erster Abschnitt. Von den Anfängen geschichtlicher Kunde bis auf den Anfall der Provinz Bremen an den erzbischölichen Stuhl 1236. S. 1
      • Zweiter Abschnitt. Die Zeit der erzbischöflichen Regierung. 1236-1645. S. 56.
      • Dritter Abschnitt. Die Zeit der schwedischen Regierung. 1645-1712. S. 103.
      • Vierter Abschnitt. Dänische Occupation. Hannoversche Regierung. S. 151.
    • B. Specialgeschichte. S. 186.
      • I. Weitere Entwicklung der Stadt. Ausbau der Stadt. Wehrverfassung. Befestigung. S. 186.
      • II. Eigentum der Stadt. Grundbesitz. Öffentliche Gebäude. Donirte Güter. S. 225.
  • 2. Krause: Drei Urkunden zur Geschichte des Georgs-Klosters und des Zevener Hofes zu Stade. S. 263.
    • I. Papst Gregor IX. beauftragt die Osnabrücker Dom-Herren mit Entscheidung des Streites zwischen dem Domprobst zu Bremen und dem Georgskloster wegen der Stader Kirchen. Rieti 1231, December 24. S. 263.
    • II. Probst und Convent von St. Georg zu Stade bezeugen, daß Nicolaus Brouwel, Vicarius zu St. Wilhabi in Stade und Provisor des Zevener Hofes daselbst, eine Commende am Peter und Paul Altar im Georgskloster gestiftet habe. 1464, Dec. 5. S. 263.
    • III. Dekan und Vorständer des Kalands zu Stade verschreiben ihrem Mitbruder Nicolaus Brouwel die oben genannten 14 M. Rente. 1453, April 7. S. 267.
  • 3. Krause: Zur Geschlechtstafel der Gründer des Stader Marienklosters und der Vögte zu Stade. (Archiv I. S. 185ff.). S. 269.
    • I. Die 6 Gebrüder von Brocberghe, Knappen, Vögte zu Stade, gestatten, daß ihr Lito Luder Klunder an Richard von Stade, sonst genannt von Basbeke, ein Stück Acker in Twielenfleth verkaufen. 1347, Dec. 6. S. 277.
    • II. Herzog Heinrich von Sachsen, Pfalzgraf zu Rhein, schenkt seinen Hof Hardorppe, Haddorf bei Stade, sammt dem Walde Vila, Villah bei Stade, dem Marienkloster daselbst. Stade 1204, August 30. S. 278.
    • III. Eintragung für das Kloster Zeven im Stader Stadt-Erbbuche von 1395, welche in v. Hodenberg, Zevener Urkundenbuch fehlen. S. 281.
  • 4. Krause: Pfarrgeistlichkeit und Ritterbürtige im Bremer Sprengel, am Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, nebst Nachrichten über Stader Familien derselben Zeit. Mitgeteilt aus dem Verzeichnisse der Antoniusgilde in Bremen. S. 283.
  • 5. Krause: Die zwei alten Bücher der Kirche zu Achim. S. 299.
  • 6. Krause: Ältere Stader Consules. (Ergänzungen zu Bd. I. S. 174 ff., Bd. II. S. 299). S. 315.
  • 7. Krause: Zur Kunde von Künstlern und Werkmeistern in den Stiftern Bremen und Verden. S. 319.
  • 8. Eine Nachlese. Pröbste von St. Georg in Stade. Äbte zu St. Marien. S. 322.
  • 9. Wittpfennig: Ein Prozeß beim Reichshofgerichte. S. 322.
  • 10. Schlüter: Nachrichten vom ehemaligen Kloster Scharnebeck und einem alten Copialbuche desselben. S. 332.
  • Urkunden:
    • I. Stiftungsbrief des Bischofs Lüder de 1244. S. 341 u. 420.
    • II. Consens zu den Schenkungen Lüders von Seiten des Domcapitels in Verden de 1251. S. 342.
    • III. Schenkungsbrief des Herzogs Otto de 1254. S. 343.
    • IV. Eine Urkunde von 1485, worin der Abt Meynard (Volser) namentlich aufgeführt ist. S. 344.
    • V. Eine Urkunde von 1498, worin der vorletzte Abt Bernhard namentlich aufgeführt ist. S. 345.
  • 11. Plaß: Aus der Correspondenz von Johann Friedrich, Erzbischof von Stade. S. 346.
  • 12. Schlüter: Buxtehuder Nachrichten aus der Zeit des 30jährigen Krieges. S. 392.
  • 13. Bürgermeister zu Buxtehude. Aus einem im landdrosteilichen Archive befindlichen Manuscript Manicula civium Reip. Buxtehudanae ab Anno 1570. S. 411.
  • 14. Schlüter: Wann haben die Hexenprocesse im Bremen- und Verdenschen aufgehört. S. 418.

4. Band 1871[Bearbeiten]

  • 1. Gude: Vorbericht. S. X.
  • 2. Verzeichnis der Vereins-Mitglieder. S. XVI.
  • 3. Verzeichnis der Gesellschaften, mit welchen der Verein für Geschichte und Alterthümer zu Stade in Verbindung und Austausch der Vereinsnachrichten steht. S. XX.
  • 4. W. H. Jobelmann; W. Wittpfennig: Geschichte der Stadt Stade. (Fortsetzung). S. XXII.
    • Vorwort. S. XXII.
      • B. Specialgeschichte. (Fortsetzung). S. 1.
        • III. Nutzbare Berechtigungen und Anstalten. Fischerei und Jagd. Wasser und Landzoll. Fähr- und Postrecht. Münzrecht. Heimfallrecht. Abzugsgeld. Recognitionen. Sparcassen. Gasanstalt. S. 1.
        • IV. Innere Verfassung und Rechtsgeschichte. Rath und Bürgerscheid, bürgerliches Recht, städtisches Gericht, altes Gerichtswesen, Ober und Landesherrliche Gerichte. S. 25.
        • V. Das Verhältnis der Stadt zum Staate. Staatliche Organisation. Landesverteidigung. Steuerwesen. S. 101.
        • VI. Der städtische Haushalt. Auszüge verschiedener Cämmerei-Rechnungen. Vermögensverhältnisse. Finanzielle Unternehmungen. S. 140.
        • VII. Die Gewerbe. Handel und Schiffahrt. Freie Gewerbe. Gilden und Zünfte. Belehnte. Concessionirte. S. 175.
          • (Schluß im nächsten Heft).
  • 5. E. Schlüter: Stanislaus Lescinsky in Pommern 1709-1711. S. 248.
    • Welcher Gestalt die Herzogthümer Bremen und Verden zur Hofhaltung des vom König August vertiebenen Königs von Polen Stanislaus Lescinsky in Pommern anno 1709 - 1711 haben contribuieren müssen, und die Herbeiziehung der Prediger auf dem Lande, Organisten, Küster und Schulmeister, desgleichen des Gesindes auf dem Lande zum Deficit. Aus archivalischen Quellen.
  • 6. E. Schlüter: Die letzte Nonnen im Neukloster und ihr Pater. S. 259.
  • 7. W. H. Jobelmann: Hexenprocesse im Bremenschen. S. 262.
  • 8. W. H. Jobelmann: Urkunden, den Caland in der Stadt Stade betreffend. S. 263.
    • I. Erzbischof Gerhard genehmigt die Verlegung des Calands im Lande Kehding nach der Stadt Stade. 1477. S. 263.
    • II. Theodor Peinis, erzbischöflichen Officials beglaubigter Transsumpt vorstehender Urkunde. S. 266.
    • III. Erzbischof Johannes III. Confirmation des Calands und Einverleihung der „Scholer Broderschup“ in demselben. 1499. S. 271.
    • IV. Receß der Brüder des Calands wegen der Administration solcher Güter. S. 1564. S. 276.
  • 9. W. H. Jobelmann: Der Landzwinger. (1551). S. 280.
  • 10. Wittpfennig: Ueber die Fähre zu Lühe. S. 283.
  • 11. Wittpfennig: Jesuiten in Zeven. S. 284.
  • 12. Zeidler: Die Börde Lamstedt. Preisschrift vom Candidat Zeidler in Rußland. (Fortsetzung folgt). S. 286.
  • 13. Müller: Bericht über Alterthümer im Hannoverschen. S. 337.
    • 1. Ausgrabung. S. 337.
    • 2. Statistik. S. 356.
      • Anlage 1. Das Steindenkmal in Deitingshausen. S. 377.
      • Anlage 2. Basdahl. S. 380.
  • 14. W. Wittpfennig: Mittheilung zum älteren Criminalrechte. S. 385.
    • a. Von adlichen Totschlägern. S. 385.
    • b. Loskauf von einer Mordklage. 1484. S. 388.
    • c. Hinrichtung bei Steinkirchen. S. 388.
    • d. Wrogen-Principien bei Körperverletzungen. S. 390.
  • 15. Bahr- oder Grunduhrecht. S. 391.
  • 16. W. Wittpfennig: Auszüge aus den im Stader Landdrostei-Archiv befindlichen Zevener Kloster-Registern. 1616 S. 393.
  • 17. W. H. Jobelmann: Befugnisse des Beichtvaters der Familie Zestersleth (Ablaßbrief) 1470. S. 397.
  • 18. Hochnothpeinliches Halsgericht in der Stadt Buxtehude. S. 399.
  • 19. Brönnenberger: Kurze Geschichte des Brunshäuser Zolls. S. 401.
  • 20. E. Schlüter: Nachricht über den politisch-literarischen Nachlaß des ehemaligen königl. Schwedischen Kanzler in den Herzogthümern Bremen und Verden, Esaias von Pusendorff. S. 415.
  • 21. J. Kelp; E. Schlüter: Reformatio Ramelsloensis a gentilismo et Papismo. Verfasst von J. Kelp. (mitgetheilt von E. Schlüter). S. 426.

5. Band 1875[Bearbeiten]

Google

- fehlt-

6. Band 1877[Bearbeiten]

7. Band 1879[Bearbeiten]