Beiträge zur Frage nach dem Verhältnis zwischen den morgen- und abendländischen Märchen

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Autor: Antti Aarne
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Titel: Beiträge zur frage nach dem verhältnis zwischen den morgen- und abendländischen märchen
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aus: Suomalais-ugrilaisen Seuran Toimituksia / Mémoires de la Société Finno-ougrienne XXXV, 1
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Erscheinungsdatum: 1914
Verlag: Société Finno-ougrienne
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Erscheinungsort: Helsinki
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Quelle: Michigan-USA*, Commons
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[1]
Beiträge zur frage nach dem verhältnis zwischen den morgen- und abendländischen märchen.
Von
Antti Aarne.

Zu den interessantesten fragen auf dem gebiete der märchenforschung gehört die nach dem gegenseitigen verhältnis der morgen- und abendländischen märchen. Die reichen märchenschätze des Orients haben sich teils mündlich, teils durch vermittlung der literatur nach verschiedenen seiten hin verbreitet, und unbestreitbar ist, dass viele europäische märchen aus dem Orient stammen. In dem zu Wilh. Thomsens 70 geburtstage erschienenen festband der „Finnisch-ugrischen Forschungen“ behandelte ich diese frage, wiewohl in beschränkter form, bei der besprechung der in zwei etwas früher veröffentlichten deutschen werken vorgebrachten ansichten über die bedeutung der indischen märchen. Diesmal will ich eine seite der frage berühren, die meines erachtens mehr berücksichtigung verdient, als ihr, soweit ich sehen kann, zugewandt wird.

Die morgenländischen märchen haben nicht bloss durch wanderung, also durch entlehnung auf den abendländischen märchenschatz eingewirkt, sondern sie scheinen mitunter auch als vorbilder bei der entstehung neuer abendländischer märchen gedient zu haben. Ich führe fälle an, wo, wie mir scheint, nach orientalischen märchen im Okzident ganz neue märchen zusammengesetzt worden sind, die sich dann im volksmund und auch in der literatur verbreitet haben, und zwar kommen darunter einige von unseren allergewöhnlichsten märchen vor.

[2] Wenige märchen sind in Europa so allgemein bekannt und in so vielen varianten aufgezeichnet wie „Die tiere auf der wanderschaft“ („Die tiere im nachtquartier“[1]), dessen verbreitung durch die in den Grimmschen „Kinder- und Hausmärchen“ enthaltene variante „Die Bremer stadtmusikanten“ gefördert worden ist. Das märchen ist ausserhalb Europas im osten nicht bekannt, in Amerika aber ist es, offenbar aus Europa eingewandert, einigemal aufgezeichnet worden. Die hauptzüge der erzählung sind nach meiner unlängst erschienenen untersuchung[2] in der urform des märchens die folgenden gewesen:

Einige auf der flucht begriffene haustiere gelangen in das haus von wölfen, während diese abwesend sind, und jedes lässt sich an einem selbst gewählten platz, der sich für es am besten eignet, für die nacht nieder. So nimmt die katze auf dem herde platz, die gans auf dem tisch, der hahn oben auf dem balken, und das pferd bleibt ausserhalb der hütte. Als die wölfe in der nacht nachhause kommen und einen aus ihrer mitte in die hütte vorausschicken, um nachzusehen, wer darin ist, fallen die tiere mit gewalt über ihn her und verjagen ihn. Als der wolf zum herd geht, um feuer anzuzünden, zerkratzt ihm die katze das gesicht, die gans zwickt ihn mit dem schnabel, und als er aus der hütte flieht, schlägt das pferd auf dem hofe nach ihm aus und kräht der hahn usw. Zu seinen kameraden gelangt erzählt der erschrockene wolf, wie ihn ein altes weib mit einem wollkamm beim herd geschlagen, ein auf dem tische sitzender schneider mit der schere geschnitten, draussen ein schmied mit dem hammer geschlagen, einer auf dem balken gerufen habe: „Gebt ihn auch mir her!“ usw.

Beim suchen nach dem ursprung des märchens wird die aufmerksamkeit unwillkürlich auf ein anderes märchen gelenkt, von dem mehrere varianten in einigen gegenden Asiens (auf den ostindischen Inseln (5 ex.), in Vorderindien, Japan und bei den Burjäten in Sibirien) und in einem teil von Europa, namentlich in Österreich-Ungarn, [3] Deutschland und Russland aufgezeichnet worden sind. In den westlichsten teilen Europas ist es nicht bekannt, ebenso wenig in Nordenropa. Meine untersuchung hat diesem märchen etwa folgende urform gegeben:

Ein ei, ein skorpion, eine nadel, ein stück kot und ein mörser (ein harter, schwerer gegenstand) befinden sich zusammen auf der wanderschaft. Sie gelangen in das haus eines alten weibes, während diese nicht daheim ist, und verstecken sich in der absicht der alten böses zuzufügen an verschiedenen stellen, die alte erwartend. Das ei nimmt im herde platz, der kot bei der tür, der mörser oben über der tür usw. Als die alte in der nacht nachhause kommt, fallen die im hause befindlichen über sie her. Als sie zum herd geht, um feuer anzuzünden, zerspringt das ei und fliegt ihr ins gesicht, als sie erschrocken aus der stube entweicht, gleitet sie auf dem an der tür liegenden kote aus und stürzt hin, und zugleich fällt der mörser herab und tötet sie.

Es lässt sich nachweisen, dass das märchen von den auf der wanderschaft befindlichen hausgeräten, tieren u. a. aus Asien, wahrscheinlich aus Süd- oder Ostasien, stammt und sich von dort auf mündlichem wege nach Europa verbreitet hat.

Vergleichen wir nun das europäische und das asiatische märchen miteinander, so bemerken wir, dass in beiden eine anzahl wanderer vorhanden sind, die sich in einem hause niederlassen, während dessen besitzer abwesend ist, jeder wählt sich den für ihn geeignetsten platz, und als der besitzer des hauses in der nacht heimkommt, überfallen sie ihn. Aber die ähnlichkeit der märchen beschränkt sich nicht auf die haupthandlung, sondern sie erstreckt sich stellenweise auf einzelne züge. Der herabfallende schwere gegenstand und der auf dem balken krähende hahn, die beide bei der vertreibung die letzte aufgabe vollziehen, erinnern nahe aneinander. Ebenso verhält es sich mit dem ei und der katze, die beide auf dem herde platz nehmen und beide dem zum feueranmachen herbeikommenden gegner ins gesicht fahren.

Die märchen weisen eine so grosse übereinstimmung auf, dass sie inbezug auf den ursprung in zusammenhang miteinander stehen [4] müssen, und ich fasse diesen zusammenhang so auf, dass das europäische märchen nach dem asiatischen zusammengesetzt worden ist. Der viel entwickeltere stand des ersteren und auch einige andere umstände zeigen, dass es jünger als das letztere ist. Nachdem das asiatische märchen in Europa bekannt geworden war, wurde hier nach demselben ein neues märchen geschaffen, zu dessen grundgedanken das verhältnis zwischen den haustieren und den tieren des waldes genommen wurde. In dem neuen märchen wurde nach möglichkeit versucht sogar einzelne züge des modells beizubehalten, doch wurden diese in den neuen rahmen der erzählung eingepasst. Die in dem europäischen märchen hinzugekommene darstellung der übernachtenden als verschiedene handwerker hat sich aus dem neuen Grundgedanken der erzählung sowie aus der für die tötung in dem asiatischen märchen eingetretene verjagung ergeben. Da die schwächeren haustiere als die verjagenden und die stärkeren tiere des waldes als die entfliehenden auftreten, ist es natürlich, dass sich diese inbezug auf jene einem irrtum hingeben und sie sich als gefährlichere gegner vorstellen, als sie in wirklichkeit sind.

Aus dem vorstehenden folgt, dass das asiatische märchen schon vor der entstehung des europäischen in Europa bekannt gewesen ist. Im hinblick hierauf kann es befremdend erscheinen, dass das letztere dennoch viel allgemeiner verbreitet ist als das erstere. Das beruht durchaus auf der verschiedenen anziehungskraft der märchen. Das asiatische märchen erscheint trocken, während das europäische im höchsten grade zu fesseln und das interesse des hörers rege zu halten vermag.

In dem alten lateinischen tierepos Ysengrimus, das ein flandrischer dichter Nivardus um die mitte des 12. jahrhunderts n. Ch. verfasste, ist das europäische märchen von den auf der wanderschaft befindlichen haustiere mit einem anderen tiermärchen verbunden.[3] Auch da vertreiben die haustiere die wölfe, aber der anlass der flucht ist eine list der haustiere. Dasselbe märchen kommt auch im volksmunde vor, besonders in Russland und Finnland. [5] Sein hauptinhalt ist folgender: Ein widder und ein ziegenbock geraten bei einem feuer mit wölfen zusammen. Sie zeigen den wölfen mehrere male einen und denselben von ihnen mitgenommenen wolfskopf und erwecken dadurch in jenen die vorstellung, dass sie eine ganze anzahl solcher hätten. Die wölfe glauben grausamen mördern in die hände gefallen zu sein und entfliehen entsetzt. Nach einiger zeit aber kehren sie zurück. Die haustiere sind mittlerweile auf einen baum gestiegen, von dem der widder herabfällt, wodurch die wölfe abermals in die flucht gejagt werden.[4] In dem französischen Roman de Renart[5], der ebenfalls aus dem 12. jahrhundert stammt, liegt eine ähnliche verknüpfung der märchen vor. Die erzählung des Roman de Renart ist in der hinsicht unvollständig, dass da die episode von dem wolfskopf fehlt, doch ist die besteigung des baumes und das herabfallen erhalten.

Dieses europäische märchen oder richtiger sein erster teil, der wolfskopf als schreckmittel der wölfe, ist wahrscheinlich gleichfalls nach orientalischem vorbild abgefasst. Der russe L. Kolmačevskij[6] und der franzose L. Sudre[7] machen auf die ähnlichkeit zwischen diesem märchen und einer alten orientalischen geschichte aufmerksam. Am nächsten steht dem europäischen märchen die bearbeitung der erzählung in Dubois’ Pantschatantra.[8] Ein ziegenbock kommt in eine höhle, wo er einen löwen findet. Beim anblick des langen bartes des bocks fragt der löwe, wer er sei, und erhält die antwort: Ein verehrer des gottes Çiva, der das gelübde getan hat seinen bart so lange wachsen zu lassen, bis er zu ehren des gottes 101 tiger, 25 elefanten und 10 löwen verzehrt hat. Jetzt suche er nach den löwen, die er noch nicht gefressen habe. Der erschrockene löwe entflieht, kehrt aber mit einem fuchs und durch diesen ermutigt nach einiger zeit zurück. Als der bock die tiere kommen sieht, begreift er die situation und ruft dem fuchs zu: „Ich habe dich [6] ausgeschickt mir 10 löwen zu holen, und du bringst nur einen. Du sollst deine strafe erhalten!“ Der löwe glaubt, der fuchs habe ihn betrogen, und flieht von neuem. Es ist nicht zu leugnen, dass die europäische wolfskopfgeschichte viel ähnlichkeit mit dieser erzählung hat. In beiden finden wir denselben grundgedanken: das schwächere tier (beachte den bock) verjagt das stärkere durch eine list und das erstere ist in beiden ein dem letzteren unbekanntes tier. Es ist sehr wahrscheinlich, dass bei der zusammensetzung der europäischen geschichte das orientalische märchen vom bock und löwen nachgebildet worden ist. Die fortsetzung des märchens, die zweite verjagung, ist nachträglich entstanden und offenbar aus dem märchen geschöpft, in dem die katze die tiere des waldes in die flucht jagt. Auch zu diesem gehört das herabfallen aus dem baume, obwohl das vom baum herunterstürzende tier ein bär ist.

Ein drittes beispiel gehört den wunder- oder zaubermärchen an.

Das sog. Fortunatus-märchen ist auch ein abendländisches, fast ausschliesslich in Europa anzutreffendes märchen. Ausser ganz allgemein im volksmunde kommt es in dem volksbuch von Fortunatus und seinen zaubergegenständen, welches wahrscheinlich um die mitte des 15. jahrhunderts entstanden ist, und in den Gesta Romanorum, die möglicherweise schon aus dem 13. jahrhundert stammen, vor. In der volkstümlichen form wird da von drei brüdern erzählt, deren jeder in den besitz eines wunderbaren zaubergegenstandes kommt: der eine erhält einen unentleerbaren geldbeutel, der zweite ein ein heer hervorbringendes horn und der dritte einen durch die luft führenden mantel. Der besitzer des geldbeutels wird mit einer königstochter bekannt, die ihm sowohl den geldbeutel als auch die ihm von den brüdern überlassenen anderen zaubergegenstände entwendet. Mit hilfe des zaubermantels gelingt es dem jungen das betrügerische mädchen weitweg auf eine einsame insel im meere zu entführen, aber das mädchen betrügt ihn auch hier, lässt ihn allein auf der insel zurück und kehrt mit dem mantel nachhause zurück. Der junge aber findet auf der insel wunderbare äpfel, von denen die einen dem, der sie isst, hörner an den kopf wachsen lassen, während die anderen diese wieder zum verschwinden bringen. Er geht als verkäufer [7] der äpfel zu der königstochter, zaubert ihr hörner an und zwingt sie schliesslich die zaubergegenstände wieder herauszugeben.

Obwohl sich aber das Fortunatus-märchen schon durch sein verbreitungsgebiet als rein abendländisches märchen erweist, kommen darin züge vor, die bereits in früher zeit im Orient bekannt gewesen sind. Solche sind der golderzeugende zaubergegenstand, der zaubergegenstand, welcher den besitzer hinbringt, wohin er wünscht, die entführung der königstochter durch die luft und die wunderbaren früchte. Und auch die haupthandlung der erzählung: ein weib entwendet dem helden des märchens, der ein liebesverhältnis mit ihr hat, einen zaubergegenstand, und die bestrafung der entwenderin durch zauberkraft, kommt in alten orientalischen erzählungen vor. In einer vor ein paar jahren veröffentlichten untersuchung über das Fortunatus-märchen führe ich zwei solche an;[9] die eine habe ich in dem tibetischen Kandschur, die andere in der indischen Çukasaptati gefunden. In der letzteren hat der zu entwendende gegenstand, ebenso wie der zauberbeutel des europäischen märchens, goldspendende kraft, und in dem zuerst genannten, in dem das mädchen die waren des mannes entwendet, zwingt dieser das mädchen dadurch den gegenstand herauszugeben, dass er ihr mit einem zauberkräftigen holzstück eine lange nase anzaubert. Dieselbe haupthandlung findet man in den abenteuern des verzehrers des herzens in dem zaubervogelmärchen,[10] in dem es sich ebenfalls um das kommen von gold handelt. Die betrügerische königstochter veranlasst den jungen das stück von dem zaubervogel, das er verzehrt hat, zu erbrechen, und damit schwindet die zauberkraft aus ihm. Der junge bestraft das mädchen für ihren frevel, indem er sie mit hilfe eines zauberkrautes, in dessen besitz er gelangt ist, in einen esel verwandelt. Das zaubervogelmärchen stammt aus Asien und hat sich von dort auf mündlichem wege nach Europa verbreitet.

Auch bei der zusammensetzung des Fortunatus-märchens sind [8] offenbar orientalische vorbilder nachgeahmt und orientalische stoffe benutzt worden.

Mit hilfe der angeführten beispiele, die sicher nicht die einzigen ihrer art sind, können wir uns auch eine gewisse vorstellung von der entstehungszeit derartiger abendländischer märchen bilden. Das märchen von den auf der wanderschaft befindlichen haustieren und ihren abenteuern im haus der wölfe ist nach den varianten des Ysengrimus und des Roman de Renart zu urteilen schon wenigstens im 12. jahrhundert n. Chr. vorhanden gewesen. Sehr alt kann das märchen jedoch nicht sein. Das ergibt sich aus der allgemeinen beschaffenheit der erzählung, aus den darin vorkommenden handwerken u. a. Als die entstehungszeit des märchens dürfte man auf jeden fall das mittelalter betrachten können. Im mittelalter ist wahrscheinlich auch das Fortunatus-märchen entstanden. Diesen gedanken hat Kaarle Krohn in seiner besprechung meiner untersuchung über das märchen geäussert. Er hebt hervor, wie mehrere züge des märchens auf die geschichtliche, kulturelle zeit hinweisen, so der soldat, der könig, der arzt, das geld, der apfel. Nichts widerspricht der annahme, dass auch das wolfskopfmärchen dem mittelalter angehört. Der Ysengrimus zeigt, dass es schon im 12. jahrhundert bekannt war.

In meinem aufsatz habe ich nachzuweisen versucht, dass in Europa, wahrscheinlich im mittelalter, durch nachbildung orientalischer märchen neue märchen zusammengesetzt worden sind. Die forscher haben anlass dieser erscheinung die gebührende aufmerksamkeit zu widmen, damit ermittelt werden kann, in welchem umfang eine solche märchenschöpfung stattgefunden hat. Die von mir angeführten beispiele sind auch in der hinsicht bemerkenswert, dass sie, obwohl sie nicht ganz unabhängig von den orientalischen märchen zu sein scheinen, doch ursprünglich abendländische schöpfungen darstellen, und als solche zeigen auch sie ihrerseits, wie irreführend der früher eifrig verfochtene standpunkt war, der den Orient, insbesondere Indien, als die heimat aller märchen betrachten wollte.



  1. Märchentypen (Folklore Fellows Communications 3) Nr. 130.
  2. F. F. Communications 11.
  3. Ysengrimus, hrsg. von E. Voigt (1884), s. 194.
  4. Märchentypen Nr. 125.
  5. Sudre, L., Les sources du Roman de Renart (1893), s. 205.
  6. Kolmačevskij, L., Животный эпосъ на западѣ и у славянъ (1882), s. 237.
  7. Sudre, L., s. 215.
  8. Benfey, Th., Pantschatantra 1 (1859), s. 507.
  9. Aarne, A., Vergleichende märchenforschungen (1907), s. 140, 141.
  10. Ders. s. 143–200 und Krohn, K., FUF IX, Anz. s. 5.