Bischof Hudewinkel

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Ernst Deecke
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Bischof Hudewinkel
Untertitel:
aus: Lübische Geschichten und Sagen, S. 256
Herausgeber:
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1852
Verlag: Carl Boldemann
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Lübeck
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google, Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[256]
142. Bischof Hudewinkel.

1489 ward zum Bischof von Lübeck gekoren Herr Thomas Grote, ein Domherr daselbst. Er hat die Kirche in gutem Frieden und Einigkeit zu regieren sich vorgenommen, aber nichts ausgerichtet, und ist nie vor die Leute gekommen. Daher hat man ihn Bischof Hudewinkel (Hüte den Winkel) genannt; und haben die Kinder auf den Gassen Hudewinkel (Versteckens) gespielt.