Das Blei und seine gefährlichen Wirkungen. II

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Franz Döbereiner
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Das Blei und seine gefährlichen Wirkungen. II
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 10, S. 134–136
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1858
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Das Blei und seine gefährlichen Wirkungen. I
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[134]
Das Blei und seine gefährlichen Wirkungen.
Von Dr. Franz Döbereiner.
II.
Bleioxyd oder Bleiglätte. – Bleiweiß oder Kremserweiß. – Bleizucker. – Bleiessig und Bleiwasser. – Das kieselsaure Bleioxyd und seine Benutzung bei Glas und irdenem Geschirr. – Die Mennige, das Chlorblei und Kasselergelb. – Die Erkennung des Vorhandenseins von Bleiverbindungen in Speisen u. s. w.


Es ist in dem ersten Abschnitt hervorgehoben worden, daß nicht das Blei als solches, sondern erst dann, wenn es mit anderen Körpern verbunden und dadurch in Flüssigkeiten löslich gemacht worden ist, nachtheilig auf die Gesundheit und als Gift wirkt. Diejenigen Verbindungen, welche bei der Einwirkung verschiedener Agentien auf Blei entstehen oder die wegen technischer und häuslicher Verwendung dargestellt und in den Handel gebracht werden und deshalb Veranlassung zu Vergiftungen geben können, sind sehr verschiedener Art und sollen im Nachstehenden naher betrachtet werden.

Fürerst ist die Verbindung des Blei’s anzuführen, welche bei der Einwirkung von atmosphärischer Luft, besonders rasch unter Mitwirkung von Wärme entsteht und Bleioxyd genannt wird; sie heißt auch Bleiglätte und bildet sich nicht allein auf die angeführte Weise, sondern auch dann, wenn sauerstoffreiche Körper, z. B. Salpetersäure, oder Wasser und gewisse Substanzen, die eine große Anziehungskraft zum Bleioxyd haben, auf Blei wirken und zwar im ersten Fall durch Sauerstoffabgabe, im letzteren Fall durch Zersetzung des Wassers.

Das Bleioxyd ist für sich eine röthlichgelbe, metallglänzende und schuppige Substanz, die beim Zerreiben ein schön gelbes Pulver gibt. Es löst sich nicht in gewöhnlichem Quellwasser, aber etwas in reinem Wasser, mehr in Kalkwasser und in Laugen, leicht in verschiedenen Säuren, wie z. B. im Essig. Es wirkt trotz seiner Unlöslichkeit in gewöhnlichem Wasser giftig, weil es, in den Magen gebracht, daselbst Flüssigkeiten vorfindet, die lösend darauf wirken.

Man benutzt das Bleioxyd zu sehr verschiedenen Zwecken, wie zur Darstellung mancher Glas- und der Glasurarten (s. unten), zur Bereitung von Bleizucker und anderen Verbindungen, zum Sieden des Firnisses, zur Oelkittbereitung, in Kalkwasser gelöst als Färbungsmittel für Haare u. s. w. Die gefährlichste Verwendung des Bleioxydes war die früher gebräuchliche zur Weinkünstelei, indem man säuerliche Weine damit längere Zeit in Berührung setzte, wodurch die Säure angezogen und der sauere Geschmack aufgehoben, dagegen aber ein eigenthümlich süßlicher hervorgerufen wird. Mag diese Künstelei auch jetzt nicht mehr ausgeführt werden, was wir besonders Hahnemann zu verdanken haben, der durch die von ihm eingeführte und nach ihm benannte Weinprobe ein sicheres Mittel zur Erkennung dieser wahrhaften Weinvergiftung gegeben hat; so darf man das im ersten Abschnitt über die Löslichkeit des Blei’s in Wein Gesagte nicht unberücksichtigt lassen, nur daß hier der Erfolg langsamer ist.

In allen Fällen, wo das Bleioxyd in einem bestimmten Verhältniß mit einer Säure in Berührung kommt, entsteht ein sogenanntes Bleioxydsalz, d. h. eine Verbindung des Bleioxydes mit der betreffenden Säure. Diese Salze besitzen, besonders wenn sie in Wasser auflöslich sind, ungemein giftige Eigenschaften und sind im Allgemeinen als die Ursache der Vergiftung zu betrachten, wenn Blei dieselbe veranlaßt hat. Leider haben mehrere Bleioxydsalze eine sehr verbreitete Anwendung und da einige derselben eine große Aehnlichkeit mit Mehl, Zucker und ähnlichen zum Genuß dienenden Substanzen und zugleich einen süßlichen Geschmack besitzen, so muß dabei und bei ihrer Aufbewahrung mit großer Umsicht verfahren werden. Einige Bleioxydsalze haben eine schöne Farbe und dienen deshalb als Farbematerialien zum Anstreichen, so wie auch zum Färben und Drucken der Zeuge, dürfen aber nicht bei Speisewaaren verwendet werden.

Das gebräuchlichste Bleioxyd ist das kohlensaure Bleioxyd, das auch als Bleiweiß oder Kremserweiß bekannt ist und hauptsächlich als weiße Anstrichfarbe mit Oel benutzt wird. Da jedoch schon die mit einer Beschmutzung der Haut verbundene unausgesetzte Beschäftigung mit Bleiverbindungen, also auch die mit Bleiweiß, eine sehr gefährliche Krankheit – die Bleikolik – verursacht, ferner das Bleiweiß mit dem Oel nach und nach an der Luft gelb oder bei Zutritt von Schwefelwasserstoffgas – welches sich aus Abtritten und überall da, wo thierische Körper in Fäulniß begriffen sind, entwickelt – braun wird, so ersetzt man es jetzt immer mehr und mehr durch das weißbleibende und gefahrlose Zinkweiß.

Ein anderes, häufig als Malerfarbe in Anwendung kommendes Bleioxydsalz ist das chromsaure Bleioxyd, das im normalen Zustand prächtig citronengelb (Chromgelb), bei einem Ueberschuß von Bleioxyd aber orangefarben bis schön feuerroth (Chromorange oder Chromroth) erscheint. Diese Farben sind wegen ihres Glanzes und ihrer Beständigkeit sehr beliebt, aber doch mit Vorsicht zu verwenden.

Der bekannte Bleizucker ist essigsaures Bleioxyd und entsteht in allen Fällen, wo Blei, reines oder kohlensaures Bleioxyd mit einer hinreichenden Menge von Essig in Berührung kommen; es findet wegen des Wassergehaltes des Essigs eine vollständige Lösung statt und die farblose Flüssigkeit, welche einen süßlichen, hintennach zusammenziehenden metallischen Geschmack besitzt, gibt beim langsamen Verdampfen das Salz in farblosen säulenartigen Krystallen. Der Bleizucker ist wegen seiner großen Löslichkeit in Wasser eins der giftigsten Bleisalze und gibt, da er in den Künsten und Gewerben mannichfach benutzt wird, gar zu leicht zu unabsichtlichen Vergiftungen Anlaß. Ganz verwerflich ist seine Verwendung zum Klären des Weins, der Zuckerlösungen und anderer als Getränke dienender Flüssigkeiten, da er – obgleich [135] von ausgezeichneter Wirkung in dieser Beziehung – leicht in zu großer Menge zugesetzt werden könnte, wodurch der Genuß jener Flüssigkeiten nachtheilige Folgen veranlassen würde.

Wird die wässerige Bleizuckerlösung mit Bleioxyd in Berührung gesetzt, so nimmt sie noch die doppelte Menge desselben auf und stellt dann den Bleiessig oder das Bleiextract dar. Eine ähnliche Lösung bildet sich auch, wenn Essig mit vielem Blei und atmosphärischer Luft lange Zeit in Berührung steht, also wenn Essig in Bleitöpfen aufbewahrt wird; sie wirkt wegen des größeren Gehaltes an Bleioxyd weit giftiger, als die Bleizuckerlösung, weshalb derartig aufbewahrter Essig – der dann überhaupt nicht mehr Essig ist – als das heftigste Bleigift wirken muß. Der Bleiessig dient mit Wasser vermischt als sogenanntes Bleiwasser zu Umschlägen, wobei aber keine offenen Körperstellen betroffen werden dürfen, weil hier die Bleiverbindung um so eher aufgesogen wird und dadurch ein Hinsiechen des Körpers veranlaßt werden würde.

Auch die Bleioxydsalze mit verschiedenen Pflanzensäuren müssen hier angedeutet werden, da sie ebenfalls zu Vergiftungen oder Hinsiechen des Körpers Anlaß geben können. Es sind in dieser Beziehung besonders die Bleioxydsalze der Aepfelsäure, der Citronensäure und der Weinsäure zu nennen, da diese drei Säuren in den säuerlichen Frucht- und Beerensäften, welche – wie z. B. der Saft der Aepfel, Johannisbeeren, Preißelbeeren u. s. w. – häufig als Nahrungsmittel dienen, zum Theil im freien Zustande, zum Theil als saure Salze einzeln oder miteinander vorkommen. Werden derartige Säfte oder auch die Früchte und Beeren in Gefäßen von Blei aufbewahrt oder gar darin gekocht, so befördern sie ungemein die Verbindung des Blei’s mit dem Sauerstoff der atmosphärischen Luft und das gebildete Bleioxyd verbindet sich mit der Pflanzensäure. Das gebildete Bleisalz ist zwar, wenn keine freie Säure weiter vorhanden, in der Flüssigkeit unlöslich, kann sich aber wegen der dickflüssigen Beschaffenheit derselben nicht absetzen und wird so mit genossen, wo es dann als ein schleichendes Gift wirkt. Noch größer ist die Gefahr bei sehr sauren Pflanzensäften und bei nicht lange genug andauernder Einwirkung derselben auf Blei, weil dann das gebildete pflanzensaure Bleioxyd von dem Ueberschuß der Säure vollständig gelöst wird. Es geht hieraus hervor, daß Pflanzensäfte in keinem Falle in bleiernen Gefäßen behandelt oder aufbewahrt werden dürfen, wenn sie als Speisen oder innerliche Heilmittel verwendet werden sollen.

Die Fette, sie mögen pflanzlichen oder thierischen Ursprungs sein, erleiden in Berührung mit Bleioxyd eine gleiche Veränderung, wie bei der mit Laugen – bei der Seifenfabrikation. Es findet dabei entweder in den Elementen der Fette – Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff – eine andere Gruppirung zu zwei neuen organischen Verbindungen, zu Fettsäure und zu Oelsüß, statt oder die Fette bestehen bereits aus diesen beiden Körpern und werden nach Art der gewöhnlichen Salze durch die Einwirkung des Bleioxydes oder des basischen Bestandtheiles der Laugen in der Weise zersetzt, daß sich die Fettsäure mit dem Bleioxyd oder dem Laugenbestandtheile verbindet, dagegen das Oelsüß abgeschieden wird. Der Erfolg ist nur darin verschieden, daß das fettsaure Bleioxyd in Wasser nicht, dagegen das fettsaure Alkali – die Seife – darin leicht löslich ist. Man benutzt dieses Verhalten des Bleioxydes zu den Fetten in den Apotheken zur Darstellung der Bleipflaster und Bleisalben, welche bekanntlich als äußere Heilmittel häufig benutzt werden. Bei ihrer Benutzung muß jedoch berücksichtigt werden, daß sie leicht in den thierischen Organismus eintreten und üble Zufälle veranlassen, was besonders dann der Fall ist, wenn die zu belegenden Körperstellen offen sind. Außerdem muß aber auch, wie bereits im ersten Abschnitt angeführt worden, beachtet werden, daß fettsaures Bleioxyd auch dann entsteht, wenn Fett mit Blei und atmosphärischer Luft in Berührung ist, und zwar in um so größerer Menge, wenn zugleich Wärme mitwirkt, und daß das fettsaure Bleioxyd in unverändertem Fett löslich ist und diesem, wenn es genossen wird, giftige Eigenschaften mittheilt.

Eins der gefährlichsten Bleioxyde ist das kieselsaure Bleioxyd, welches ein Bestandtheil der sogenannten Bleiglasur und mancher Glasarten ist. Das kieselsaure Bleioxyd, durch Erhitzen von Bleioxyd mit Kieselerde darzustellen, ist nämlich leicht schmelzbar und zwar um so mehr, je reicher es an Bleioxyd ist. Zur Ersparnis; an Feuermaterial wird deshalb häufig der Ueberzug der irdenen und ähnlicher Geschirre aus einer bleioxydreichen Glasurmasse dargestellt und auch in manchen Gegenden der Glassatz mit Bleioxyd vermischt. Je mehr nun aber in einer Glasur oder in einer Glasart Bleioxyd enthalten, um so mehr behält dieses seine Löslichkeit in Säuren, Laugen und kochsalzhaltigem Wasser; die Glasur oder das Glasgefäß wird bei der Berührung mit derartigen Flüssigkeiten und besonders beim Erhitzen damit oberflächlich angegriffen und sie erscheinen dann, wenn sie durchsichtig waren, trübe, während sich in der Flüssigkeit durch die geeigneten Mittel leicht Blei nachweisen läßt. Waltet hingegen in der Glasur die Kieselerde vor, wo sie dann auch weit schwieriger schmelzbar ist, so wirken jene Flüssigkeiten gar nicht oder nur in einem sehr concentrirten Zustande und bei lange andauernder Erhitzung auf das Bleioxyd lösend, In jeder Haushaltung und überall da, wo in bleiglasurhaltigen Geschirren Speisen und andere zum Genuß dienende Flüssigkeiten gekocht und aufbewahrt werden sollen, müssen diese Geschirre zuvor auf die Löslichkeit ihrer Glasurbestandtheile dadurch geprüft werden, daß man einige Zeit Essig darin kochen läßt und nach dem Erkalten eine Probe desselben mit Schwefelwasserstoffwasser, eine andere Probe aber mit einigen Tropfen Schwefelsäure vermischt. In keiner Probe darf dadurch eine Färbung oder eine Abscheidung eines weißen Absatzes veranlaßt werden.


Die Mennige ist ebenfalls eine Verbindung des Blei’s mit Sauerstoff, aber enthält letzteren in einer größeren Menge als das Bleioxyd. Sie wird wegen ihrer mehr oder minder brennend rothen Farbe rothes Bleioxyd genannt und besonders als Malerfarbe benutzt. Sie entläßt an saure, laugenartige und kochsalzhaltige Flüssigkeiten etwas Blei, weshalb ihre Verwendung nicht gefahrlos ist.

Wird kochsalzhaltiges Wasser mit metallischem Blei und atmosphärischer Luft in Berührung gebracht, so entsteht neben Bleioxyd zugleich eine andere Bleiverbindung, Chlorblei nach seinen Bestandtheilen benannt. Dieses ist aber in Wasser löslich, und ertheilt ihm giftige Eigenschaften, weshalb das Kochen kochsalzhaltiger Flüssigkeiten, die zum Genuß dienen, in Bleigefäßen oder in Geschirren mit Bleiglasur, die ebenfalls von kochsalzhaltigem Wasser angegriffen werden, durchaus vermieden werden muß. Das Chlorblei läßt sich mit Bleioxyd zusammenschmelzen und gibt eine Masse, die beim Zerreiben schön gelb wird, und als Malerfarbe unter dem Namen Kasselergelb bekannt ist; natürlich ist diese ebenfalls giftiger Beschaffenheit.

Die schön goldgelbe Verbindung, welche entsteht, wenn man eine wässerige Auflösung von Bleizucker mit einer gleichen Auflösung von Jodkalium vermischt, und welche aus Blei und Jod besteht, wird jetzt mitunter als Maler- und Druckfarbe benutzt. Bei ihrer Verwendung muß aber mit der größten Umsicht verfahren werden, da hier neben den giftigen Eigenschaften die noch gefährlicheren der Jodverbindungen in’s Spiel kommen.

Die Erkennung der Gegenwart von Bleiverbindungen in Speisen, Getränken u. drgl. bietet im Allgemeinen wenig Schwierigkeiten und ist zum Theil selbst von Laien ausführbar. Schon der eigenthümlich süßliche, hintennach zusammenziehende und metallische Geschmack der meisten Bleiverbindungen gibt einen Anhaltpunkt. Sind die Flüssigkeiten wasserhell oder nur wenig gefärbt, so vermischt man eine Probe derselben mit Schwefelwasserstoffwasser oder Hahnemannischer Weinprobe – die aus jeder Apotheke zu erhalten sind –, wodurch gelöstes Blei durch den schwarzen Niederschlag, bei geringen Mengen durch die braune Färbung der Flüssigkeit angezeigt wird. Da jedoch aber auch einige andere Metalle gleiche Erscheinungen veranlassen, so wird eine andere Probe der verdächtigen Flüssigkeit mit einigen Tropfen Schwefelsäure vermischt, welche von den Lösungen der Metalle nur die des Bleis und zwar weiß färbt und fällt. Ist die Flüssigkeit dunkel und trübe, so wird sie, wie überhaupt jede verdächtige Speise, eingetrocknet, und der trockne Rückstand mit etwas Kohlenpulver und calcinirter Soda innigst vermischt, in einem hessischen Tiegel zwischen nach und nach verstärktem Kohlenfeuer bis zum Glühen erhitzt. War Blei vorhanden, so findet sich dieses nach dem Erkalten des Tiegels am Boden als Metallkorn. Wer mit dem Löthrohr zu arbeiten versteht, bedarf nur einer geringen Menge der eingetrockneten verdächtigen Substanz, die mit etwas Soda vermengt auf [136] einer Holzkohle durch die Löthrohrflamme erhitzt wird, wobei sich bei Gegenwart von Blei dieses ebenfalls als Metallkorn abscheidet. Das auf die eine oder die andere Weise erhaltene Metallkorn wird nun mit Essig erhitzt, um in der gebildeten Lösung durch Schwefelwasserstoff und Schwefelsäure nachzuweisen, daß es wirklich Blei sei.