Das Mädchen und das Gespenst

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Textdaten
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Autor: Fritz Hohmann
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Titel: Das Mädchen und das Gespenst
Untertitel:
aus: Märchen aus Bayern, S. 40
Herausgeber: Karl Spiegel
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum: 1913
Erscheinungsdatum: 1914
Verlag: Selbstverlag des Vereins für bayrische Volkskunde und Mundartforschung
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Erscheinungsort: Würzburg
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Originalherkunft:
Quelle: Commons
Kurzbeschreibung:
Wie Ziff. 25: Dunkles a, dem o ähnlich.
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27. Das Mädchen und das Gespenst.
(Mittelfranken: Rothenburg o. Tbr.)

Da war amal a Mädla, dem sei Mudder war gstorm und die hat immer durchn Kirchhof gmußt, wenns von der Schul hamganga is. Dann is a widder amal durch. Etz is er a Gspenst dergengn ganga. Das hat zu era gsocht: „Wenns sies ihr m Vadder socht, daß er ihr begengnt is, dann erscheint er heit nacht.“ (Bei dieser Stelle fragte des Kind den Aufschreiber: „Wie heißen denn Sie?“ „Fritz“) „Fritz, i steh vor deiner Stubetür, Fritz, i hob di scho!“


Aufgezeichnet und erzählt wie vorher.