Der Hexenhammer (1923)/Erster Teil

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Malleus Maleficarum

Der
Hexenhammer

Verfaßt von den beiden Inquisitoren

Jakob Sprenger und Heinrich Institoris

Zum ersten Male ins Deutsche übertragen und eingeleitet
von

J. W. R. Schmidt

Drei Teile

Erster Teil:

er Zauberei zusammenfindet.
1. Der Teufel. 2. Der Hexer oder die Hexe.
3. Die göttliche Zulassung.

Dritte Auflage


Berlin W 30 1923


Hermann Barsdorf Verlag

Der
Hexenhammer

Von

Jakob Sprenger und Heinrich Institoris

Zum ersten Male ins Deutsche übertragen und eingeleitet
von

J. W. R. Schmidt

Erster Teil

Dritte Auflage



Berlin W 30 1923

Hermann Barsdorf Verlag

Alle Rechte vorbehalten Copyright 1906 by Hermann Barsdorf

Druck von Friedrich Wagner, Duderstadt i. Hann.

Inhaltsverzeichnis

    Seite
  Einleitung (Texte der Bulle, der Apologia, der Approbatio) IV
1. Ob es Zauberei gebe 1
2. Ob der Dämon mit dem Hexer mitwirke 14
3. Ob durch Inkubi und Sukkubi Menschen gezeugt werden können 29
4. Von welchen Dämonen derartiges, nämlich Inkubat und Sukkubat, verübt wird 39
5. Woher die Vermehrung der Hexenkünste stamme 45
6. Ueber die Hexen selbst, die sich den Dämonen unterwerfen 64
7. Ob die Hexer die Herzen der Menschen zu Liebe oder Haß reizen können 76
8. Ob die Hexen die Zeugungskraft oder den Liebesgenuß verhindern können, welche Hexerei in der Bulle enthalten ist 89
9. Ob die Hexen durch gauklerische Vorspiegelungen die männlichen Glieder behexen, sodaß sie gleichsam gänzlich aus dem Körper herausgerissen sind 95
10. Ob sich die Hexen mit den Menschen zu. schaffen machen, indem sie sich durch Gaukelkunst in Tiergestalten verwandeln 102
11. Daß die Hexen-Hebammen die Empfängnis im Mutterleibe auf verschiedene Weisen verhindern, auch Fehlgeburten bewirken und, wenn sie es nicht tun, die Neugeborenen den Dämonen opfern 110
12. Ob die Zulassung Gottes zur Hexerei nötig sei 111
13. Ueber die beiden Zulassungen Gottes, die er mit Recht zuließ: daß der Teufel, der Urheber alles Bösen, sündigte und zugleich die beiden Eltern fielen, wonach die Werke der Hexen mit Recht zugelassen werden 120

14. Die Erschrecklichkeit der Hexenwerke wird betrachtet. Predigtstoff 125
15. Wegen der Sünden der Hexen werden oft Unschuldige behext; auch bisweilen wegen der eigenen Sünden 132
16. Es wird im besonderen die vorausgeschickte Wahrheit erklärt, durch Vergleichung der Hexenwerke mit anderen Arten des Aberglaubens 138
17. Vergleichung der Schwere des Hexenverbrechens mit jedweder Sünde der Dämonen 141
18. Wie gegen fünf Argumente von Laien zu predigen, womit sie hier und da zu beweisen scheinen, daß Gott dem Teufel und den Hexen keine solche Macht läßt, derartige Hexereien zu vollführen 144