Die schriftstellerische Tätigkeit Dr. Michel Bucks

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: August Holder
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die schriftstellerische Tätigkeit Dr. Michel Bucks
Untertitel:
aus: Alemannia, Band XXI, S. 5–12
Herausgeber: Fridrich Pfaff
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1893
Verlag: P. Hanstein
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Bonn
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Google-USA*, Commons
Kurzbeschreibung: Bibliographie von Michel Buck
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[5]
DIE SCHRIFTSTELLERISCHE TÄTIGKEIT DR. MICHEL BUCKS.
I. Berufswissenschaftliche Schriften des Dr. med. Buck.

1. Differentialdiagnose der Unterleibsgeschwülste. [Dissertation, vorgelegt unter dem Präsidium des Prof. Dr. Siebold]. München 1857.

2. Homöopathie und Dispensirfreiheit. Ein offenes Sendschreiben an Dr. H. Steudel in Esslingen. Verl. v. Maier, Ravensburg 1866. 8°. 22 S.

3. Medizinischer Volksglauben und Volksaberglauben aus Schwaben. Eine kulturgeschichtliche Skizze. Verl. v. Dorn, Ravensburg 1865. 8°. 72 S.


[6]
II. Teilnahme an den Bestrebungen und Arbeiten Dr. Anton Birlingers.

4. Volkstümliches aus Schwaben. Sagen, Märchen, Volksaberglauben – gesammelt und herausgegeben von Dr. A. Birlinger und Dr. M. R. Buck. Bd. I. [Auch der Bd. II, den Birlinger nur unter seinem Namen erscheinen ließ, enthält viele unmittelbare Beiträge Bucks]. Verl. v. Herder, Freiburg 1861.

5. Aus Schwaben. Sagen, Legenden, Aberglauben usw. Bd. I u. II. Verl. v. Killinger, Wiesbaden 1874.

6. In der Alemannia veröffentlichte Arbeiten. Hier nur nach dem Fundort zusammengestellt. Bd. II, S. 265–270. VII, 189–192. VIII, 145–185, 215–219, 268–271, 278–280. IX, 16–24, 25–29, 29 u. 30, 175–186. X, 63–65, 68 u. 69, 217 u. 218. XI, 101–108, 108–135, XIII, 1–39, 215–224. (Genaueres im Nachstehenden.)


III. Ortsgeschichtliches und Landschaftliches.

7. Der Bussen und seine Umgebung. Verl. v. C. Tappen, Sigmaringen 1868. 12°. 166 S.

8. Auf dem Bussen. Eine kulturgeschichtliche Rundschau. Wrttb. Neujahrsbl. III, Verl. v. D. Gundert, Stuttg. 1886.

9. Kurze Chronik von Ertingen. Selbstverl. 1869. 8°. 44 S. (Auszug der großen handschriftlichen Chr. v. E.)

10. Briefe über das ulmische Urkundenbuch. Korrespondenzblatt des Vereins f. Kunst u. Altert. in Ulm u. Oberschw. Nro. 1. 2. 3. Ulm 1876, Selbstv. des Vereins.

11. Der Altarstein des Danuvius zu Mengen. Wrttb. Vjh. 1879, S. 48–51.

12. Die Gastungen im Pfarrhofe zu Ehingen a. D. Wrttb. Vjh. 1887, S. 194–199.

13. Zur Ethnologie der Bodenseegegend. Schriften des Vereins f. Gesch. des Bodensee’s 1872, III, S. 118–123.

14. Joannis Georgii Tibiani Pauegyricon super laudibus Acronii lacus in Alemannia et ejusdem civitatum. [Festschrift zur 2. Jahresversammlung des Vereins f. Gesch. des Bodensees zu Lindau am 13. Okt. 1869]. Verl. v. Maier, Ravensb. 1869. 4°. 4 S.

15. Noch einmal die Alemannen. Alem. VIII, 215–219.


[7]
IV. Zur Namenkunde.

Anmerkung. Dies ist in der Tat und Wahrheit das Hauptgebiet Michel Bucks. Hier hat er denn auch das Ziel erreicht, von dem er an Dr. Friedr. Pressel in Heilbronn schreibt. (Vgl. die einleitende Dorfgeschichte in der Gesamtausgabe seiner Gedichte „Bagenga’“ S. 70.) Den Mittelpunkt seiner hieraufbezüglichen Bestrebungen bildet die Herstellung eines oberdeutschen Flurnamenbuches, das im Jahre 1880 endlich erschien. Den ihm aufgenötigten Federkrieg mit Dr. Ludwig Steub hat er siegreich zu Ende geführt. Der hartnäckige Kampf mit seinem Gegner bildete für ihn die nächste Veranlassung, sich in die Grundfragen seines Gegenstandes noch mehr zu vertiefen und aus den festgestellten Tatsachen diejenigen praktischen Folgerungen zu ziehen, welche eine Bereicherung der deutschen Sprach- und schwäbischen Kulturgeschichte bedeuteten. – Da wir seine hieher gehörigen Arbeiten nicht in zeitlicher Ordnung aufzählen, so bezeichnen wir die nach der Veröffentlichung seines Flurnamenbuchs entstandenen mit einem Sternchen (*). Erfreulich wäre es immerhin, wenn sich in möglichster Bälde eine tüchtige germanistische Kraft fände, welche Lust hätte, das halbfertige Manuskript der Neubearbeitung des Orts- und Flurnamenbuches zu vollenden und dessen Herausgabe zu bewerkstelligen. Letzteres wäre um so erwünschter, als sich für die Gesamtausgabe der Abhandlungen, die Dr. L. Baumann neu revidirt hatte, leider kein Verleger fand.


a) Kurze übersichtige Darstellungen zu gelegentlicher Einführung in die Vorfragen dieser Wissenschaft.

16. Ueber Ortsnamen. Schwäbische Dorfztg. 1869, S. 122–124 u. 153 ff. [Vgl. * 64].

17. Zur Ortsnamenforschung. Bartschs Germania XVI (1871), S. 297–299.

18. Kleine Beiträge zur deutschen Ortsnamenforschung. Ebenda XVII (1872), S. 449–452.

19. Zur Wortforschung. Alemannia VII (1879), S. 189–192.

*20. Unsere Familiennamen. Schwabenkalender (W. Kohlhammer, Stuttg.) 1884, S. 33–35.


[8]
b) Sprachgeschichtliche Erörterungen.

21. Schwäbische Kelten des 8. u. 9. Jahrhunderts. Württb. Vjh. 1879, S. 48–51. [Vgl. Nr. 53].

*22. Rhätische Ortsnamen. Alemannia XII (1884), S. 209–296.

*23. Das romanische Ortsappellativum tubus, tufno, toro und seine Derivata. Gröbers Zeitschrift für romanische Philologie X (1886), S. 568–571.

*24. Rhätoromanische Ortsappellativa der Endungen -itium, -itia. Ebenda X (1886). S. 571–73. [Vgl. * 31].

*25. Oberdeutsche Familiennamen auf -ler, -eler. Alemannia IX (1881) S. 25–29.

*26. Sammlung oberdeutscher personificirter Lokalnamen auf -ler. Ebenda, S. 29. 30.

*27. Zu den welschen Namen des liber viventium et defunctorum von Pfäffers. Ebenda, S. 175–186.

*28. Die Endung -er, -ern (-erren) in oberdeutschen Ortsnamen. Alem. XIII (1885), S. 215–224.

*29. Zu den Ortsnamen der Peutingerschen Tafel. Württb. Vjh. 1887, S. 181–186.

*30. Zum Personennamen Ital = Eitel. Mitt. des Vereins f. Gesch. u. Altertumskunde von Hohenzollern XX (1887), S. 119–123.

*31. Die rhätoromanischen Urkunden des 8. bis 10. Jahrhunderts. Gröbers Zeitschrift für romanische Philologie, XI (1887), S. 107–117.


c) Angewandte Namenkunde.

32. „Oberdeutsches Flurnamenbuch, ein alphabetisch geordneter Wegweiser für Freunde deutscher Sprach- und Kulturgeschichte, namentlich auch für gebildete Forst- und Landwirte.“ Verlag von W. Kohlhammer, Stuttg. 1880. (4,50 M.)

33. Ulm. Wrttb. Vjh. 1878, S. 56–58.

*34. Zum Namen Ulm. Wrttb. Vjh. 1881, S. 45. 46.

35. Pflummern. Wrttb. Vjh. 1879, S. 217–220.

*36. Noch einmal Pflummern. Wrttb. Vjh. 1880, S. 273. 274.

37. Wiesensteig, Helfenstein, Pflummern. Korrespondenzblatt des Vereins f. Ulm und Oberschwaben II (1877), Bl. 1.

38. Beutenmüller, Beutenmühle. Ebenda (1877), Bl. 6.

39. Widegsgehen. Ebenda, Bl. 7 u. 8.

40. Brühl, Bruoh, Brie, Brag, Braite, Busch. Ebenda, Bl. 10. 11.

[9] *41. Kerleweck bei Schwäbisch Hall. Wrttb. Vjh. 1884, S. 221. 222.

*42. Die Forstortsnamen des Reviers Justingen. Wrttb. Vjh. 1886, S. 105–115.

*43. Bemerkungen zu den Orts- und Personennamen der Codices traditionum Weingartensium im 4. Band des Wrttb. Urkundenbuchs. Wrttb. Vjh. 1883, S. 223–229.

44. Der Ortsname Lindau. Schriften des Vereins f. Gesch. des Bodensees IV (1873), S. 92–94.

*45. Der Name Ueberlingen. Ebenda, XI, (1882), S. 111–114.

46. Ueber die Bedeutung des alten Namens des Bodensees. Schriften des Vereins für Gesch. des Bodensees II (1870), S. 82–92.

47. Erichgau und Ertingen. Wrttb. Vjh. 1878, S. 100–108.

48. Oberschwäbische Gaunamen. Ebenda, S. 122. 123.

49. Oberschwäbische Orts- und Familiennamen. Vortrag vom 5. Juli 1872. Verhandlungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben, Ulm 1873, Heft 5, S. 46–54.

*50. Die Hausnamen der oberschwäbischen Dörfer. Wrttb. Vjh. 1886, S. 41–48.

51. Hohenzollernsche Ortsnamen. Mitteilungen des Vereins f. Gesch. und Altert. in Hohenzollern. V (1872), S. 87–119, VI (1873), S. 63–99; VII (1874), S. 1–42.

52. Inhaltsverzeichnis zu den hohenzollernschen Ortsnamen (s. 51). Ebenda X 1877, S. 82–92.

53. Keltische Ortsnamen in Hohenzollern. Ebenda XII (1879), S. 113–121. [Zu Nr. 21].

*54. Vordeutsche Fluss- und Ortsnamen in Schwaben. Zeitschr. des hist. Vereins für Schwaben und Neuburg VII (1880), S. 1–39.

*55. Schwierige württembergische Ortsnamen. Wrttb. Vjh. 1880, S. 32–45.

56. Ueber römische Ortsnamen in Württemberg. Wrttb. Vjh. 1878, S. 174–183.

*57. Rezension: Th. v. Grienberger, Ueber romanische Ortsnamen in Salzburg. Gröbers Zeitschrift f. roman. Philol. X (1886), S. 596. 597.

58. Unsere Flussnamen. Korrespondenzblatt des Vereins für Kunst u. Altert. in Ulm u. Oberschw. II (1877), Bl. 9. 10. 11.

*59. Unsere Flussnamen. Alemannia VIII (1880), S. 145–185.

[10] *60. Gallische Fluss- und Ortsnamen in Baden. Zeitschrift für Gesch. des Oberrheins. Neue Folge (herausgegeben von Archivrat Dr. A. Schulte in Karlsruhe, Schwiegersohn Dr. M. R. Bucks), Bd. III 1888, S. 329–343. [Letzte Arbeit].

*61. Die geographischen Namen Frankreichs. Alem. IX (1881) S. 16–24.

*62. Die Namen unserer welschen Dörfer. Wrttb. Vjh. 1883, S. 54–57.

*63. Flur- und Ortsnamen Kunkel und Tobel (zu den lothringischen Ortsnamen). Alem. X 1882, S. 63–65, 68. 69.

*64. Orts- und Flurnamen. Ebenda, S. 217. 218.

*65. Zur Orts- und Flurnamenkunde:
     I. Altburgundische, elsässische, welsche Ortsnamen;
     II. Alte Familiennamen. Alem. XIII, (1885), S. 1–39.

Im ganzen 47 theoretische und praktische Arbeiten zur Namenforschung, und zwar sind 28 derselben nach der Herausgabe des Flurnamenbuchs (1880) entstanden, während diesem Hauptwerke nur 18, meist kleinere Schriften und Aufsätze dieses Wissensgebiets vorangingen. Der älteste Beitrag dieser Art schreibt sich aus dem Jahr 1869, der jüngste aus seinem Todesjahr 1888 her.


V. Zur Kirchen-, Sitten- und Kulturgeschichte.

66. Ueber Ulrich Richentals Chronik des Konstanzer Konzils. Vortrag vom 4. Nov. 1870. Verhandlg. des Vereins für Kunst u. Altert. in Ulm u. Oberschw. 1871, 3. Heft, S. 1–4.

67. Ulrichs von Richental Chronik des Konst. Konz. 1414–1418. Biblioth. des litt. Vereins in Stuttg., Bd. 158. 8°. 255 S. (Tübingen 1882).

68. Zwei neue Richentalsche Codices. Zeitschr. f. Gesch. d. Oberrheins, 1887. Neue Folge II, S. 111–117.

69. Bemerkungen zu den Acta Sti Petri, herausgegeben von J. L. Baumann. Wrttb. Vjh. 1878, S. 62. 63.

70. Hexenprozesse aus Oberschwaben. Alemannia XI (1883), S. 108–135.

71. Malefiz-Gericht und Ordnung. Ebenda, S. 101–108.

72. Ein Vortrag über die Judenschaft zu Aulendorf. Verhandlungen des Vereins f. Kunst u. Altert. in Ulm u. Oberschwaben VII 1875, S. 30–40.

73. Ausgehobene Sätze aus den alten Aulendorfer Strafprotokollen:
      [11] I. Wirtshausleben,
     II. Schimpfereien.
Korrespondenzbl. des Vereins f. Kunst u. Altert, in Ulm u. Oberschw., Ulm 1876. Bl. 11 und II, Bl. 2. 3. 4. 5.

74. Zu Riezlers Stadtrecht von Ueberlingen. Korrespondenzbl. des Vereins f. Kunst u. Altert. in Ulm u. Oberschwaben II 1877, Bl. 12.

75. Die Buchauer Seebriefe. Ein Beitrag zur Geschichte der Fischerei. Verhandlungen des Vereins f. Kunst u. Altert. in Ulm u. Oberschw. VI 1874, S. 10–22.

76. Das freie Handwerk der Kessler in Oberschwaben. Vortrag vom 1. Dez. 1871. Verhandlungen des Vereins f. Kunst u. Altert. in Ulm u. Oberschw., IV 1872, S. 9–20.

77. Kesslerlehen in Schwaben. Wrttb. Vjh. 1884, S. 101. 102.

78. Kesslerlehen. Wrttb. Vjh. 1886, S. 262–267.

79. Stab und Stecken. Wrttb. Vjh. 1884, S. 217–221.
[Der Fest-, Schmach-, Gerichts- und Hirtenstab kulturgeschichtlich beleuchtet – eine echt bucksche Originalarbeit].

80. Ein alter schwäbischer Küchenzettel. Korrespdzbl. des Vereins f. Kunst u. Altert. in Ulm u. Oberschw. Ulm 1876, Bl. 6.

80. [Unter dem Pseudonym Bidembach = bi dem Bach, vgl. Bagenga’ 1892, S. 249 „Eusa Bach“]. Aus der guten alten Zeit:
     1) Die Bäder,
     2) Suppe und Mus,
     3) Kraut und Rüben,
     4) Rechtsbräuche und Criminalia.
Sonntagsbeilage des Ulmer Tagblatts 1878, Nr. 43 – 1879, Nr. 1.

82. Zwei Haushaltungsbücher der Gräfin Maria von Wolkenstein, geborene Gräfin von Hohenzollern. Mitteilungen des Vereins f. Gesch. u. Altert. in Hohenzollern XIV 1881, S. 1–74.

83. Die drei Zelgen von Joh. Meyer. Litteratur. Alem. VIII 1880, S. 268–271.

84. Der Schwank von den sieben Schwaben. Bartschs Germania XVII 1872, S. 309–322. [Abschließende Arbeit über diesen Gegenstand].

85. Das Habnittle und St. Luib. Alem. VIII 1880, S. 278–280.


[12]
VI. Erzählendes und Gedichte.

86. Maria Eva. Illustrirte Dorfzeitung, Unterhaltungsbl. des Lahrer hinkenden Boten. 1864, Bl. 40–45.

87. Der Schalmeier von Wald. Oberschwäb. Dorfgeschichte aus der Zeit des Bauernkriegs. Zuerst im Feuilleton der Kölner Volks–Zeitung 1878. Buchausgabe in der P. Bachem’schen Novellensammlung in Köln (3. Aufl. 1891). Bd. 7, S. 121–216. Pseudonym: Richard Bidembach. [Ein wertvoller Beitrag zum altschwäbischen Sprachschatz, der in zahlreichen Fußnoten erläutert wird].

88. Der Schneckenpeter. Eine oberschwäbische Dorfgeschichte. Sonntagsbeilage des Ulmer Tagblatts 1879, Bl. 13–26.

89. Der Freihof. [Ungedruckt. Das Manuskript der Erzählung befindet sich im Besitz der Erben.]

90. Bagenga’. Oberschwäbische Gedichte von Michel Buck. [Mit dem Bildnis des Dialektdichters in Lichtdruck]. Herausgegeben von Dr. Friedrich Pressel, Rektor des Gymnasiums in Heilbronn. Verlag von Robert Lutz in Stuttg., 1892. 254 S.
Vorangestellt ist ein seltsam schönes Stück Selbstleben des Dichters S. 1–66, ergänzt vom Herausgeber S. 66–72. Das Werk lobt den Meister. Dr. M. R. Buck erweist sich hier als der gewandteste und tiefsinnigste schwäbisch-mundartliche Dichter in der ganzen zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – als Klassiker der Dialektlyrik.

Erligheim am Michelsberg. AUGUST HOLDER.