Diskussion:Beschreibung des Oberamts Künzelsau

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Arbeitsteilung[Bearbeiten]

Ich habe mir Tabelle I bis IV heruntergeladen und möchte mich damit vergnügen - wenn nichts dagegen spricht. --9xl 18:02, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was soll dagegen sprechen? wohlan, ans Werk.
Wie schon dargelegt, ist es angesichts des Umfanges dieses Werkes sinnvoll, die Erfassung und Erstkorrektur in möglichst viele Hände zu verteilen. Damit wir uns aber nicht in die Quere kommen, will ich in den nächsten Stunden eine Gliederung der einzelnen Abschnitte mit Seitenzahlen hier einstellen, und JedeR mag sich selbst aussuchen, wofür er/sie sich etappenweise engagiert. Das wird in die Tabelle dann eingetragen und ist für die Anderen vorerst tabu.
Leider ist das mir bis dato vorliegende OCR suboptimal. Siehe Beispiel auf Seite 21, 1. Version. Wir wollen uns bemühen, den google-OCR-text für Band I zum Vergleich heranzuziehen, was aber auch Schwierigkeiten macht, da über den Proxy kein Herunterladen mehrerer Seiten möglich erscheint. Wer hier über mehr Fähigkeiten als meine Wenigkeit verfügt, möge uns Hilfestellung geben. Wie wir Band II in den Griff bekommen, weiß ich im Augenblick auch noch nicht, denn die Vor-Korrektur der jetzigen OCR kostet mich etwa 1 Stunde pro 10 Seiten Text, die Erstkorrektur selbst kommt dann noch dazu. --Pfaerrich 18:40, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na und? Wenn du die Mittagspause durcharbeitest, klappt das doch in ein paar Tagen. ;-)) 9xl 21:04, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wasser in den Wein: google-OCR liefert bei Tabellen nur „ocr errors”.
Wein: hier mal die ersten 100 Seiten (ohne jede manuelle Nachbearbeitung, systematische ocr-Fehler könnte man auch per Skript korrigieren) zur Prüfung auf Verwendbarkeit. -- Ostermaus 09:46, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
siehe auch Abschnitt unten. Ich habe die Ailringen Seiten als OCR im Index vorgelegt. Und nicht jede Seite in der google-OCR ist als Text verfügbar. Über eine Seite, die nur als Bilddatei vorliegt, bin ich bereits gestolpert.--Wassermann 10:52, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tabelle V[Bearbeiten]

Was machen wir denn damit? Eine Tabelle mit 50 Spalten kann ich mir noch nicht so recht vorstellen.

ich mir letztlich auch nicht. Da diese aber gut lesbar ist, kann sie sicher ausnahmsweise als Bild eingefügt werden. Dafür Tage in den Sand zu setzen ist die Sache nicht wert. --Pfaerrich 18:21, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Als Bild müsste es mindestens 1600px, besser 1800px breit sein um es lesen zu können. Das sprengt auch heute noch fast jedes Browserfenster. Wir stellen das mal zurück, vielleicht hat ja noch jemand den genialen Einfall. --9xl 20:01, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man die Listendarstellung für Weiler und Höfe (links unten) für die ganze Tabellen als Darstellung wählen? Bei Tabellen muß man in Grenzfällen einfach von der Vorlage abweichen (dürfen). --Wassermann 20:15, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht - jeder Ort hat eine Entfernung zu 48 anderen. Ich hätte auch kein Problem damit, einfach einen Link auf das Bild zu geben ohne es einzubinden. Diese Tabelle bietet keine historisch wertvollen Informationen, die Entfernungen zwischen den Orten dürften sich bis heute wenig geändert haben. --9xl 20:37, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Interne Struktur[Bearbeiten]

Es ist schon aufgefallen, die Abschnittsbezeichnungen A. und B. gibt es hier nicht. Das und der schiere Umfang das Werks sollte uns veranlassen darüber nachzudenken, ob an den internen Strukturen etwas zu verbessern oder anzupassen wäre. Ich habe das Register gesehen. Wenn man es nutzen, d. h. verlinken will, dann gibt das 2000-3000 Links der Form 'Beschreibung_des_Oberamts_Künzelsau/Kapitel_B_21#Seite634'. Das würde man natürlich nicht schreiben sondern eine Vorlage basteln. Auch würde jede Seite einen Anker brauchen. Damit das funktionieren kann, müssen Formate festgelegt werden. Darum geht es. --9xl 21:00, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hmm, also ich würde jetzt nicht aus dem Register auf jede einzelne Seite verlinken wollen, sondern weiterhin nur auf die Hauptartikel, was ja für Weiler, Gehöfte, etc. interessant ist. Das Register ist sehr gründlich, eigentlich zu gründlich, da es auf jede "Milchkanne" mit Ortsnamen verweisst. Ich selber hasse solche Register, wo man erst auf gefühlten 20 Seiten nachschlagen muß, bis man den Hauptartikel hat.--Wassermann 09:19, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
... eine Vorlage basteln, deren Aufruf dann in etwa so aussähe: {{Seitenverweis OA Künzelsau|B 21|634}} ... Die Arbeitsersparnis hielte sich in engen Grenzen. (scnr) Die 2000+ Links sind so oder so unappetitlich. Sie einzeln von Hand einzutippen, sollten wir uns aber ersparen können.
Anker auf jede Seite: Könnte man da nicht die {{Vorlage:SeitePR Rand}} aufbohren? --Ostermaus 17:09, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Großen Bedarf an strukturellen Änderungen scheint es nicht zu geben.

Was das Register betrifft überlege ich mir, ob eine Seite mit mehr als 2000 Vorlageneinbindungen eine so gute Idee war; mediawiki hat da Beschränkungen in die wir schon gelegentlich reingelaufen sind: Kategorie:Seiten, in denen die maximale Größe eingebundener Vorlagen überschritten ist, ich glaube wir lassen das lieber. --9xl 10:55, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ailringen[Bearbeiten]

Ich habe hier einmal die Google-OCR eingespielt; ohne viel dran rumzupfuschen. Bevor ich hier weitermache, bitte ich zu prüfen, ob die Google-OCR in Summe wirklich besser ist als die zur Zeit vorliegende. --Wassermann 22:02, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch recht brauchbar. Natürlich bezieht sich das auf die reinen Deutschtextseiten, bei lateinischen Bezeichnungen haben Google und auch unsere handgestrickten OCR-Programme deutliche Defizite, sprich Abtippen ist dann sowieso angesagt. Also gerne weiter google-texte einfüllen. --Pfaerrich 10:53, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die google-OCR bis B5 ersteinmal vorgelegt. Ich habe im Verteilungs-Raster die Kolumne OCR vorgelegt eingefügt. Ich beanspruche dafür nicht automatisch die Erstkorrektur. Reservierungen sind also möglich.--Wassermann 20:21, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Errata[Bearbeiten]

Ich habe auf Seite 6 das Errata eingefügt. Allerdings habe ich hier, entgegen der OA Editionsrichtlinie, kein group "WS" sondern das dafür vorgesehene group "ER" verwendet. Imho sollten wir das in die Editionsrichtlinie für dieses und zukünftige Projekte entsprechend aufnehmen und einsetzen.--Wassermann 23:02, 10. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

... für dieses und zukünftige Projekte geht halt mit der gegenwärtigen Vorgehensweise nicht. Jede Änderung der ER wird rückwirkend für alle älteren wirksam. Ich habe das in Diskussion:Württembergische Oberamtsbeschreibungen/Editionsrichtlinien schon mal angesprochen und wollte da auch tätig werden, aber ohne alle Rückmeldung von anderen Mit-Arbeitern wollte ich dann doch nichts unternehmen. --9xl 09:07, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur Sache: Natürlich geht das so. Was mich bewog meine Eigenkonstruktion zu verwenden, war die klotzige Ebene 2-Überschrift - aber das ist Geschmackssache. Was mir aber wünschenswert erscheint, ist ein Link zur Errata-Seite wie in meiner Konstruktion. --9xl 09:35, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit dem zusätzlichen Link habe ich keine Einwände. Wir sollten die Errata-Seite dann bei der Erstellung vorziehen. Mir wäre nur das ER anstelle des WS wichtig und der original Wortlaut der Errata (dürft Ihr gerne unter Erbsenzählerei abharken). Wenn wir in der {{references|tit|ER}} tit nicht eintragen, kann auch eine eigene eigene Überschrift erstellt werden. Gerne auch die original Überschrift des Errata Abschnittes aus dem Buch.--Wassermann 10:47, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Link verweist auf die Quelle, sonst weiß nur der Bearbeiter woher das kommt. --9xl 10:17, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Seite 904 abgetippt und in "Beschreibung des Oberamts Künzelsau" eingepflegt. Mit der Bitte um Erst- und Zweitkorrektur. Auf Seite 6 zur ER Fußnote den Link angefügt = Siehe Berichtigungen und Ergänzungen, Seite 904. Dieser ist bewusst so allgemein formuliert und kann daher als Vorlage für die weiteren Erratas verwendet werden.--Wassermann 23:15, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Habe ich auf den Seiten 75, 340 und 368 so eingefügt. -- Rosenzweig 20:15, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verteilungs-Raster[Bearbeiten]

Wie oben schon grob diskutiert können feste Blöcke reserviert werden. Um die Übersicht zu behalten, habe ich schon mal im Index die jeweilige Anfangsseite der einzelnen Kapitel (vorerst nur Band I) mit den Kapitelbezeichnungen A 3 bzw. B 1 etc. Ich werde darüber hinaus zur optischen Herausstellung diese jeweilige Seite bereits aktivieren, so dass man dann die Größe eines Kapitels schneller absehen und es für sich reservieren kann. Natürlich können übergroße Kapitel auch noch individuell unterteilt werden. Den jeweiligen Status könnten wir dann ja farblich in der Tabelle herausstellen. Ich hoffe, Ihr seid damit einverstanden.


Kap. Bezeichnung Seiten OCR vorgelegt Erstkorrektur Zweitkorrektur
A 1 Lage und Umfang 001–003 Pfaerrich Wassermann
A 2 Natürliche Beschaffenheit 004–074
ja
Pfaerrich Lydia
A 3 Einwohner 075–146
ja(?)
Pfaerrich Ostermaus
A 4 Wohnorte 146–149
ja
Wassermann Pfaerrich/Lydia
A 5 Nahrungsstand 149–193
ja
Pfaerrich Lydia
A 6 Gesellschaftlicher Zustand 193–215 Ostermaus Lydia
A 7 Geschichtlicher Überblick 215–262 Ostermaus Lydia
B 1 Künzelsau 263–319
ja
Rosenzweig Lydia
B 2 Ailringen 319–330
ja
Wassermann Rosenzweig
B 3 Altkrautheim 330–348
ja
Rosenzweig Wassermann
B 4 Amrichshausen 348–355
ja
Rosenzweig Ostermaus
B 5 Aschhausen 355–369
ja
Wassermann Rosenzweig
B 6 Belsenberg 369–379
ja
Wassermann Lydia
B 7 Berlichingen 379–408
ja
Ostermaus Lydia
B 8 Bieringen 408–422
ja
Wassermann Rosenzweig
B 9 Braunsbach 422–438
ja
Wassermann Pfaerrich
B10 Buchenbach 438–456
ja
Wassermann Lydia
B11 Criesbach 456–461
ja
Pfaerrich Rosenzweig
Band II.
B12 Crispenhofen 462–469
ja
Wassermann Lydia
B13 Diebach 469–474
ja
Wassermann Lydia
B14 Dörrenzimmern 475–483
ja
9xl Pfaerrich
B15 Dörzbach 483–508
ja
Ostermaus Wassermann
B16 Döttingen 508–523
ja
Wassermann Ostermaus
B17 Eberbach 523–530
ja
Pfaerrich Wassermann
B18 Ebersthal 530–534
ja
Wassermann Pfaerrich
B19 Ettenhausen 535–543
ja
Wassermann Pfaerrich
B20 Garnberg 544–548 Ostermaus Wassermann
B21 Hermuthausen 548–554
ja
Pfaerrich Ostermaus
B22 Hohebach 555–568
ja
Wassermann Pfaerrich
B23 Hollenbach 568–579
ja
Pfaerrich Ostermaus
B24 Jagstberg 580–594
ja
Pfaerrich Lydia
B25 Ingelfingen 595–622
ja
Ostermaus Pfaerrich
B26 Jungholzhausen 623–630
ja
Wassermann Lydia
B27 Kocherstetten 630–650 9xl Pfaerrich Lydia
B28 Laibach 651–657 9xl Lydia Wassermann
B29 Laßbach 657–666 9xl Wassermann Pfaerrich
B30 Marlach 666–675 9xl Ostermaus Pfaerrich
B31 Meßbach 675–684 9xl 9xl Pfaerrich
B32 Morsbach 684–690 9xl 9xl Rosenzweig
B33 Mulfingen 690–708 9xl 9xl Pfaerrich
B34 Muthof 709–716 9xl Pfaerrich Rosenzweig
B35 Nagelsberg 716–726 9xl Pfaerrich Ostermaus
B36 Niedernhall 727–748 9xl Pfaerrich 9xls
B37 Nitzenhausen 748–753 9xl 9xl Pfaerrich
B38 Ober-Ginsbach 754–760 9xl Pfaerrich Ostermaus
B39 Ober-Kessach 760–768 9xl Ostermaus Pfaerrich
B40 Schönthal 769–821 9xl Ostermaus Lydia
B41 Simprechtshausen 821–827 9xl Wassermann Lydia
B42 Sindeldorf 828–832 9xl Wassermann Lydia
B43 Steinbach 833–840 9xl Wassermann Pfaerrich
B44 Steinkirchen 840–849 9xl Wassermann Pfaerrich
B45 Unter-Ginsbach 849–853 9xl Wassermann Ostermaus
B46 Weißbach 853–862 9xl Wassermann Ostermaus
B47 Weldingsfelden 863–869 9xl Wassermann Pfaerrich
B48 Westernhausen 869–880 9xl Wassermann Pfaerrich
B49 Zaisenhausen 880–885 Wassermann Pfaerrich
T1-4 Tabellen 882–903
9xl
Pfaerrich Ostermaus
R 1 Register 905–911 Pfaerrich Ostermaus

Mark = ℳ[Bearbeiten]

Ich finde das offizielle Symbol für die Goldmark (ℳ = M in lateinischer Schreibschrift) im kleinen Schriftsatz etwas unleserlich. In der Überschrift geht es halbwegs. Hat jemand eine bessere Idee? --Wassermann 19:45, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hab ich mich auch schon gefragt. Größer, fetter, mit Tooltip: . ;-) --Ostermaus 20:26, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
'M.' - Nachempfinden des Druckbilds der Vorlage sollte nicht unser Bestreben sein. Sicher gibt es Ausnahmen (z. B. Titelseite), aber das ist m. E. keine. --9xl 10:22, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn es ohne großen Aufwand möglich ist, bin ich immer dafür Währungszeichen zu übernehmen. Aber in diesem Fall ist es halt unleserlich (auch die Version von Ostermaus sicht beim IE wie ein verkrüppeltes U aus) und ein svg dafür anzulegen sicherlich nicht gerechtfertigt. Aufwand/Nutzen sollten sich in der Waage halten. --Wassermann 15:30, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei mir (Firefox) ist das Symbol gut leserlich. -- Rosenzweig 18:04, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ein Leser sieht, hängt davon ab welchen Zeichensatz er in seinem Browser eingestellt hat - und darauf haben wir keinen Einfluss. Ich habe es spaßeshalber mal mit 5 Browsern unter Windows probiert. Zweimal sah ich einen wie ein 'm' geformten Großbuchstaben; einmal ein großes M etwa wie in der Vorlage; einmal das von Wassermann beschriebene U gestaucht und pixelig; einmal sah ich nur Leerstellen. --9xl 10:05, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kleiner Nachteil der Verwendung von M.: So wird manchmal auch Morgen abgekürzt, bspw. auf S. 460. Allerdings eher selten. -- Rosenzweig 11:51, 21. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eventuell zur Unterscheidung das Mark-M Kursiv setzen? Also M.?--Wassermann 11:42, 22. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte nichts dagegen, es sollten aber alle damit einverstanden sein. Sowas müsste vermutlich auch in die Editionsrichtlinien, und es sollte dann bei den anderen OAB, die dieses Symbol verwenden (also die späteren), ebenso verfahren werden. -- Rosenzweig 19:13, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
ja, könnte man. Aber ich frage mich, ob nicht der Leser, den wir im Falle der OABs als ziemlich intigent erwarten, generell schnell aus dem Kontext die richtige Zuordnung vornimmt. Und wir werden ja auch für den Morgen nicht das Mark-Symbol verwenden. Also eigentlich ein Streit um Kaisers Bart. oder? Pfaerrich 21:10, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also Steit würde ich jetzt nicht sagen ;o) ... aber zur Sache. Ich habe jetzt auch auf anderen Rechneren das Symbol geprüft und finde auf einigen auch das unbeliebte Quadrat anstelle des Mark-Symbol. Wie 9xl schon erwähnt hat kann nicht jeder Rechner (resp. Browser Config. Zeichensatz) das Mark-Symbol darstellen. Da wir es wissen, wäre es m. E. sinnvoll hier eine Darstellungsform festzulegen, die keine Probleme macht.
Wir werden sicherlich nie in der Lage sein, jeden Zeichensatz/jede Browsereinstellung zu berücksichtigen. Aber da wo es schmerzlos geht, da wo es uns bekannt ist, spricht doch eigentlich nichts dagegen?--Wassermann 08:28, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kursiv scheint mir vernünftig, wenn es überhaupt sein muss. --9xl 11:14, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zahlendarstellung[Bearbeiten]

Anders als bei den bisher bearbeiteten Bänden wird in der Vorlage (zumindest im Fließtext) auf das Tausender-Trennzeichen verzichtet und stattdessen ein Leerschritt gesetzt, z. B. 12 345 (in Worten: Zwölftausenddreihundertfünfundvierzig). Wie sollen wir damit verfahren? (12 345 oder 12 345 oder 12345 oder 12.345) --Ostermaus 20:33, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Tausendertrennung mittels Leerzeichen hat sich wohl nicht durchgesetzt, sie fällt mir bei diesem Werk das erste Mal in die Augen. Wir sollten weiterhin mit Punkt arbeiten, auch wenn es dem Original nicht punktgenau entspricht.--Pfaerrich 22:23, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke wir sollten in Erwägung ziehen, dass wir für KÜN eine angepaßte Editionsrichtlinie benutzen. Möglicherweise können wir diese auch für die anderen "jüngeren" OA's benutzen. --Wassermann 22:38, 11. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
9999 10.000 - Wir haben uns dabei nie an die Vorlagen gehalten über die man ja alles sagen kann, nur nicht dass sie irgendwie konsistent wären. Siehe auch darüber: Nachempfinden des Druckbilds ...
Was die ER betrifft, machen wir. --9xl 10:29, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Überschriften[Bearbeiten]

Auch die Typographie der Abschnittsüberschriften hat sich gegenüber den früheren Bänden verändert. Die Vorlage verwendet fünf Ebenen der Gliederung. Ebenen 1 bis 4 sind fett, ungesperrt, in abgestufter Größe; Ebene 5 ist die Brotschrift gesperrt. Biite um verbindliche Vorgabe. --Ostermaus 07:10, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aus meiner Sicht müssen wir nicht alle fünf Größen nachvollziehen. Schon bei den früheren OABs hatten wir ein ähnliches Problem. Auch da hatte ich die vierte und fünfte Größe zusammengefasst. Vorschlag daher aus meiner Ecke:
Die Kapitelüberschriften mit {{Headline|140|0.2|Text.}}
Die Hauptüberschriften, entsprechend den bisherigen 1./2. etc. mit Größe {{Headline|120|0.2|'''Text'''.}}. Dabei die vorgehenden Anker nicht vergessen.
Die bisherigen Untergliederungen A, B, C mit {{Headline|110||Text.}}
Der Rest, also bisherige a) b) c) mit {{Headline|140|0.2|''Text''.}} oder schlicht<center>Text.</center>

Fragt sich jetzt nur noch, ob wir auch noch zusätzliche Anker einziehen sollten und wo. Aber diese lassen sich ja auch im Nachhinein noch anbringen. Wenn ich Zeit finde, werde ich noch eine ausführlichere Gliederung im A-Bereich fertigen, im B-Bereich bietet sich das nur für Städte an.--Pfaerrich 09:34, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der B-Bereich ist auch unterteilt in Kirchliches, Geschichtliches, etc. Ich habe da jetzt einfach eine doppelte Leerzeile eingebaut. Der Zeilenabstand in der Vorlage ist auch größer; eine richtige Überschrift gibt es nicht. Zwischenüberschriften wie "Die Heeren von ..." finden sich allerdings auch. Nicht bei jedem Kapitel, aber diese sind mal hie und da vorhanden. Bei den Ankern sollten wir vorsichtig sein ... nicht das wir uns da verdaddeln, weil wir für jede Milchkanne einen einbauen.--Wassermann 10:03, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Selbe Geschichte wie oben: Nachempfinden ...
Die doppelte Leerzeile macht an der Stelle schon Sinn, da es imho zur Übersichtlichkeit des Kapitels beiträgt (es ist halt keine Überschrift vorhanden). Wie Du sicherlich schon in meinen Preußischen Statistiken gesehen hast, löse ich mich ab und an vom Druckbild, wenn es erforderlich ist. --Wassermann 15:23, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
>Pfaerrich: Niemals <center> und auch nicht {{Center| }}, möglichst wenig verschiedene Vorlagen verwenden, d. h. {{Headline| }} wenn es zentrierter Text ist.
Ich will eine Unterseite Württembergische Oberamtsbeschreibungen/Kopiervorlagen erstellen und meine Spielwiese dahin übertragen. Dauert aber, ich habe eben nicht so viel Zeit übrig.
Im Algemeinen ist die Schrift ab Größe 140% fett genug, finde ich. --9xl 10:46, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kopiervorlage ist fast schon zu viel des Guten. Eine Überschrift schaffe ich grad noch alleine ;-) Ich hab nur deshalb so blöd gefragt, weil die Überschriften bei den bisher angelegten Kapitelanfängen A1 bis A7 eben nicht einheitlich formatiert sind. --Ostermaus 17:37, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auf S. 339 habe ich es b. a. W. so gelöst:

Die Herren von Krautheim.

     a) Die Edelherren.

also {{Headline|110|0.2|Die Herren von Krautheim.}} und {{idt}}{{SperrSchrift|a) Die Edelherren.|0.2}}. Ersteres ist in der Vorlage eine zentrierte, gesperrte Überschrift, zweiteres gesperrt und weiter eingerückt als die sonstigen Absätze.

Passt das in die Systematik? -- Rosenzweig 17:36, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist bei mir gerade auch aufgelaufen ... S. 361 ... die Edelherren Überschrift kommt etwas später, glaube S. 363 ... ich habe auch vorsorglich einen Anker gesetzt, bin mir aber unschlüssig, ob man diesen nutzen sollte. Headline auf 120; aber nur, wenn ein Anker genutzt wird. Ansonsten sieht 110 eigentlich schlanker aus. Für die Edelherren würde ich auch nur Sperrschrift wählen.--Wassermann 17:50, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tabellen[Bearbeiten]

Auf Seite51 werde ich mit dem Problem konfrontiert, dass Zeilen nicht auf gleicher Höhe verlaufen, sondern in einer Folgespalte um eine halbe Zeilenhöhe abgesenkt werden müssen. Fällt jemand von Euch eine Lösung ein? --Pfaerrich 20:22, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Primitive Lösung: in der ersten Spalte jeweils eine Leerzeile lassen.
Komplizierte Lösung: Einträge explizit nach oben oder unten verschieben, etwa so:
Oben Mitte Oben
Mitte Mitte Unten
Unten
--Ostermaus 20:34, 12. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Besonders elegant sieht die Lösung 1 zwar nicht aus, aber man muss schon Fetischist sein, diese Tabelle lieben zu lernen. Aber noch mehr Mühe hat mir die Höhenmeter-Tabelle gemacht. Da hat sich ein Freak selbst übertroffen mit einer zentimetergenauen Höhenangabe, die schon nach dem nächsten großen Regen nicht mehr stimmen konnte.--Pfaerrich 15:30, 13. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
so, A2 könnte abgehakt werden, wenn sich jemand der Seiten 51-53 annimmt, die ich nur auf Status unkorrigiert stellen konnte, weil von A-Z eingetippt. --Pfaerrich 09:07, 15. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
ok, Zweitkorrektur darf kommen. --Ostermaus 16:04, 15. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

danke! Und jetzt noch die Bitte an die Experten: wie könnte ich Seite 76 am sinnvollsten aufbauen? 1. liegt der Scan als Doppelseite auf Button 77, 2. sprengt der Kopf das optisch vertretbare Maß (vor allem die Spalte 1) und 3. ist der Scan auch nicht gerade optimal lesbar bei mir. Es geht mir nur um das Gerüst, die Zahlen dann aufzubereiten übernehme ich dann schon. --Pfaerrich 17:24, 15. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

hmm, solche Problemfälle hatte ich ja bei der Moerser (und auch Borkener) Kreisstatistik des öfteren. Teilweise kann man den Schriftsatz auf small nehmen, das schafft Platz; reicht aber nicht immer aus. Allerdings läßt sich diese Tabelle auch gut in 2 Teile zerlegen; wäre wohl am einfachsten. Puristisch gäbe es noch die Möglichkeit, den senkrechten Text als .svg anzulegen. Siehe hierzu den Abschnitt Vertically oriented column headers in der englischen Wikipedia. Das habe ich bisher aber noch nicht praktiziert, da ich auf .svg Erstellung wenig Lust habe. Eventuell für Spalte 1 aber hier eine gute Lösung; wäre mal einen Versuch wert.--Wassermann 20:05, 15. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Vorschlag Seite:Beschreibung_des_Oberamts_Kuenzelsau_I_076-077.jpg. Ich habe zunächst versucht das mit Fußnoten zu machen, funktioniert aber nicht, weil <ref> vor <references> kommen muss. D. h. die Spaltenüberschriften würden am Ende der Tabelle stehen [1]. --9xl 14:20, 17. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, die Zahlen habe ich gerade abgetippt und werde versuchen, es heute noch zum Laufen zu bringen. Die Tabellen auf Seiten 102/03 und 105 sind jetzt eingestellt. Mag sich jemand mit der Erstkorrektur beteiligen? --Pfaerrich 15:32, 18. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

fränkischer Dialekt[Bearbeiten]

ich bin zwar nicht ganz des ŋ̩Fränkischen unkundig, schließlich wird auch die Frankfurter Umgebung davon tangiert (Aschaffenburg sprich Ascheberch), aber ich tue mich doch sehr schwer, all diese sprachlichen Nuancen in Schriftform wiederzugeben. So kostet mich jede Seite ab 117 rund eine Stunde Pfriemelarbeit, und dennoch bin ich mit dem Ergebnis nicht so richtig glücklich, denn die subs und sups sehen im Bild bescheiden aus. Mir fällt aber nichts Besseres ein. Jemand von Euch? Pfaerrich 09:50, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

wenn Du im Bearbeitungsfenster bei Sonderzeichen auf Internationales Phonetisches Alphabet (IPA) gehst, wäre z.B. anstelle von heirən auch heirəⁿ möglich. Ob es besser aussieht sei dahingestellt, aber es erspart Dir zumindest die sup's beim n ... --Wassermann 10:35, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Laufen wir dann nicht Gefahr, dass in den Texten die berühmten Kästchen erscheinen? das hochgestellte n mag ja noch angehen, aber ich habe es auch mit tiefgestellten n, mit hochgestellten u und i zu tun. Ob die IPA schon 1880 im Schwange waren, wage ich zu bezweifeln, sie sind wohl aus der Not geboren, da z.B. althochdeutsche Laute oder die phonetische Wiedergabe fremdländischer Zeichen mit dem hergebrachten Alphabet nicht möglich war. --Pfaerrich 11:06, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kommt darauf an, ab wann man die Schwangerschaft rechnen mag ... Zitat Wiki: Schon 1855 veröffentlichte der deutsche Ägyptologe Karl Richard Lepsius sein Standardalphabet „zur Darstellung ungeschriebener Sprachen und fremder Zeichensysteme in einer einheitlichen Orthographie in europäischen Buchstaben“. Überarbeitet erschien das Werk 1863 außer auf Deutsch auch auf Englisch.
Fällt aber jetzt in die Rubrik: Wissen was uns nicht wirklich weiterhilft ... ;o)
Bzgl. der Kästchen könnte ich jetzt ohne Prüfung nur Vermutungen anstellen. Die sup Variante ist auf alle Fälle wohl sicherer, wenngleich umständlicher. Anderseits, wenn es eh nur beim hochgestellten n hilft, lohnt es nicht, sich darüber weiter den Kopf zu zerbrechen.--Wassermann 12:05, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ⁿ sieht hier so winzig aus, dass ich es nicht empfehlen würde. Insgesamt ist das Angebot auch eher bescheiden zu nennen. --Ostermaus 20:32, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die OCR für B1 soweit vorgelegt. Allerdings müssen hier noch Lücken z.B. mit Hilfe der Pfaerrich’schen OCR-Quelle aufgefüllt werden. Bei A5 könnte ich, wenn gewüscht, noch einzelne Seiten vorlegen. Bedingt durch die Tabellen hat der google-OCR hier aber entsprechend große Lücken, sodaß es wahrscheinlich nicht allzuviel bringen würde.
Für den zweiten Band habe ich keine OCR-Quelle, sodaß die OCR hier ebenfalls aus der Pfaerrich’schen OCR-Quelle vorgelegt werden müßte?--Wassermann 11:27, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

meine OCR-Bestände beziehen sich, wie ich später feststellen musste, auch nur auf Band 1. Und sie sind eher problematisch. manche Seite habe ich besser eingetippt, die lateinisch behafteten allemal. Was ich für A5 noch bekommen kann: bitte her damit. Pfaerrich 15:06, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
A5 ist jetzt alles was da war vorgelegt. Ich hoffe es hilft! Da Rosenzweig bereits angefangen hat die OCR von Band II vorzulegen :o), können wir hoffentlich die Schlagzahl halten ;o)--Wassermann 21:57, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für die restlichen Seiten von Band I habe ich die OCR ergänzt. Nicht groß überarbeitet und im Wesentlichen so, wie das Programm den Text ausgespuckt hat, also mit etlichen Fehlern behaftet, aber immer noch besser als Abtippen. Falls jemand doch lieber abtippen will, kann er die OCR ja problemlos aus dem Bearbeitungsfenster löschen :-) -- Rosenzweig 22:49, 25. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke Rosenzweig. Ich schaue mir mal B12 an. --Wassermann 09:27, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die OCR ist so voll und ganz in Ordnung!--Wassermann 13:57, 26. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bis S. 630 ist die OCR jetzt auf den Seiten eingefügt. Die restlichen Seiten bis 885 habe ich ebenfalls durch das OCR-Programm laufen lassen und das Ergebnis zur freien Bedienung unter Benutzer:Rosenzweig/OCR Künzelsau abgelegt. Gruß -- Rosenzweig 22:46, 1. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich bedient. Nebenbei, welches OCR-Programm hast du benutzt, das macht ja merkwürdige Sachen. Lässt oft am Zeilenende ein paar Buchstaben weg, fügt dafür an anderen Stellen eigene Inhalte ein die keinerlei Entsprechung in der Vorlage finden. --9xl 20:36, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Tesseract mit einem Kommandozeilen-Script namens ocube. Ich habe nur einmal bemerkt, dass eine Zeile woanders auf der Seite war als sie eigentlich sein sollte. Auf welchen Seiten treten die von dir erwähnten Phänomene auf? Gruß -- Rosenzweig 23:13, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beispiel für Auslassung Seite:Beschreibung des Oberamts Kuenzelsau II 746.jpg erster Absatz, die Quellenangabe fehlt einfach.
Beispiel für nicht vorhandenen Inhalt Seite:Beschreibung des Oberamts Kuenzelsau II 862.jpg Absatz 1571 steht am Ende 'Wib. 2, 29. C ll)'. Das 'C ll)' steht nicht in der Vorlage, möglicherweise ist es der Anfang der übernächsten Zeile. --9xl 09:35, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Beispiele, ob's an Tesseract oder ocube liegt, weiß ich nicht. Es hält sich aber m. E. so in Grenzen, dass man damit leben kann. Mit Antiqua-Buchstaben innerhalb des Fraktursatzes kommt das Programm dafür m. E. besser zurecht als die OCR für Band 1. Gruß -- Rosenzweig 13:03, 5. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommunikation[Bearbeiten]

Ich muss es jetzt einfach mal loswerden: Die unprätentiöse und dennoch konsequente Art, wie wir dieses Projekt hier durchziehen, nötigt mir großen Respekt ab. Sie ist schlicht vorbildlich und setzt Maßstäbe in der WS-Teamarbeit. Wir kommen in einem Grade voran, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Es war demnach letztlich richtig, diesen nicht unproblematischen Schritt zu wagen, der sehr wohl hätte danebengehen können, und zu dem ich mich auf Euren Vorschlag und durch Euren Zuspruch durchgerungen habe. Ich danke Euch allen für Euren Fleiß und Einsatz. Pfaerrich 00:15, 28. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich es richtig überschlagen habe, dann ist das Projekt seit 1 Monat in Arbeit und wir haben schon ca. 80% der Seiten auf den Status fertig gebracht! Am Karussel auf dem Rummelplatz würde jetzt die Sirene ertönen, die den "Endspurt" ankündigt ...--Wassermann 16:38, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Antiqua gesetzter Text[Bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, dass wir bei in Antiqua gesetzten Texten teilweise unterscheidlich formatieren. Zum Beispiel ux. habe ich für mich selber als allein stehenden Abkürzungen wie Dr. oder a. betrachtet ... Im Grunde wohl kein Beinbruch, da die einzelnen Kapitel in sich gleichförmig formatiert ausfallen werden. Es kann aber sein, daß (je nach Zusammensetzung des korrigierenden Teams) zwei Kapitel im direkten Vergleich kleine Unterschiede in der Formatierung ausweisen können (und wohl nicht nur beim Antiqua). Wir sind halt nicht alle gleichgeschaltet. Mein Vorschlag wäre, dass wir diese Kleinigkeiten akzeptieren (so einheitlich ist die Druckvorlage letztlich auch nicht ausgefallen) und uns nur darauf konzentrieren, dass die einzelnen Kapitel an sich homogen formatiert sind (da müssen wir auf die gesplitteten Seiten am Kapitelanfang und -ende achten).--Wassermann 16:32, 30. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Korrekturprobleme[Bearbeiten]

Seite:Beschreibung des Oberamts Kuenzelsau II 682.jpg, Absatz Um 1500... '27 β ohne 4 Heller'. Soll das Schilling heißen? Heller würden ja dazu passen. Sowas schon mal vorgekommen? --9xl 11:18, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist Schilling. Siehe hier Abschnitt Schilling.--Wassermann 11:41, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, wieder was gelernt. Nun wollte ich das ins Glossar eintragen - ähem - es steht schon da :-( --9xl 12:35, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dort steht allerdings ein Eszett/scharfes S (ß). Ich habe wie du auch das eher der Vorlage entsprechende kleine Beta (β) genommen. Welches Zeichen sollen wir nehmen? -- Rosenzweig 12:43, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann habe ich aber ß eingesetzt weil mir das sinnvoller erschien.

Nachdem ich hier herumgesucht habe, fürchte ich, wir können uns das aussuchen:

Wir sollten der Vorlage folgen, ok? --9xl 18:12, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

OK, also im vorliegenden Band das Beta. -- Rosenzweig 08:08, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Abkürzungen[Bearbeiten]

Ich stolpere bei dieser OAB sehr häufig über „Wib“. als Quellenangaben. Wofür steht die Abkürzung? und wäre es sinnvoll, im Vorspann von OABs solche Quellenangaben, egal ob voll wiedergegeben oder wie hier als Abkürzung eingebracht, zu erläutern? --Pfaerrich 19:18, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

ADB:Wibel, Johann Christian, Hofprediger in Langenburg, Kirchenhistoriker der Grafschaft Hohenlohe. --9xl 21:17, 11. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wibels vierbändiges Opus magnus gibts übrigens auch als Digitalisat: Band 1 MDZ München, Band 2 MDZ München, Band 3 MDZ München, Band 4 MDZ München. --Ostermaus 07:40, 13. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

W. F. wird oft als Quelle angegeben, 'W. F. 7, 332', auch 'W. F. 1848, 51', einmal kommt vor 'Zeitschr. f. W. F.', Zeitschrift für Württembergisch Franken? --9xl 10:21, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Scheint tatsächlich so zu sein Google. --9xl 11:22, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zeitschrift bzw. Jahrbuch des Historischen Vereins für Württembergisch Franken, erscheint heute noch. -- Rosenzweig 15:29, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Diese Seite hat ein Inhaltsverzeichnis mit den Autoren seit 1847 - richtig informativ. --9xl 18:21, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
darauf muss man erst mal kommen. danke. Ins Schleudern komme ich auch bei Mon. b. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich um Mone handelt, denn was sollte bei diesem Kurznamen noch eine Abkürzung. Monumenta ? aber welche? etwa Monumenta boica? --Pfaerrich 13:13, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Letzteres ist mein Tipp, die Monumenta boica kommen auch ausgeschrieben vor, wurden also offensichtlich verwendet. -- Rosenzweig 15:29, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft hier eine Plausibilitätsprüfung. Die Monumenta Boica Bände sind ja mit Inhaltsverzeichnis auf WS erfaßt. Bd. 37 bis 46 ist Monumenta episсоpatus Wirziburgensis. Diese sind auf IA und einer sogar auf Commons hinterlegt.--Wassermann 15:39, 12. Sep. 2011 (CEST) ... auf Seite 701 finde ich 1335. Pf. Gernod v. Mulfingen kommt als Pfarrer nach Odeheim (Ödheim OA. Neckars.). Mon. b. 40, 18. Und das findet sich dazu im Monumenta Boica Bd. 40 auf Seite 18/19:IA. Ich würde sagen, das stimmt überein.--Wassermann 15:55, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Super rescherschiert. danke. Nächster Kandidat ist Schöll. auf Seite 702. Ist jemand ein dazugehöriger Vollname bekannt, etwa Schöllhorn? Mit Guggel „Chronik von Hohenlohe“ kam ich nicht weiter. Muss wohl ein kleiner Fisch sein, aber wenn wir ihn ohne größeren Aufwand ausfindig machen, warum nicht eintragen? --Pfaerrich 16:22, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Oh, Schöll gibt es viele. Hier die m. E. Naheliegensten:
--Wassermann 16:58, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Landesarchiv BaWü bietet hier übrigens auch eine Schöll’sche Chronik für Hohenlohe. Also ist Schöll zumindest schon einmal der Vollname.--Wassermann 17:24, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was mich irritiert, ist der Punkt hinter Schöll auf S. 702. Da erwarte ich dann eigentlich eine Abkürzung des Namens. Aber der vorstehende Absatz klingt wirklich verlockend.... --Pfaerrich 18:58, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nun, beschäftige dich wie ich seit 1975 mit historischen Werken und ihren manchmal recht kryptischen Zitaten, dann solltest du besser Bescheid wissen. Im übrigen darf ich auch mal auf unsere Volltextsuche verweisen, die zeigt, wie verschieden das selbe Werk zitiert wird:

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=sch%C3%B6ll+hohenlohe&go=Seite --Historiograf 19:01, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gemeint ist [2] --Historiograf 19:05, 12. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Übrigens danke, Historiograf. Da hätten wir beinahe einen Fehler gemacht. --9xl 08:58, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Inkonsistenzen[Bearbeiten]

Da sich die Korrektur der Vollendung nähert, wollte ich der Sicherheit halber nachfragen, ob wegen der kleinen Korrektur-Inkonsistenzen, die mir aufgefallen sind, noch was gemacht werden soll oder ob man das so hinnimmt. Drei Beispiele: cfr. oder cfr. (gilt auch für ähnliche Abkürzungen), M. oder M. (oder auch noch ℳ)?, <center> statt Headline-Vorlage für den einleitenden Text bei jedem Ortsartikel (nach dem Ortsnamen). Vielleicht sind auch einige Stellen schon angeglichen worden, ich hab's nicht mehr nachgeprüft. -- Rosenzweig 20:54, 13. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auf einiges hatte ich ja weiter oben bezüglich Antiqua schon hingewiesen. Ich bin weiterhin der Meinung, dass es kein Beinbruch ist, so lange die Inkonsistenzen nicht innerhalb eines Kapitels vorliegen.--Wassermann 09:20, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Werk dieser Größenordnung mit sechs rührigen BearbeiterInnen kann es nicht ausbleiben, dass wir in Kleinigkeiten auseinanderdriften. So habe ich u.a. die ux. und ib. in antiqua gesetzt, was den Lesern überhaupt nicht auffallen wird geschweige sie sich darüber mokieren werden. Ähnliches gilt wohl auch für das „center“ statt Headline100. Auch M. oder M. würde ich nicht über 900 Seiten nachbessern wollen, zumal sicher auch noch das kurzfristig gewählte ℳ sich finden lassen wird. Auch das β statt ß, richtiger noch β würde mich jetzt nicht vom Stuhl hauen. Generell ist auch dieses Werk von vielen Varianten gekennzeichnet, je nach Verfasser der einzelnen Kapitel. Mit anderen Worten: Wir sollten mit dem, wie es jetzt ist, durchaus leben können, es bleibt aber Jedem unbenommen, doch noch daran zu feilen. So habe ich schon mal bis Seite 500 überprüft, ob Buchstaben- und Zahlen-Kombinationen wie z.B. 50er oder 5O oder 1l ausgebessert werden müssen. Einiges davon konnte ich finden und ausmerzen. --Pfaerrich 13:21, 14. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Antiqua steht eigentlich klar in den ER: kurze allein stehende Abkürzungen nicht. Aber ich halte diese ganze Auszeichnung und die Art wie das hier technisch umgesetzt wird, für ein überflüssige Spielerei.
Das 'M.' ist halt bis jetzt nicht in den ER angekommen, und kann auch akzeptiert werden.
Wichtig ist, dass der heutige Leser unsere Textaufbereitung verstehen kann ohne viel eigene Recherche anstellen zu müssen. Alles was dazu nichts beiträgt ist eigentlich überflüssig. --9xl 10:17, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

A II 3: Gewässer[Bearbeiten]

Wenn man vom Inhaltsverzeichnis "A II 3: Gewässer" beklickt springts irgendwie in die Irre, von Gewässern ist jedenfalls nicht die Rede. Grüße von --Konrad Stein 20:58, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, jetzt tut es. --9xl 21:09, 15. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]