Diskussion:Sagen

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unbetitelt[Bearbeiten]

ich wollte wissen was eine dämonensage ist?? kann mir das vielleicht einer mal erklähren hier steht nicht^^

Sage, wo w:Dämonen (Geister, Gespenster usw.) drin vorkommen --FrobenChristoph 23:07, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der google-link ohne Text und der hathitrust-link sind:
  • Friedrich Wilhelm Möller: Volksmährchen aus Thüringen. 1794: Google
  • C. Bechstein: Thüringische Volksmärchen, angehangen ist Harald von Eichen, eine romantische Sage der Vorzeit aus dem 10ten Jahrhundert. Sondershausen, 1823: Google
Dem Titel nach sind das Märchen statt Sagen (abgesehen von der angehangenen romantischen Sage), wären also bei Märchen statt Sagen besser aufgehoben. Die wikisource-Seiten haben aber unterschiedliche Absichten:
  • Sagen: "Übersicht von Sagenbücher-Digitalisaten im Netz" (Digitalisate im Netz)
  • Märchen: "Dies ist eine Übersichtsseite über die auf Wikisource vorhandenen Märchensammlungen und die Literatur zur Märchenforschung." (Texte auf Wikisource)
Wo und wie könnten dann die Märchenbücher erwähnt werden?
  • Sollten auch Märchen hier bei den Sagen erwähnt werden? Wäre eigentlich keine gute Idee.
  • Sollte diese Seite erweitert werden und auch Märchen, Legenden, ggf. Gebräuche aufnehmen? Mehrere Werke sind ohnehin nicht auf Sagen beschränkt und erwähnen weiteres im Titel.
  • Sollte es zwei Seiten wie Märchen (im Netz) und Märchen (auf Wikisource) geben?
  • Sollte Märchen erweitert werden? Digitalisate im Netz und Texte auf Wikisource könnten gemeinsam erwähnt werden.
-84.161.48.219 02:22, 22. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Griechenland[Bearbeiten]

Bernhard Schmidt (Philologe) --Historiograf 20:55, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pfalz[Bearbeiten]

Pfalz und Oberpfalz hat geographisch so wenig miteinander zu tun wie etwa Hamburg mit Berlin. Schlage vor, entweder Oberpfalz unter Bayern oder umbenennen und die zwei restlichen Titel raus. Die rechtsrheinische Pfalz/Kurpfalz/Rheinpfalz mit Mannheim/Heidelberg usw. gehört zu Baden (Jakob Bernhard: Kurpfälzer Sagenborn. Alte und neue Sagen aus der rechtsrheinischen Pfalz mit besonderer Berücksichtigung der Heidelberger Gegend. Heidelberg 1933.), die linksrheinische mit Ludwigshafen/Speyer/Neustadt a. d. Weinstsasse usw. zur heutigen Pfalz, dem Landesteil von Rheinland-Pfalz (Friedrich Baader (Hg.): Die Sagen der Pfalz. Stuttgart 1842), wo deshalb alleine unter dem Namen Pfalz im Titel nicht viel zusammenkommt, zumal viele Sagen der Pfalz auch in diversen rheinländischen oder bayerischen Sagensammlungen unter bay. Pfalz oder Rheinpfalz enthalten sind. Anhaltspunkte kann auch die Rubrik Sagen in den entsprechenden Regionalseiten geben, auf die, wo vorhanden der Abschnittstitel hier verlinkt werden sollte, um nach und nach zu einem Abgleich zu kommen bzw. wo auf den Regionalseiten die Rubrik Sagen noch nicht vorhanden ist zu einem Link auf diese Seite. Unvermeidlich wird es dann aber zu Mehrfachnennungen einzelner Titel auf verschiedenen Regionalseiten kommen. --94.218.177.184 16:51, 11. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Eine Umsortierung der Pfalz stehe ich nicht im Wege, würde es aber lieber jemanden überlassen, der sich mehr in dem Gebiet der Pfalzen auskennt als ich. Nur mutig ran. --enomil 14:49, 12. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Bibliographien[Bearbeiten]

  • Karl von Bahder: Sagensammlungen. In: Die deutsche Philologie im Grundriss. Paderborn 1883, S. 260–278 Google-USA*
  • Ulrich Jahn: Abschnitt Litteratur in Volkstümliches in Glaube und Brauch, Sage und Märchen. In: Anleitung zur deutschen Landes- und Volksforschung. Stuttgart 1889, S. 447–480 Google-USA*

Wilhelm Binder[Bearbeiten]

BLKÖ:Binder, Wilhelm Christian nach Wurzbach. Zabia (Diskussion) 19:12, 6. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hippolyt Schreiber [?]: Sagen aus Baden und der Umgegend[Bearbeiten]

Handelt es sich beim Autor dieses Buchs tatsächlich um Hippolyt Schreiber? Im Buch selbst ist kein Autor angegeben. Der SWB-Katalog nennt den Freiburger Historiker Heinrich Schreiber als Autor, was ich für unwahrscheinlich halte. Dessen Veröffentlichungen konzentrieren sich ansonsten auf den südbadischen Raum.

Das Buch ist eine wilde Zusammenstellung aus unterschiedlichen Quellen, mal wird der Autor genannt, mal nicht. Die Sage Das gemordete Mägdlein ist z.B. bei den Brüdern Grimm abgeschrieben, die Sage Hilperstsloch liegt bei Aloys Schreiber in ähnlicher Form vor. Das Gedicht Die Entstehung von Herrenalb stammt ebenfalls von Aloys Schreiber, sein Name ist jedoch nicht angegeben. Das lässt mich daran zweifeln, dass Hippolyt Schreiber der Autor bzw. Herausgeber des Buchs ist. Hätte er die Werke seines Vaters veröffentlicht, ohne dessen Namen zu nennen? --Jiri Hönes (Diskussion) 01:39, 16. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Hallo Jiri! Das ist eine gute Frage. Ich hab von Sagenforschung keine Ahnung und kann nichts dazu sagen. Fachkompetent ist Benutzer:Enomil, der allerdings nicht mehr aktiv ist, und auch Benutzer:FrobenChristoph hat zu Sagen geforscht. Wenn du dir sicher bist, dann schreib die kritische Anmerkung doch auf die Autorenseite von Hippolyt Schreiber. Nebenbei: Die Diskussionsseiten zu den einzelnen Quellen, Themen, Autoren etc. werden selten besucht, Anmerkungen dort werden gerne mal übersehen. Es ist besser, wenn du direkt im Wikisource:Skriptorium, der Wikisource:Auskunft oder der Wikisource:Technikwerkstatt fragst. Tschüß, --Koffeeinist (Diskussion) 08:59, 16. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hallo und vielen Dank für den Hinweis! Habe die Frage in die Auskunft gestellt. Eine Autorenseite zu Hippolyt Schreiber existiert bislang nicht. Mir liegen leider auch keine Lebensdaten etc. zu ihm vor. -- Jiri Hönes (Diskussion) 13:29, 16. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Müllenhoff[Bearbeiten]

Sind die Angaben richtig? Bei hathitrust kann man das Buch weder herunterladen noch anschauen, aber dort heißt es unter "About this Book": "Schleswig-holsteinische Sagen; eine Auswahl aus Karl Müllenhoffs ... Müllenhoff, K. (Karl), 1818-1884." Da wird nur Müllenhoff genannt und dabei steht "eine Auswahl". Da könnte der Titel zu ungenau wiedergegeben worden sein und da könnte das Werk eine andere Auflage von diesem sein:

  • Karl Viktor Müllenhoff, Heinrich Lund: Schleswig-holsteinische Sagen. Eine Auswahl aus Karl Müllenhoffs Sagen, Märchen und Liedern der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Siegen 1901 ULB Münster

-80.133.118.3 01:25, 24. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Mögliche Ergänzungen[Bearbeiten]

  • Friedrich Adolf Beck (Hrsg.): Geschichten, Sagen und Naturgemälde, des Rheins aus dem Munde Deutscher, besonders Rheinischer, Dichter. Ein Erinnerungsbuch. 1834
  • Adolp Segniz: Sagen, Legenden, Mährchen und Erzählungen aus der Geschichte des sächsischen Volkes in einer Reihe von Romanzen, Balladen rc. 1. Band, Meißen, 1839: Google -- weitere Bände?
  • August Raszmann/Raßmann: Die deutsche Heldensage und ihre Heimat. Erster Band. -- Die Sage von den Wölsungen und Niflungen in der Edda und Wölungasaga. Hannover, 1857: Google

Grenzwertig:

  • W. Weiffenbach (Hrsg.): Sammlung auserlesener Fabeln, Anekdoten, kleiner Geschichten und Erzählungen. Breda, 1831: Google -- Fabeln würden in Fabel gehören, die Geschichten und Erzählungen könnten aber Sagen sein

-84.161.20.16 00:20, 29. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ausländische Sagen[Bearbeiten]

Bernhard Schmidts Griechische Märchen, Sagen und Volkslieder (1877) enthält neugriechische Texte und deutsche Übersetzungen.

  • Wie verbreitet sind fremdsprachige Sagen mit deutschen Übersetzungen oder zumindest deutschen Anmerkungen?
    Mein Eindruck wäre, daß Schmidts Werk eine Ausnahme ist und andere Werke mit ausländischen Sagen oft nur deutsche Texte enthalten.
  • Könnte bzw. sollte angemerkt werden, wenn ein Werk auch fremdsprachige Originaltexte enthält?
    Aus sprachlicher Sicht sind Werke mit fremdsprachigen Originaltexten 'besser'.

-84.161.48.219 02:22, 22. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]