Eichstätt

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Eichstätt
Eichstätt
'
Kreisstadt und Bischofssitz in Bayern (Oberbayern)
Mit Digitalisaten zum Bistum Eichstätt
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
Eintrag in der GND: 4013725-9
Weitere Angebote

Beschreibungen[Bearbeiten]

  • Andreas Strauß: Versuch einer historisch-topographischen Beschreibung der Hochfürstl. Bischöfl. Residenzstadt Eichstädt in Franken. Eichstätt 1791 Google IA? = MDZ München
  • Franz Xaver Lang: Topographische Beschreibung und Geschichte der königl. baier. Kreishauptstadt Eichstätt. Eichstätt 1815 Google IA? = MDZ München
  • Franz Xaver Buchner: Stadt Eichstätt. In: Das Bistum Eichstätt. Band 1 (1937), S. 205–281 MDZ München

Schulgeschichte[Bearbeiten]

Schulprogramme[Bearbeiten]

manicula /Schulprogramme Eichstätt

Sonstiges[Bearbeiten]

Personen in der ADB[Bearbeiten]

Bistum Eichstätt[Bearbeiten]

  • Johann Heinrichs von Falckenstein Antiqvitates Nordgavienses oder Nordgauische Alterthümer und Merckwürdigkeiten. Frankfurt und Leipzig 1733
    • 1. Teil: Aufgesucht in der Aureatensischen Kirche, oder Hochfürstl. Hochstifft Eichstett. Worinnen Von dieses ersten Nordgauischen Bissthums Ursprung, wie auch Bischöfflichen Folge, biß auf jetzige Zeit, gehandelt, Und sonst Alles dasjenige, was im geist- und weltl. Regiment, in diesem Landes-Bezirck, von einem Jahr hundert zum andern, vorgefallen, angeführt; Jedes aber mit Vollständigem, aus den bewährtesten Geschicht-Schreibern, alten Documenten und Urkunden genommenen Beweiss versehen; Und Mit den Bildnüssen der Bischöfffe und andern Kupffer-Stichen ausgezieret wird. Google IA? = MDZ München, Google IA? = MDZ München, Google IA? = MDZ München
    • 2. Teil: Fortgesetzet in dem Hochwürdigen Dom-Capitel Der Aureatensischen Kirche, oder Hochfürstlichen Hochstiffts Eichstett. Worinnen Von demselben überhaupt, und denjenigen bey demselben gestanden- und aufgeschwornen Fürstlichen, Gräflichen, Freyherrlichen und Adelichen Familien insonderheit; Nechst dem Von denen in der Eichstettischen Dioeces gelegenen Collegiat-Stifftern, Rural-Decanaten, wie auch Manns- und Frauen-Clöstern, und andern mehr gehandelt; Und diesem eine Staats-Geographie oder Beschreibung Von denen zu diesem Bissthum gehörigen Aemtern, Schlössern, Städten und Märckten beygefüget wird. Google IA? = MDZ München, Google IA? = MDZ München
  • In: Johann Heinrich von Falckenstein: Analecta Thuringo-Nordgaviensia, Oder: Verschiedentliche nachgeholte Merckwürdigkeiten im Nordgau und Thüringen. Schwabach
    • III. Iohannis Sebastiani Heisleri Templum Virtutis & Honoris Divi Willibaldi (Rezension). 5. Nachlese (1739), S. 395–401 Google, Google @IA
    • IV. In welchem Jahre das Hoch-Fürstliche Hoch-Stifft Eichstett eigentlich gestifftet worden. 5. Nachlese (1739), S. 402–424 Google, Google @IA
    • V. Erklärung des vorgesetzten Kupffers. 5. Nachlese (1739), S. 425f. Google, Google @IA
    • II. Ob der Eichstettische Bischoff Heribertus seine Bischöfliche Residenz von Eichstett nach Nürnberg in S. Aegidien-Abbtey verlegen wollen. 11. Nachlese (1745), S. 370–397 Google, Google, Google @IA
    • III. Eichstettisches je länger je lieber (Rezension). 11. Nachlese (1745), S. 398–431 Google, Google, Google @IA
  • Johann Ludwig Victor Baumgartner: Aychstättisches Je Länger Je Lieber. Eichstätt 1745 SB Berlin
  • Johann Ludwig Victor Baumgartner: Die in seinem Tausend-jährigen Alter Feyerlichist erneuerte Herrlichkeit Der Eichstättischen Kirch, Bey jenem grossen Jübel- und Danck-Fest, Welches, Wegen im abgewichenen 1745ten Jahr, durch die Gnad Gottes würcklich erreichten Tausend Jahren von Errichtung deß Hoch-Stiffts, Dann zu gleicher Zeit beschehenen glücklichisten Erfindung Des Heiligen Wilibaldi Ihres Ersten Glorwürdigisten Bischoffens, Mittels Solemner Translation Sothaner Neu-erfundenen HH. Reliquien, Und darauf gefolgten Achttägigen Kirchen-Gepräng, im Hohen Domb-Stifft daselbst von 5ten biß 12ten Septembris Höchst-Feyrlichist celebrirt worden ist: Wobey auch die abgelegte Acht auserlesne Lob und Danck-Predigen, nebst einem anhängigen Bericht über die währender Octav aufgerichtete Ehren- und Triumph-Pforten, gehaltene Illuminationen, sambt anderen Merckwürdigkeiten einverleibt zu finden. Ingolstadt 1746 (VD18 12136808) UB Erlangen-Nürnberg, Google IA? = MDZ München
  • Johann Martin Manl: Hirtenbrief des Hochwürdigsten Herrn Johann Martin, Bischofes von Eichstätt, an die Gläubigen der Diöcese Eichstätt, bei dem Bisthums-Antritte erlassen. Eichstätt 1835 Google IA? = MDZ München, Google IA? = MDZ München
  • Das Eilfhundertjährige Jubiläum der Begründung des Bisthums Eichstätt gefeiert im September 1845, nebst den während desselben in der Kathedrale gehaltenen Predigten. Neuburg a. D. 1846 Google IA? = MDZ München, Google IA? = Columbia, UB Eichstätt-Ingolstadt (PDF)
  • Julius Sax: Die Bischöfe und Reichsfürsten von Eichstädt 745–1806. Versuch einer Deutung ihres Waltens und Wirkens nach den Quellen zusammengestellt. 2 Bände, Landshut 1884/1885
  • Franz Xaver Buchner: Das Bistum Eichstätt. Historisch-statistische Beschreibung, auf Grund der Literatur, der Registratur des Bischöflichen Ordinariats Eichstätt sowie der pfarramtlichen Berichte. 2 Bände, Eichstätt 1937/1938

Bibliographie[Bearbeiten]

  • Bibliotheca Eystettensis Dioecesana. Eichstätt 1866–?

Periodika[Bearbeiten]

Eichstätter Intelligenzblatt (1791–1865)[Bearbeiten]