Eine praktische Verpackung für Manschetten

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Eine praktische Verpackung für Manschetten
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 13, S. 420_a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite

[420_a] Eine praktische Verpackung für Manschetten sieht man jetzt von rotem oder hellem Leder in den Reisebazars etc. Die Form läßt sich aber auch in starkem Leinen, in Seide oder Kanevas herstellen, mit einem Streifen von abstechender Farbe gefüttert, der um den Rand nach außen umgeschlagen und entweder einfach



Manschettenhülle.


aufgesteppt oder noch von einem gestickten Rändchen begleitet werden kann. Ein ganz schmaler Lederriemen mit Schnalle wird der Länge nach auf der Mitte des Streifens befestigt; zwei bis drei kleine Schlingen aus schmalem Band oder aus Schnur, durch die man den Riemen zieht, in gleichen Abständen angenäht, genügen dazu. Das Maß richtet sich nach dem Format der Manschetten, der Streifen muß ein gutes Stück weit übergreifen, um gut zu schließen. Für Kragen empfiehlt sich mehr eine runde Schachtel.