Fontane hat normale Tagebücher und Reisetagebücher geschrieben, die er oft auch für Verwandte oder Freunde geführt hat. Viele Tagebücher wurden veröffentlicht. Eine komplete Aufstellung ist in Arbeit.
Kriegsbücher
Der Schleswig-Holsteinische Krieg im Jahre 1864, (1866) Google-USA*
Der deutsche Krieg von 1866, (2 Bände, 1870/71) 1. Band: Google-USA*
Aus den Tagen der Okkupation, Eine Osterreise durch Nordfrankreich und Elsaß-Lothringen 1871 (2 Bände, 1871) Google-USA* ( 2. Auflage 1872) und Djvu auf Commons
Fontane war ein fleißiger Briefeschreiber. Er korrespondierte mit seiner Frau , seinen Kindern, seinen Freunden usw. und zählt zu den bedeutendsten Briefeschreibern in der deutschen Literatur. Ein Teil der Briefe sind veröffentlicht.
Theodor Fontanes Briefwechsel mit Wilhelm Wolfsohn. (1910). {{GBS|8E4_AAAAIAAJ|US|PA3}
Theaterkritiken
Eine Aufstellung ist in Arbeit.
Aus England. Studien und Briefe über Londoner Theater, Kunst und Presse. (1860) Google
Causerien über Theater (Hrsg. Paul Schlenther) Berlin 1905. Google-USA*
Zeitungsarbeiten
Fast sein ganzes Leben hat Fontane auch für Zeitungen gearbeitet. Dabei sind zahllose Artikel, Essays und Korrespondenzen entstanden. Er schrieb auch Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften, Kalendern, Periodika, Sammlungen, Festberichten etc. Die Aufstellung ist nicht komplett.
Berliner Figaro • 1840
Der kranke Baum
Wie kann's auch anders sein
Prophezeiung
Die Christnacht I)
Die Christnacht II
Simsons Tod
Das letzte Lied
Im Walde
Die schönste Melodie
Veränderungshalber!
Die Wasserröslein
Der Dilletant
Vergeltung
Die Eisenbahn • 1841-1843
Mönch und Ritter
Die beiden Schulmeister
In der Markkleeberger Schenke
Gewitter
Der Verbannte
An der Elster
Das Gespensterschiff. Ballade nach Capt. Marryat (I-II)
Heimkehr
Sonst, jetzt, einst
Der Kranke
Hochzeit
Herkules-Gutzkow (Urheberschaft von Fontane zweifelhaft]