Franz Brendel

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Franz Brendel
Franz Brendel
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Karl Franz Brendel
* 26. November 1811 in Stolberg (Harz)
† 25. November 1868 in Leipzig
deutscher Musikkritiker und Musikästhetiker
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Bücher[Bearbeiten]

  • Grundzüge der Geschichte der Musik, Leipzig 1848
    • 1861, 5. Auflg., vermehrt. 72 S. Google
    • holländische Übersetzung von Kist
    • schwedische Übersetzung als: Grunddragen till musikens historia, 1861
    • russische Übersetzung von P. Sinowjew, Petersburg 1877
  • Geschichte der Musik in Italien, Deutschland und Frankreich von den ersten christlichen Zeiten an bis auf die Gegenwart, Leipzig
    • 1. Auflg. 1852 (22 Vorlesungen), 546 S. Google
    • 2. Auflg. 1855, erweitert, (25 Vorlesungen)
    • 3. Auflg. 1861, neu durchgesehen und vermehrt, 2 Bde.
    • 4. Auflg. 1867
    • 5. Auflg. 1874, hg. von Fr. Stade, 622 S. Internet Archive=Google, Google-USA*
    • 6. Auflg. 1878
    • 7. Auflg. 1888, hg v. W. Kienzl
    • 8. Auflg. 1903, erweiterte Neuausgabe, hg. von Rob. Hövker
    • 9. Auflg. 1906
    • italienische Übersetzung als Storia della musica in Italia, Germania, e Francia, da Palestrina a Wagner, hg. von Maria Ettlinger-Fano, 1900
  • Die Musik der Gegenwart und die Gesammtkunst der Zukunft, Leipzig 1854, 280 S. Google
  • Franz Liszt als Symphoniker, Leipzig 1859, 55 S. Google
  • Die Organisation des Musikwesens durch den Staat [Artikel aus Neue Zeitschrift für Musik, 1864–65], Leipzig 1865, 68 S. Google
  • Geist und Technik im Clavier-Unterricht, Leipzig 1867
  • Zur Geschichte und Kritik der neueren Musik, Leipzig 1888. [Aufsätze in einer Auswahl posth.] Internet Archive = Google-USA*

Herausgeberschaft[Bearbeiten]

Aufsätze[Bearbeiten]

Sekundärliteratur[Bearbeiten]