Hilfe Diskussion:Tesseract-Texterkennung

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Tesseract-Version[Bearbeiten]

Wie kriege ich unter Linux raus welche Version von Tesseract vorliegt? --Itu (Diskussion) 00:28, 3. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Falls es eine Datei „ReleaseNotes“ im Tesseract-Ordner gibt, steht es darin. --Jowinix 00:48, 3. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Einfach aufrufen: "tesseract --version". Aktuell ist 3.05 (stable) bzw. 4.00 (alpha). --Stefan Weil (Diskussion) 23:05, 25. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Versuch[Bearbeiten]

Tesseract 3.02[Bearbeiten]

Ich habe mal wieder einen Versuch mit Tesseract, Version V3.02, gemacht. Hier das Ergebnis:

5

Capitel; dasselbe wurde auch das Landeavitel Schinids
heim oder Waiblingen genannt. Eine Urkunde von
1273, worin des Capitels zuerst Erwähnung geschieht, ist ge-
fiegelt mit dem Siegel nobilis vie-i Ulrici Comilis do Wir—
tomberg et sigillo Ceipiluli nostri Je smidehaim It! ei:
ner Urkunde von 1280 sieben dagegen als Zeugen: B. De—
canus in Altonhurc (b. Cansiatt), der Cametarius in Mül-
hauseu, die Plebaiii nnd Viceplebarii in Uffkirchery Karme-
stat, Dnrenkeii (Türkheirn), Weiblingect und Schmidheinh
celcrsiquik confrsatres capituli Vveihiingensis Dei· Name
»Landcapitel Canstatt« ist aber der häufigerc Dei· Grund
der verschiedetieri Benennung ist zrveifelhafh daß es nicht in
dem Wechsel der Dekane lag, isi schon früher irachgetvieseti
worden. Nach einem Document ohne Darum verlieh Graf
Ulrich den Priestern von dem ,,Capitel des Dekanais zu
Cannstatt« die Gnade über ihr Eigenthum frei) zu verfügen.

Das Eapitcl war eines der größten in dem Bisthnm
Eoustairz; es nnifaßte über 60 Pfarrehetu Ein Verzeichniß
dttfelbeii ist in Neugarts Episcx Sonst. nnd mit Ergänzun-
gen in der Schrisu Canstatt nnd feine Umgebung
von Mrniniiiigeix zu sinderu Das Nengartische Verzeichtriß
ist übrigens nicht ohne Mcitigeh es wird z. B. Sindelsiip
gen in das Kapitel gesetzt, das zu dem Capitel Böblingeir
gehörte, und vou Neugart selbst auch unter diesem Capitel
wieder aufgeführt wird. Die Grenzen des Capitels liefen
von der Höhe hinter dem Schlosse Würtemberg uach Uhb
bacb nnd längs dem Bache nach QbersTürkheim hinab, von
da hinüber« nach F2edelsingeii, das jedoch ausgeschlossen blieb,
nnd nach Rorackeh sodann über den Bopser weg, hinüber
ans den Hasenberg nnd an die QMUCII M« GILMEL sofort
an dem linken Ufer der Glems hinab, nnd von diesen: hin-
über nach dem Asberg nnd rechts von diesem und an Egois-
heiui vorüber, oberhalb Weihingerr über den Merkur, von da
über die Höhe zwischen der Neues und der Mut-r nach der
Wißlarif und an dieser hinab ins Rernsthal oberhalb Schorns
does, von hier endlich über die Höhe des Sehurwalds wie-

Der Scan ist nicht von bester Qualität aber auch nicht besonders schlecht. Das Ergebnis ist gruselig, besonders angetan hat es mir 'Mrniniiiigeix' = 'Memminger,'. Das OCR-Ergebnis von Finereader 10 ist übrigens auch nicht viel besser, aber da gibt es die Möglichkeit des Suchen&Ersetzen über alle Seiten eines Projekts sowie der ständige Bezug zwischen Text und Bild. --9xl (Diskussion) 18:21, 5. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tesseract 3.05[Bearbeiten]

Zum Vergleich hier das Ergebnis mit Tesseract 3.05. Signifikante Verbesserungen sollte es in Kürze mit Tesseract 4 geben. --Stefan Weil (Diskussion) 23:01, 25. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

5

Capitel3 dasselbe wurde auch das Landeavitel Schneid-
beim oder Waiblingen genannt. Eine Urkunde von
1273, worin des Capitels zuerst Erwähnung geschieht, ist ge-
siegelt mit dem Siegel nobiiis vie-i Ulrici Comitis de- Wir-
tomberg et sigiiio Cnpiiuli nostri ele- smidebajn. Ju ei-
ner Urkunde von 1280 stehen dagegen als Zeugen: B. De-
canus in Altenburc (b. Canstatt), der Camerarins in Mül-
hanfen, die 5Plebani und Vieeplebani in Uffkirchen, Kanne-
stat, Durenken (Türkheim), Weiblingen nnd Schmidheini,
colcriquo confratres capjtuii Vveihiingensjs Der Name
,,Landcapitel Canstatt« ist aber der hänfigere. Der Grund
der verschiedenen Benennung ist zweifelhaft, daß es nicht in
dem Wechsel der Dekane lag, ist schon früher nachgewiesen
worden« Nach einem Doeument ohne Datum verlieh Graf
Ulrich den Priestern von dem ,,Capitel des Dekanats zu
Cannstatt« die Gnade über ihr Eigenthum frey zu verfügen.

Das Capitel war eines der größten in dem Bisthnm
Eonstanz; es nmfaßte über 60 Pferd-ehren Ein Verzeichniß
derselben ist in Neugarts Bpiso. Consi. nnd mit Ergänzun-
gen in der Schrift: Canstatt nnd seine Umgebung
von Meniminger, zn sinden. Das Neugartifche Verzeichnis
ist übrigens nicht ohne Mangel, es wird z. B. Sindelfin-
gen in das Kapitel gefetzt, das zu dem Capitel Böblingen
gehörte, nnd von Nengart selbst auch unter diesem Capitel
wieder aufgeführt wird. Die Grenzen des Capitels liefen
von der Höhe hinter dem Schlosse Würtemberg nach Uhl-
bach nnd längs dem Bache nach Qber-Türkl)eim hinab, von
da hinüber nach Hebelsingen, das jedoch ausgeschlossen blieb,
und nach Roracker, sodann über den Bopser wer , hinüber
auf den Hafenberg und an die Quellen der Glems, sofort
an dem linken Ufer der Glenis hinab, und von diesem hin-
über nach dem Asberg nnd rechts von diesem und an Egois-
heitn vorüber, oberhalb Weihingen über den Neckar, von da
über die Höhe zwischen der Nenks nnd der Mut-r nach der
Wißlanf und an dieser hinab ins Rentsthai oberhalb Schorn-
dorf, von hier endlich über die Höhe des Schar-wale wie-

Tesseract 4[Bearbeiten]

Mit dem aktuellen Tesseract 4 sieht es so aus. --Stefan Weil (Diskussion) 11:15, 12. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

5

Capitel; dasselbe wurde auch das Landcapitel schmids
heim oder Waiblingen genannt. Eine Urkunde von
1273, woriu des Capitels zuerst Erwähnung geschicht, ist geo
siegelt mir dem siegel nobilis viri Ulrici Comitis do Wir-
temberg et sigillo Capituli nostri de smidehain. sn eis
ner Urkunde von 12830 sichen dagegen als Zeugen: B. De-
canus in Altenburc (6b. Canstatt), der Camcrarius in Múl-
hausen, die Plcbani und Viceplebani in Uffkirchen, Kanne-
stat, Durcnkeu (Türkheim), Weiblingen und schmidheim,
celcrique confratres capituli Weiblingens1s. Der Name
„Landcapitel Capstatt“/ ist aber der häufigere. Der Grund
der verschiedenen Benennung is zweifelhaft, daß es nicht in
dem Wechsel der Dekane lag, ist schon früher nachgewiesen
worden. Nach cinem Document ohne Datum vcrliey Graf
Ulrich den Priestern von dem „Capitel des Dekanats zu
Canustatt“’ die Gnade über ihr Eigenthum frey zu verfügen.

Das Tapitel war eines der größten in dem Bisthum
Constanzz cs umfaßte über 60 Psarreyen. Ein Verzeichniß
derselben ist in Neugarts Lpise. Const. und mit Ergänzun-
gen in der schrift: Caustatt und scine Umgebung
vou Meniminger, zu finden. Das Neugartische Verzeichuiß
ist übrigens uicht ohne Mängel, es wird z. B. sindclfin-
gen in das Kapitel geschr, das zu dem Capitel Böblingen
gehörte, und von Neugart \clbſt| auch unter diesem Capitel
wieder aufgeführt wird. Die Grenzen des Capitels liesen
von der Hdhe hinter dem schlosse Würtemberg nach Uhl-
bah und längs dem Bache nach Ober-Türkhecim hinab, von
da hinüber uach Hedelfingen, das jedoch ausgeschlossen blieb,
und nah Rora>ker, sodann úber den Bopser weg, hinüber
auf den Hasenberg und an die Quellen der Glems, sofort
an dem linken Ufer der Glems hinab, und von diesem hin-
über nach dem Asberg und rechts von diesem und an Egols-
heim vorüber, oberhalb Weihingeu über den Near, von da
über die Hdhe zwischen der Nems und der Murr nach der
Wißlauf und an dieser hinab ins Remösthal oberhalb schorns
dorf, von hicr cudlich úber die Hbhe des schurwalds wies

Tesseract 5[Bearbeiten]

Hier das Ergebnis mit Tesseract 5 und einem verbesserten Frakturmodell (Fraktur_50000000.547_145243).

5

Capitel; daſſelbe wurde auch das Landcapitel Schmid⸗
beim oder Waiblingen genannt. Eine Urkunde von
1273, woriu des Capitels zuerſt Erwaͤhnung geſchieht, iſt ge⸗
ſiegelt mit dem Siegel nobilis viri Ulrici Comitis de Wir-
temberg et Sigillo Capituli nostri de Smidehain. Jun ei—
ner Urkunde von 1280 ſtehen dagegen als Zeugen: B. De-
canus in Altenbure (b. Canſtatt), der Camerarius in Mül⸗
hauſen, die Plebani und Viceplebani in Uffkirchen, Kanne⸗
ſtat, Durenken (Tuͤrkheim), Weiblingen und Schmidheim,
celerique confratres capituli Weiblingensis. Der Name
„Landcapitel Capſtatt“ iſt aber der häufigere. Der Grund
der verſchiedenen Benennung iſt zweifelhaft, daß es nicht in
dem Wechſel der Dekaue lag, iſt ſchon früher nachgewieſen
worden. Nach einem Document ohne Datum verlieh Graf
Ulrich den Prieſtern von dem „Capitel des Dekanats zu
Cauuſtatt“ die Gnade uͤber ihr Eigenthum frey zu verfuͤgen.

Das Capitel war eines der groößten in dem Bisthum
Conſtanz; es umfaßte uͤber 60 Pfarreyen. Ein Verzeichniß
derſelben iſt in Neugarts Epise. Const. und mit Erganzun⸗—
gen in der Schrift: Canſtatt und ſeine Umgebung
vou Meniminger, zu finden. Das Neugartiſche Verzeichniß
iſt uͤbrigens uicht ohne Mängel, es wird z. B. Sindelfin⸗
gen in das Kapitel geſetzt, das zu dem Capitel Boͤbliugen
gehoͤrte, und von Neugart ſelbſt auch unter dieſem Capitel
wieder aufgefuͤhrt wird. Die Grenzen des Capitels lieſen
von der Hoͤhe hinter dem Schloſſe Wuͤrtemberg nach Uhl⸗
bach und längs dem Bache nach Ober-Tuͤrkheim hinab, von
da hinüber nach Hedelfingen, das jedoch ausgeſchloſſen blieb,
und nach Roracker, ſodaun uͤber den Bopſer weg, hinuͤber
auf den Haſenberg und an die Quellen der Glems, ſofort
an dem linken Ufer der Glems hinab, und von dieſem hin⸗
uͤber nach dem Asberg und rechts von dieſem und an Egols—
heim voruͤber, oberhalb Weihingen uͤber den Neckar, von da
über die Höbe zwiſchen der Rems und der Murr nach der
Wißlauf und an dieſer hinab ins Remsthal oberhalb Schorn⸗
dorf, von hier eudlich über die Hͤhe des Schurwalds wie⸗