Kalewala, das National-Epos der Finnen/Sechszehnte Rune

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[083]
Sechszehnte Rune.


     Wäinämöinen alt und wahrhaft,
Er, der ew’ge Zaubersprecher,
Zimmerte an seinem Boote,
Arbeitet’ am neuen Fahrzeug
An der nebelreichen Spitze,
Auf dem waldungsreichen Eiland;
Doch an Holz gebrach’s dem Zimmrer,
Bretter fehlten ihm zum Boote.
     Wer soll Bauholz ihm nun suchen,

10
Wer die Eichenstämme schaffen

Zu dem Boote Wäinämöinen’s,
Zu dem Boden seines Fahrzeugs?
     Pellerwoinen, Sohn der Fluren,
Sampsa, er, der Kleingerathne,
Mußte wohl die Bäume suchen,
Mußt’ die Eichenstämme schaffen
Zu dem Boote Wäinämöinen’s,
Zu dem Boden seines Fahrzeugs.
     Geht und schreitet auf dem Wege

20
Nach den östlichen Gefilden,

Geht zum Berge, geht zum zweiten,
Wandert zu dem dritten Berge,
Mit dem Goldbeil auf der Schulter,
An dem Beil ein Schaft von Kupfer,
Kommt ihm eine Esp’ entgegen
Von der Höhe dreier Klafter.
     Wollte auf die Espe schlagen,
Mit dem Beil sie niederhauen,
Doch die Espe sprach die Worte,

30
Redet’ eilends selber also:

„Mann, was willst du von mir haben,
Was begehrst du zu erhalten?“
     Selber Sampsa Pellerwoinen
Giebt zur Antwort diese Worte:
„Das will ich, o Espe, haben,
Dieses suche und begehr’ ich:
Nur ein Boot für Wäinämöinen,
Bauholz zu des Sängers Nachen!“
     Wunderseltsam sprach die Espe,

40
Redet’ so die hundertäst’ge:

„Fließen würd’ das Boot und sinken,
Würde es aus mir gezimmert,
Bin voll Höhlen in dem Stamme,
Dreimal hat in diesem Sommer
Mir das Herz der Wurm gefressen,
An der Wurzel mir gelegen.“
     Selber Sampsa Pellerwoinen
Ging nun seines Weges weiter,
Wanderte mit seinen Schritten

50
Nach den nördlichen Gefilden.

     Eine Tanne kam entgegen,
Hat die Höhe von sechs Klaftern;
Haut den Baum mit seinem Beile,
Schlägt auf ihn mit seiner Hacke,
Frägt ihn dann und spricht die Worte:
„Wirst, o Tanne, sicher taugen
Zu dem Boote Wäinämöinen’s,
Zu des Sängers Schiffbauholze?“
     Heft’ge Antwort gab die Tanne,

60
Lärmte selbst mit ihrer Stimme:

„Nimmer wird aus mir ein Nachen,
Nicht ein Boot mit sechs der Rippen;
Bin voll Fehler eine Tanne;
Dreimal heckt’ in diesem Sommer
In dem Wipfel hier ein Rabe,
In den Zweigen eine Krähe.“
     Selber Sampsa Pellerwoinen
Wandert immer weiter vorwärts,
Wanderte mit seinen Schritten

70
Nach den sommerlichen Ländern,

Eine Eiche kommt entgegen,
Hat im Umfang neun der Klafter.
     Fragte da und sprach zur Eiche:
„Solltest du wohl, Eiche, taugen
Zu dem Mutterholz des Nachens,
Zu dem Boden eines Kriegsboots?“
     Klüglich antwortet die Eiche,
Giebt zur Antwort diese Worte:
„Habe wohl genug der Holzes

80
Zu dem Kiele eines Bootes,
[084]

Habe, Schlanke, keine Fehler,
Keine Höhlen in dem Innern;
Dreimal hat in diesem Sommer,
In der wärmsten Zeit des Jahres
Meine Mitt’ die Sonn’ durchwandert,
In der Kron’ der Mond geschienen,
In den Zweigen rief der Kuckuck,
In dem Wipfel ruhten Vöglein.“
     Selber Sampsa Pellerwoinen

90
Nimmt das Beil dann von der Schulter,

Trifft den Baum mit seinem Beile,
Mit der gleichen Schärf’ die Eiche,
Wußte bald den Baum zu fällen,
Wußt’ die schlanke Eich’ zu senken.
     Haut zuerst den Wipfel nieder,
Spaltet dann den Stamm des Baumes,
Zimmerte das Holz des Bodens,
Bretter, die gar schwer zu zählen,
Zu des Sängers schönem Nachen,

100
Zu dem Boote Wäinämöinen’s.

     Wäinamöinen alt und wahrhaft,
Dieser ew’ge Zaubersprecher,
Zimmerte sein Boot mit Zauber,
Baut’ den Nachen mit dem Sange
Aus den Stücken einer Eiche,
Aus den Trümmern eines Baumes.
     Singt ein Lied und fügt den Boden,
Singt ein zweites, setzt die Seiten,
Singet dann zum dritten Male,

110
Haut dabei die Ruderpflöcke,

Machet fest der Rippen Enden,
Fügt zusammen ihre Seiten.
     Da die Rippen schon befestigt
Und die Seiten fest gefüget,
Fehlt es jetzo an drei Worten,
Um die Leisten anzusetzen,
Um des Bootes Hintersteven,
Um den Vorderstamm zu enden.
     Wäinämöinen alt und wahrhaft,

120
Dieser ew’ge Zaubersprecher,

Redet Worte solcher Weise:
„Weh mir Ärmsten ob des Lebens,
Nicht gelangt das Boot in’s Wasser,
In die Fluth das neue Fahrzeug!“
     Dachte nach und überlegte,
Wo er wohl die Worte fände,
Er die Zauberspruch’ erhielte,
Aus dem Hirne flücht’ger Schwalben,
Aus dem Kopf der Schwäneheerde,

130
Aus der Gänseheerde Schultern.

     Ging die Worte nun zu suchen,
Tödtet einen Haufen Schwäne,
Eine ganze Schaar von Gänsen,
Tödtet endlos viele Schwalben,
Kann die Worte noch nicht finden,
Nicht des Wortes Hälfte selber.
     Dachte nach und überlegte:
„Werd’ vielleicht die Worte finden
An des Sommerrennthiers Zunge,

140
In dem Mund des weißen Eichhorns.“

     Ging die Worte aufzusuchen,
Ging die Sprüche zu erhaschen,
Rennthier tödtet er ein Feld voll,
Einen Sparren voll Eichhörnchen,
Findet dort der Worte viele,
Können sämmtlich ihm nicht helfen.
     Dachte nach und überlegte:
„Hundert Worte werd’ ich finden
In den Häusern von Tuoni,

150
In Manala’s Wohngebäuden.“

     Geht um aus Tuoni’s Reiche
Sich die Worte nun zu holen,
Eilte hin mit raschen Schritten,
Eine Woche lang durch Sträuche,
Ging durch Elsbeerbäum’ die zweite,
Durch Wachholder drauf die dritte,
Schon erschien die Insel Tuoni’s,
Schon der Hügel von Manala.
     Wäinämöinen alt und wahrhaft

160
Rief mit lauterhobner Stimme

In dem Flusse von Tuonela,
In den Tiefen von Manala:
„Bring ein Boot, Tuoni’s Tochter,
Eine Fähre, Kind Manala’s,

[085]

Daß ich durch die Enge komme,
Durch den Fluß hindurch gelange!“
     Tuoni’s kleingerathne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala,
Sie, die Wäscherin der Kleider,

170
Sie, die Spülerin der Wäsche,

War am Flusse von Tuoni,
In den Tiefen von Manala;
Redet Worte solcher Weise,
Läßt sich selber also hören:
„Kommen wird das Boot von hieraus,
Wenn den Grund du angegeben,
Der dich brachte nach Manala,
Ungetödtet durch die Krankheit,
Nicht vom Tod hinweggeraffet

180
Und auch anders nicht vernichtet.“

     Wäinämöinen alt und wahrhaft
Redet Worte solcher Weise:
„Tuoni bracht’ mich zu der Stelle,
Mana zog mich von der Erde.“
     Tuoni’s kleingerathne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala,
Redet Worte dieser Weise:
„Kenne schon den Lügensprecher,
Hätt’ dich Tuoni hergeleitet,

190
Mana aus der Welt gezogen,

Würde Tuoni selbst dich bringen,
Manalainen selber führen,
Tuoni’s Hut auf deinen Schultern,
Mana’s Handschuh’ an den Händen.
Sag’ die Wahrheit, Wäinämöinen,
Was dich nach Manala führte?“
     Wäinämöinen alt und wahrhaft
Redet selber diese Worte:
„Eisen bracht’ mich nach Manala,

200
Stahl mich nach dem Reich Tuoni’s.“

     Tuoni’s kleingerathne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala,
Redet selber diese Worte:
„Kenne bald den Lügensprecher,
Hätt’ dich Eisen hergeführet,
Stahl dich nach dem Reich Tuoni’s,
Würde Blut vom Kleide triefen,
Würd’ es roth herniederrauschen;
Sprich die Wahrheit, Wäinämöinen,

210
Sage sie zum zweiten Male!“

     Wäinämöinen alt und wahrhaft
Redet selber diese Worte:
„Wasser bracht’ mich nach Manala,
Wogen nach dem Reich Tuoni’s.“
     Tuoni’s kleingerathne Tochter,
Sie, die Jungfrau von Manala,
Redet Worte solcher Weise:
„Kenne gleich den Lügensprecher,
Brächt’ dich Wasser nach Manala,

220
Wogen nach dem Reich Tuoni’s,

Würd’ es naß vom Kleide fließen,
Von dem Saume niedertriefen;
Sage doch genau die Wahrheit,
Was dich nach Manala führte?“
     Log der alte Wäinämöinen
Drauf zu wiederholten Malen:
„Feuer bracht’ mich nach Manala,
Flammen in das Reich Tuoni’s.“
     Tuoni’s kleingerathne Tochter,

230
Sie, die Jungfrau von Manala,

Redet Worte solcher Weise:
„Seh’ gar wohl, daß du gelogen,
Brächt’ dich Feuer nach Manala,
Flammen nach dem Reich Tuoni’s,
Wären wohl versengt die Locken,
Wär’ dein Bart nicht ohne Schaden.“
     „O du alter Wäinämöinen,
Willst das Boot von hier du haben,
Mußt du streng die Wahrheit sagen,

240
Mußt dem Lug ein Ende machen,

Weßhalb kamst du nach Manala,
Ungetödtet von der Krankheit,
Nicht entraffet von dem Tode,
Und auch anders nicht vernichtet?“
     Sprach der alte Wäinämöinen:
„Hab’ ein wenig ich gelogen
Und die Wahrheit nicht gesprochen,
Will ich nun getreulich sagen:

[086]

Macht’ ein Boot mir voller Kunde,

250
Zimmert’ singend meinen Nachen,

Sang da einen Tag, den zweiten,
An dem dritten Tag zerbrach ich
Meiner Lieder schönen Schlitten,
Brach die Kufen meines Sanges,
Ging um aus dem Reich Tuoni’s
Einen Bohrer mir zu holen,
Daß den Schlitten ich mir bessern,
Ihn zusammenfügen könnte;
Bring mir jetzt das Boot herüber,

260
Schaffe du mir deine Fähre,

Daß ich durch den Sund hier komme,
Durch den Fluß hindurch gelange!“
     Tuonis Tochter zankte weidlich,
Mana’s Jungfrau stritt hinlänglich:
„Dummer Mensch mit deiner Thorheit,
Du, o Mann mit schwachem Sinne!
Ohne Grund und ohne Krankheit
Nach Tuoni’s Reich zu kommen;
Besser wäre es gewesen

270
Nach dem eignen Land zu gehen,

Viele sind’s die hieher kommen,
Wen’ge, die nach Hause kehren.“
     Sprach der alte Wäinämöinen:
„Alte Weiber mögen weichen,
Nicht ein schlechterer der Männer,
Nicht ein schwächerer der Helden,
Bring dein Boot, Tuoni’s Tochter,
Deine Fähre, Kind Manala’s.“
     Tuoni’s Tochter bracht’ den Nachen,

280
Setzt den alten Wäinämöinen

Über diese Wasserenge
Durch den Fluß zum andern Ufer,
Redet selber diese Worte:
„O du alter Wäinämöinen,
Kamst ins Reich Tuoni’s lebend,
Ungestorben nach Manala!“
     Tuonetar, die gute Wirthin,
Sie, die Alte von Manala,
Bringet Bier herbei in Krügen,

290
In Gefäßen mit zwei Ohren,

Redet selber diese Worte:
„Trink, o alter Wäinämöinen!“
     Wäinämöinen alt und wahrhaft
Schaute lange auf den Bierkrug,
Frösche laichten in dem Innern,
Würmer lagen an den Seiten;
Redet Worte solcher Weise:
„Nicht bin ich hieher gekommen,
Daß Manala’s Krug ich trinken,

300
Tuoni’s Becher leeren sollte,

Es ertrinken Bieres Trinker,
Kannenleerer gehn zu Grunde.“
     Sprach die Wirthin von Tuonela:
„O du alter Wäinämöinen,
Weßhalb kamst du nach Manala,
In die Stuben von Tuonela,
Ehe Tuoni dich verlangte,
Eh’ dich Mana abgerufen?“
     Sprach der alte Wäinämöinen:

310
„Zimmerte an meinem Boote,

Baute an dem neuen Nachen,
Hatte nöthig drei der Worte,
Um die Enden fest zu machen,
Um den Hinterstamm zu decken;
Da ich diese nicht gefunden,
Auf der Welt nicht hab’ erlanget,
Mußt’ ich nach dem Reich Tuoni’s,
Mußt’ ich nach Manala gehen,
Um die Worte zu erlangen,

320
Um die Sprüche zu erlernen.“

     Spricht die Wirthin von Tuonela,
Redet Worte solcher Weise:
„Tuoni giebt die Worte nimmer,
Nicht gewährt die Sprüche Mana,
Kannst nicht wieder fort von hinnen,
Nie im Laufe deines Lebens
Nach der lieben Heimath wandern,
Nach dem eignen Lande ziehen.“
     Senkte dann in Schlaf den Helden,

330
Legt’ zur Ruh’ den Angekommnen

In dem Bette von Tuoni;
Dorten lag der Mann in Schlummer,

[087]

War der Held in Schlaf versunken,
Ausgestreckt mit seinen Kleidern.
     War ein Weib im Reich Tuoni’s,
Eine wackelkinn’ge Alte,
Spinnerin von Eisenfäden,
Gießerin von Kupferdrähten,
Spinnet wohl ein Hundert Netze,

340
Bringt ein Tausend selbst zu Stande

Während einer Nacht des Sommers
Und auf einem Stein im Wasser.
     War ein Greis im Reich Tuoni’s,
Drei der Finger hatt’ der Alte,
Spinnen konnt’ er Eisennetze,
Kupfernetze er bereiten,
Spinnt ein ganzes Hundert Netze,
Bringt ein Tausend selbst zu Stande
In derselben Nacht des Sommers,

350
Auf demselben Stein im Wasser.

     Tuoni’s Sohn mit Hakenfingern,
Eisenspitz’gen Hakenfingern
Zieht der Netze ganzes Hundert
Durch den Fluß im Reich Tuoni’s,
In die Breite, in die Länge,
Zieht sie hin in schräger Richtung,
Damit Wäinö nicht entkomme,
Nicht der Wogenfreund entschlüpfe,
Nimmer in dem Lauf der Zeiten,

360
Während noch das Mondlicht glänzet,

Aus den Häusern von Tuoni,
Aus Manala’s Wohngebäuden.
     Wäinämöinen alt und wahrhaft
Redet selber solche Worte:
„Scheint nicht Unheil schon zu kommen,
Noth auf mich hereinzubrechen
In den Stuben von Tuonela,
In Manala’s Wohngebäuden?“
     Rasch verwandelt er das Aussehn

370
Und erscheint in anderm Körper,

Gehet schwarzgefärbt zum Meere,
Geht als Riedgras zu dem Röhricht,
Kriechet als ein Wurm von Eisen,
Schlüpfet in Gestalt der Schlange
Durch den Fluß im Reich Tuoni’s,
Durch die hundert Netze Tuoni’s.
     Tuoni’s Sohn mit Hakenfingern,
Eisenspitz’gen Hakenfingern,
Ging des Morgens in der Frühe

380
Seine Netze zu beschauen,

Findet hundert Lachsforellen,
Tausende von kleinen Fischen,
Findet nur nicht Wäinämöinen,
Nicht den alten Freund der Wogen.
     Als der alte Wäinämöinen
Aus des Tuoni Reich gekommen,
Sprach er Worte dieser Weise,
Ließ auf diese Art sich hören:
„Nimmer magst du Gott, o guter,

390
Niemals einen solchen dulden,

Der von selbst zu Mana gehet,
In Tuoni’s Reich sich dränget!
Viele sind’s die hingekommen,
Wen’ge die hinweg gerathen
Aus den Häusern von Tuoni,
Aus Manala’s Wohngebäuden.“
     Ferner sprach er diese Worte,
Redet selbst auf diese Weise
Zu der Jugend, die nun wächset,

400
Zu dem steigenden Geschlechte:

„Handelt nie, o Menschenkinder,
Nie im Laufe dieser Zeiten
Unrecht an den Schuldentblößten,
Schadet nie den Unschuldvollen,
Daß man nicht den Lohn bezahle
In den Häusern von Tuoni:
Dorten ist der Schuld’gen Stelle,
Dort das Bett der Lasterhaften:
Unter Steinen voller Hitze,

410
Unter flammenreichen Blöcken,

Eine Decke wird aus Schlangen,
Wird von Nattern dort bereitet.“