Lieder einer Verlorenen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
>>>
Autor: Ada Christen
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Lieder einer Verlorenen
Untertitel:
aus: Vorlage:none
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1868
Verlag: Hoffmann und Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Digitalisat aus: Lieder einer Verlorenen. Hoffmann und Campe, Hamburg 1868.
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[Ξ]
Lieder einer Verlorenen
von
Ada Christen.






Hamburg 1868.
Verlag von Hoffmann & Campe.
[Ξ]
Inhalt.


Herzblut. I–XVII. Seite
O könnt’ ich alles geben 5
Es fragen mich die Menschen 6
Ich blickte jüngst in mich 7
Ach nur einmal möcht’ ich sinken 8
Nur eine Thräne gebt mir wieder 9
Ach ihr wißt nicht, wie sich’s lebt 10
Von dem, was ich besessen 11
Heut’ haben wir schönes Wetter 12
Ich hab’ in langen Tagen 13
Ich weinte um den Frühling 14
Sieh’, in dies dein theures Bildniß 15
Wenn ich ihn manchmal sah 16
Da sprach er so lieb und freundlich 17
Ach ja, es ist nur allzu wahr 18
Ich sehne mich nach wilden Küssen 19
Du hast mich unsäglich elend gemacht 20
Dein Vers hat nicht das rechte Maaß 21


In der Irre.
Abschied 25
Verloren I. II.

     Evoe! Es klingen die Becher
     Es rauscht und schwirrt das Saienspiel


     27
     28

Champagner I-III.

[Ξ]

     Ist dein Leben freudenleer
     Die lustigen Champagnergeister
     Wie man im Rausch noch denken kann

     29
     30
     31

Wiedersehen 32
Eine Nacht 34
Einer 36
Elend I–VIII.

     Die Luft ist wie verpestet
     Und bist du auch so höhnisch mit mir
     Ist es nicht thöricht und kindisch schwach
     Lebend unter Niedern und Rohen
     Daß im Herzen mir erstorben
     Es giebt viel Elend in der Welt
     Hab’ oft nicht zurecht mich gefunden
     So kommt und seht und staunt mich an


     37
     38
     39
     40
     41
     42
     43
     44

Menschen 45
Weiber 46
In der Kunstausstellung 47
Letzter Versuch 48
Auf! 49
Tragödie 50
Haltlos 51


Verheirathet. I–VI.
Links die zischelnden Komödianten 55
Ausgespannt die magern Gäule 56
Eine lange graue Fläche 57
O habe Mitleid, laß mich nimmer 58
Das Herz zerfetzt und zerrissen 59
Ich grüße dich, du alte Nacht 60


Neue Liebe, neues Leiden.
Rückkehr 63

[Ξ]

Auf dem Maskenballe I–III.

     Ei, wie schön du warst, als Laune
     Du schaust mein Antlitz ohne Maske
     In deiner Stimme bebt ein Ton


     64
     66
     67

Erklärung 68
Mahnung 69
Bitte 70
Mein Kind 71
Todt 72
Erwachen 73
Erkenntniß 74
Muth! 75
So ist es 76
Sehnsucht 77
Logik 78
Nichts mehr 79
Grau I. II.

     Ist denn mein ganzes Sein verwirrt
     Ein trüber grauer Regentag


     80
     81

Wiedervereinigung I, II.

     Küsse mich, denn, ach! sie bluten
     Nein, ich will dich nimmer fragen


     82
     83

Nach Jahren 84
Epilog 85