Ludwig Ferdinand Huber

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Ludwig Ferdinand Huber
Ludwig Ferdinand Huber
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* 14. September 1764 in Paris
† 24. Dezember 1804 in Ulm
deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Journalist
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Werke[Bearbeiten]

  • Das heimliche Gericht. Ein Trauerspiel. Leipzig 1790 Google
  • Das heimliche Gericht. Eine dramatisirte Geschichte (Bibliothek auserlesener romantischer Geschichten der Vorzeit, Bd. 8). Berlin neue, vermehrte Aufl. 1810 Internet Archive = Google
  • Die Familie Seldorf. Eine Geschichte. Tübingen 1795 Google
  • Schauspiele von F. L. Huber. Berlin 1795 Google
  • Der Friedensstifter. Ein Lustspiel in fünf Aufzügen. Grätz 1796 Google
  • Erzählungen. Erste Sammlung. Braunschweig 1801 Google
  • Erzählungen. Zweite Sammlung. Braunschweig 1802 Google
  • Erzählungen. Dritte Sammlung. Braunschweig 1802 Google
  • Therese Huber (Hg.), L. F. Huber’s Sämtliche Werke seit dem Jahre 1802. Nebst seiner Biographie, Tübingen 1806 Google
  • Therese Huber (Hg.), L. F. Huber’s Sämtliche Werke seit dem Jahre 1802. Zweiter Theil, Tübingen 1810 Google
  • Therese Huber (Hg.), Hubers gesammelte Erzählungen, fortgesetzt von Therese Huber, geb. Heyne. Dritter Band, Stuttgart und Tübingen 1819 Google
  • Therese Huber (Hg.), Hubers gesammelte Erzählungen, fortgesetzt von Therese Huber, geb. Heyne. Vierter Band, Stuttgart und Tübingen 1819 Google

Unselbstständige Veröffentlichungen[Bearbeiten]

In der Thalia:

Übersetzungen[Bearbeiten]

  • Isabelle de Charrière, Honorine von Üserche, oder die Gefahr der Systeme. Frankfurt am Main 1819 Google
  • Charles Pinot Duclos, Carl Düclos geheime Memoiren zur Geschichte der Regierungen Ludwigs des Vierzehnten und Ludwig des Funfzehnten. 2 Bände, Berlin 1792
  • Jeanne-Marie Roland de La Platière, Das Leben der Bürgerin Rolland, von ihr selbst geschrieben. Aus dem Französischen übersetzt und mit Anmerkungen begleitet. 2 Bände, o.O. 1796

Sekundärliteratur[Bearbeiten]