Michael von Jung

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Michael von Jung
Michael von Jung
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* 29. September 1781 in Saulgau
† 24. Juli 1858 in Tettnang
Pfarrer in Kirchdorf an der Iller, bekannt durch seine Grablieder
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Werke[Bearbeiten]

  • Teutsche Vespergesänge zur öffentlichen Gottesverehrung auf alle Sonn- und Festtage des katholischen Kirchenjahres. Kempten 1813
  • Der heilige Willebold. Eine Legende aus dem dreizehnten Jahrhundert. Aufgeführt vor einigen Theaterfreunden in Berkheim im Juli 1820. Memmingen [1820]
  • Melpomene oder Grablieder. Zwei Baendchen jedes hundert Grablieder enthaltend, mit zwanzig Melodien. Ottobeuren 1839

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Franz Karl Felder: Gelehrten- und Schriftsteller-lexikon der Deutschen katholischen Geistlichkeit. Landshut 1817–1822. Band 1 (1817). S. 373
  • Georg Christoph Hamberger, Johann Georg Meusel: Das gelehrte Teutschland, oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller, angefangen von Georg Christoph Hamberger, fortgesetzt von Johann Georg Meusel. 5. durchaus verm. u. verbess. Aufl. Lemgo 1796–1834. Band 18 (1821). S. 374