Musikalische Stenographie

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Titel: Musikalische Stenographie
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aus: Die Gartenlaube, Heft 44, S. 484
Herausgeber: Ferdinand Stolle
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Erscheinungsdatum: 1853
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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[484] Musikalische Stenographie. Ein Dominikanermönch in Genua, Ludovico Roletti, hat ein Mittel gefunden, jedes Stück, während es gespielt wird, eben so stenographisch niederzuschreiben, wie die Rede eines Kammer-Mitgliedes frisch vom Munde weg. Es war bereits einmal von einem Clavier die Rede, welches jede beliebige Phantasie, die Jemand darauf spielt, sofort auch in Noten auf's Papier bringt. Vielleicht kommt man noch auf Mittel, Gedanken gleich beim Entstehen in entsprechendes Druckpapier zu verwandeln.