Pforta

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Pforta
Pforta
Torhaus von Pforta
Die Landesschule Pforta ist eine der ehemaligen Fürstenschulen Mitteldeutschlands bei Naumburg (Saale).
Sie nutzt die Gebäude der ehemaligen Zisterzienserabtei Pforta.
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Literatur[Bearbeiten]

  • Justin Bertuch, Johann Martin Schamel, Ernst Brotuff: Teutsches Pfortisches Chronicon. Leipzig 1734. Google
  • Karl Christian Gottlieb Schmidt, Friedrich Karl Kraft: Die Landesschule Pforte, ihrer gegenwärtigen und ehemaligen Verfassung nach dargestellt. Schleusingen, Selbstverlag 1814 ULB Halle
  • C. F. H. Bittcher: Pförtner Album: Verzeichniss sämmtlicher Lehrer und Schüler der Landesschule Pforta. (1543–1843) Leipzig 1843. Google
  • Gottfried August Benedict Wolff: Chronik des Klosters Pforta nach urkundlichen Nachrichten.
    • Von der Gründung bis 1223. Band 1, Leipzig 1843. Google
    • Bis zur Gründung der Schule. Band 2, Leipzig 1846. Google
  • Wilhelm Paul Corssen: Alterthuemer und Kunstdenkmale des Cisterzienserklosters St. Marien und der Landesschule zur Pforte, Halle, Verlag des Waisenhauses, Halle 1868. Google, MDZ München

Zeitschriftenartikel[Bearbeiten]

Rektoren[Bearbeiten]

Lehrer[Bearbeiten]