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Dy in von himel wirt gesant.
Woyzlav mid sinem nom
Wirt der erste olpaum.
Der andir olpaum wirt
5
Mit Alprecht dem nom geczirt.Dy olpaum werdin so geczirt
Vnd ouch wol polyert.
Dy olpaum werdin so gnant
Vnd mid gnadin wol bekant,
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Dy von minem geslechtWerdin in dy humel bestet,
Ouch dy stad irluchtit
Vnd daz lant beschermit.
Dy stad bowet mid fliez.
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Do, wo ich euch weiz,Iensit der Multawe.
Do der zimermane
Machet an der stund
Nur holt mit seim sun
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Vndir dem petrechEin drisschowel glich.
Durch das drisschowel do
Do wart dy stad gnant Prog.
By der stat wirt bekant
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Ein stark stroz durch daz lant,Als furstin, konig, stark man,
Wan si das droschowel sen an,
Das houbt neigen sy czu hand,
Das in kein pruk werd bekant,
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Also als ich sage,Gegen der stad czu Prage,
Ouch gein dem lande,
Dem wirt lob vnde ere bekant.
Darnach endet vil ebin
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Lubussi do ir lebin.Des grub man sy
In dem dorf Libiczi.
Empfohlene Zitierweise:
Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart: 1859, Seite 36. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/036&oldid=- (Version vom 6.12.2018)
Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart: 1859, Seite 36. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/036&oldid=- (Version vom 6.12.2018)
