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Vnd ir lant also virspehin.
Ez wer billich gewesin,
Daz ir keiner wer genesin,
Vnd daz man irvorscht het.

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Waz leut si do zcu stet

Weren gewesin.
Si soltin si nit gelesin
Noch durch ir lant laszin habin,
Do von so komen zcu schadin

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Dez andern iars zcu hant

Di Tatrer in daz lant
Vnd dy gingin dry wege
Vnd si gingin vmbedum di stet,
Als nach den irn,

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Wan dy speher mit ir furn,

Leitin si mit nam
Vndir etlich Kuiouiam
Di stad irkrigtin.
Di andern angesigten

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Dem von Vngern mit strit

Vf einer wisin wit.
Di drittin zcuhant
Virwustin Polaner lant.
Si woltin nitisnit vristin

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Vnd irslugen vel Cristin.

Dar noch komen si mit irem her
Fur Olmuncz dy Tatrer
Vnd virderbtin an der stunt
Von Bohem dez konigiz sun.

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Do selbist sin pflegir

Vingin si mit irm her
Vnd dy selbin vor der stat
Si virderbtin vil drat,
Dar vm daz si dez gutin

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Irs konigiz nit hutin.

Di Tatrer kartin wider.
Si legtin sich vor Bretslab sider.
Henrich Broda gink gein in.

Empfohlene Zitierweise:
Dalimils Chronik von Böhmen. Stuttgart 1859, Seite 187. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:1859_Dalimils_Chronik_von_B%C3%B6hmen.djvu/187&oldid=- (Version vom 15.8.2018)
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