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Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Zweyter Band, welcher das vierte bis sechste Stück enthält. |
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34.
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Nun merk’ ich wohl, was unser Stamm,in ihrem Munde oft zum Theil bekam,
und wie sie nur Hesperien verstanden.
Doch, wem fiel’ ein, daß Trojer da noch landen.
Wer mochte damals, was Cassandra sprach,
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beherzigen! wer die Prophetin hören!Doch jetzt laßt uns Apollo’s Warnung hören;
itzt geht der rechten Deutung nach.
35.
Mit Jauchzen folgen wir dem Wort,
verlassen nun auch diesen Landungsort;
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es bleiben wenige zurück; die Segel schwellen,das hohle Balkenhaus schweift in den Wellen;
man sieht kein Land, nur Himmel noch und Meer.
Doch schnell treibt über uns ein dunkles Wetter her,
und schreckhaft werden bald die Wogen
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mit Finsternissen überzogen.
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Zweyter Band, welcher das vierte bis sechste Stück enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1792, Seite 315. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_Thalia_Band2_315.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Friedrich Schiller (Hrsg.): Neue Thalia. Zweyter Band, welcher das vierte bis sechste Stück enthält.. Georg Joachim Göschen, Leipzig 1792, Seite 315. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Neue_Thalia_Band2_315.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
