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Verschiedene: Die Gartenlaube (1891)

Nr. 40.   1891.
Die Gartenlaube.

Illustriertes Familienblatt. – Begründet von Ernst Keil 1853.

In Wochen-Nummern vierteljährlich 1 Mark 60 Pf.   In Halbheften: jährlich 28 Halbhefte à 25 Pf.   In Heften: jährlich 14 Hefte à 50 Pf.


Nachdruck verboten.     
Alle Rechte vorbehalten.

Ein Götzenbild.

Roman von Marie Bernhard.

(4. Fortsetzung.)

8.

Frau Willmers hatte im Brühlschen Hause den Befehl ausgegeben, es dürfe niemand, wer es auch sei, vorgelassen, kein Brief abgegeben, keine Frage laut werden – die „Prinzessin“ habe eben ein Bad genommen und schlafe jetzt, bevor sie Toilette mache.

Wer war Frau Willmers?

Der Schrecken des ganzen Hauses, der „Drache, der den Schatz behütet,“ wie ein alter Freund der Brühls sagte, eine sehr häßliche ältliche Person, Holsteinerin von Geburt, die Stella Brühls Amme gewesen war und jetzt ihre Kammerfrau, ihre Vertraute, mit einem Wort ihr Faktotum vorstellte und sich in dieser

Das 75jährige Stiftungsfest der Hamburger Turnerschaft von 1816.
Die Stabübungen beim Hauptturnen.
Nach einer Augenblicksaufnahme von G. Koppmann u. Comp. in Hamburg.

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Verschiedene: Die Gartenlaube (1891).Leipzig: Ernst Keil, 1891, Seite 669. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Gartenlaube_(1891)_669.jpg&oldid=- (Version vom 5.10.2023)