Seite:Hans Euler Über die Streuung von Licht an Licht nach der Diracschen Theorie 1936.pdf/51

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der Strahlungstheorie nach der Elektronenladung etwas Ähnliches vorzunehmen, wie wenn man einen endlichen Ausdruck

durch eine Entwicklung berechnen würde,

,

deren einzelne Glieder um so stärker divergieren, je höher sie sind.

Die Ergebnisse dieser Arbeit deuten also darauf hin, daß man, um in den prinzipiellen Schwierigkeiten der Strahlungstheorie weiter zu kommen, zunächst versuchen muß, die Entwicklung nach durch etwas anderes zu ersetzen.

Herrn Prof. Heisenberg möchte ich für seine wesentliche Hilfe und sein ständiges Interesse bei der Arbeit herzlich danken. Ferner danke ich Herrn Kockel für seine Mitarbeit, ohne die die Ausführung der Rechnungen gar nicht möglich gewesen wäre.

Leipzig, Physikalisches Institut der Universität, den 21. Juni 1935.

(Eingegangen 28. Januar 1936)