Seite:Kinder und Hausmärchen (Grimm) 1812 I 395.jpg

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vom versteinerten Wolf tiefer, als sie hier ausgeführt werden kann.


Zur Nachtigall u. Bl. No. 6.


aus dem Französischen übersetzt, Mémoires de l'academie celtique. Tome 2, 204, 205. Vergl. T. 4, 102. Das Märchen und der Glauben findet sich unter den Solognots. Die französischen Reime ahmen den Ton der Nachtigall glücklicher nach:

je ferai mon nid si haut, si haut, si haut! si bas!
que tu ne le trouveras pas!


Zur Hand mit dem Messer. No. 8.


ein schottisches Märchen oder Volkslied, das Mrs. Grant in ihren essays on the superstitions of the highlanders of Scotland, London 1811. vol. 1, 285, 286. erzählt. Sie sagt: „one of these (stories) which I have heard sung by children at a very early age, and which is just to them the Babes in the wood, I can never forget. The affecting simplicity of the tune, the strange wild imagery and the marks of remote antiquity in the little narrative, gave in the greatest interest to me, who delight in tracing back poetry to its infancy.“


Die zwölf Brüder. No. 9.


Im Pentamerone doch sehr abweichend IV, 8. li sette palommielle[1].


Zum Lumpengesindel. No. 10.


Vergl. unten No. 41. Herr Korbes.


Zum Brüderchen und Schwesterchen. No. 11.


Eine ähnliche Erzählung kennen wir nur fragmentarisch: Bruder und Schwester gingen eines Tags

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: le sette cottonelle. Siehe Druckfehler und Verbesserungen S. 388
Empfohlene Zitierweise:
Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 1 (1812). Berlin 1812, Seite VII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1812_I_395.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)