Topographia Helvetiae, Rhaetiae et Valesiae: Wangen

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Topographia Germaniae
Wangen (heute: Wangen an der Aare)
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Wietlispach
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1642, S. 32.
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Wangen an der Aare in der Wikipedia
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23. Wangen /

Ein Stättlein vnd Vogthey / an der Aar / oder Arola, vnnd auff dieses Wassers rechten Seiten / bey Wietlispach / zwischen Solothurn / vnd Aarwangen / vnnd zwar von diesem Flecken / so ein Bernerischer Fleck vnnd Herrschafft ist / vnnd auch auff der rechten Seiten der Aar zu finden / ein Meyl Wegs gelegen. Es hat Wangen vor Zeiten eygene Graffen gehabt. Jetzt wird solches Stättlein / sampt der Herrschafft / durch einen Bernerischen Land-Vogt verwaltet.