Trinkgewohnheiten der Völker

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Autor: August Lammers
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Titel: Trinkgewohnheiten der Völker
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aus: Die Gartenlaube, Heft 4, S. 60–63
Herausgeber: Ernst Ziel
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Erscheinungsdatum: 1885
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
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Trinkgewohnheiten der Völker.

Angesichts der häufigen Debatten in Parlamenten und Presse über die Alkoholfrage, sowie der Bestrebungen der Mäßigkeitsvereinler, Temperenzler und wie sie sonst heißen mögen, die dem übermäßigen Alkoholgenuß entgegentreten, ist gewiß eine Betrachtung der Trinkgewohnheiten der Völker, wie wir sie im Folgenden zu geben gedenken, am Platze und von Interesse.

Unter den skandinavischen Völkern haben die Norweger sich bis jetzt am meisten von den Gefahren und Lasten übermäßigen Alkohol-Genusses befreit. Sie verbrauchen nur den dritten Theil des in Schweden und den sechsten Theil des in Dänemark genossenen Schnapses, wenn sie dies zum Theil auch durch ein ziemlich starkes Bier, dem englischen Ale und Porter ähnlich, ausgleichen mögen.

Zwischen den Schweden und den Dänen – die sich daran gleichen, daß jene früher mehr Branntwein zu sich nahmen als irgend ein anderes Volk (fünfzig Liter durchschnittlich im Jahre auf den Kopf oder mehr) und diese gegenwärtig auf der Spitze dieser bedenklichen Leiter stehen (mit zwanzig Litern) – scheint der Unterschied obzuwalten, daß der Schwede sich immer noch etwas häufiger berauscht, der Däne aber im Ganzen mehr und beständiger trinkt. Dort herrscht der akute Alkoholismus vor, hier der nicht minder zu scheuende chronische. Es ist eine ähnliche Verschiedenheit, wie Max Nordan sie bei dem Pariser Arbeiter konstatirt im Vergleich mit dem englischen oder deutschen: betrunken sieht man ihn selten; aber da er den ganzen Tag, bei jeder Mahlzeit und auch ohne solche Entschuldigung ein Gläschen Absinth oder anderen „assommirenden“ (tödtenden) Likörs genießt, so hat er trotzdem mehr Anwartschaft auf das Krankenlager und frühzeitigen Tod infolge dieses Giftgenusses, als seine öfter berauschten fremden Standesgenossen.

Der Schweizer Statistiker Dr. Kummer nimmt in einer unlängst veröffentlichten großen Arbeit zur Alkohol-Frage an, daß „man in den Vereinigten Staaten nicht trinkt, um zu trinken, sondern um sich zu betrinken“, und glaubt, daß dies Verfahren auch in Großbritannien immer mehr Fortschritte mache, indem zur Verwirklichung des vorgesetzten Zweckes Massen geistiger Getränke, des Biers sogut wie des Branntweins, schnell und hastig hinuntergestürzt werden, sodaß deßwegen dort an die Stelle der Mäßigkeitsbestrebungen die Forderung gänzlicher Enthaltsamkeit habe treten müssen.

Lassen wir diese schwierige Frage hier unerörtert, so wissen wir doch aus den Schriften des berühmten amerikanischen Nervenarztes Dr. Beard, wie sehr die herrschende Nervosität, eine Frucht rastlosen civilisatorischen Fortschrittes und eines sich in Extremen bewegenden übertrockenen Klimas, zum Alkoholtrinken treibt und zum Immermehrtrinken zwingt, sobald man sich dem Reize dieses mächtigen Einflusses auf die Nervenstimmung einmal hingiebt. Aber auch eine dort eingerissene Sitte befördert das Unheil, nämlich das gegenseitige Traktiren. Selten treffen Amerikaner sich am Schenktisch, ohne daß der Eine des Anderen Getränke bezahlen will, worauf der Andere sich dann natürlich auch nicht lumpen läßt und so fort. Dieselbe schlimme Gewohnheit besteht unter den schwedischen Arbeitern. Kameraden trinken dort in der Schenke meist gemeinsam, und so, daß abwechselnd Jeder die Uebrigen freihält. Je mehr Werkgenossen Einer also hat, desto mehr muß er Tags über Trinken in desto größerer Gefahr ist er, betrunken und mit der Zeit ein Säufer zu werden. In Frankreich kommt diese Unsitte unter dem Namen Tournée neuerdings gleichfalls immer häufiger vor.

Es ist im Allgemeinen wenig bekannt, aber eine Thatsache, daß in Frankreich während des letzten halben Jahrhunderts das Schnapstrinken außerordentlich zugenommen hat, während es fast in allen übrigen Ländern ziemlich stehen blieb oder sich wie in Schweden und Norwegen namhaft verminderte. Von 21/4 Liter jährlichen Durchschnittsverbrauchs im Jahre 1830 war es im Jahre 1880 auf 71/4 Liter gestiegen und übertrifft jetzt England, wo doch kein Wein wächst, während Frankreich das weinreichste Land der Erde ist oder vor den Verwüstungen der Reblaus wenigstens war und unter den branntweintrinkenden Völkern auch wohl immer noch ist. Was über die eingerissenen Gewohnheiten durch Sittenschilderung oder einzelne Züge bekannt wird, macht diese leidige Konsumzunahme erklärlich. Im Jahre 1876, erzählt der schon angezogene Schweizer Bundesstatistiker, bildete sich in Paris ein Klub von Absinth–Trinkerinnen, die sich an ihren regelmäßigen Sitzungstagen jeder Nahrung enthielten und dafür möglichst viel Gläser dieses besonders verderblichen Schnapses hinuntergossen. Wer dem Gifte am besten widerstand, wurde für den Monat Klub-Präsidentin. Am 13. Februar 1873 griff die Polizei in einer öffentlichen Anlage von Paris ein vor Kälte erstarrtes Weib auf; als sie wieder zu sich kam, erklärte sie, 42 Glas reinen Absinths getrunken zu haben. Sie habe, sagte sie, kein Wasser zugesetzt, um das Aroma des Getränkes nicht einzubüßen. Ein ähnliches Motiv abgestumpfter Geschmacksnerven bewog wohl jene belgischen Erdarbeiter, von denen Dr. Barello auf einem internationalen Anti-Alkohol-Kongresse in Brüssel mittheilte, daß er sie in ihren Genever Schwefelsäure habe gießen sehen. Belgien gehört zu den wenigen Ländern, wo der Branntweinverbrauch [62] neuerdings nachweisbar gewachsen ist – von kaum 7 Liter im Jahre für den Kopf der Bevölkerung auf mehr als 9 Liter binnen einem halben Jahrhundert. Das Trinken bei nüchternem Magen soll dort ebenso wie in Frankreich sehr verbreitet sein, namentlich unter dem Militär. Nicht minder trinkt man in Belgien wie in Frankreich vielfach zum Bier oder Cider Schnaps, pour les faire passer, damit sie besser bekommen. Dasselbe ist ja aber auch aus Berlin, wo zur „kühlen Blonde“ fast unentbehrlich das Schnäpschen gehört, und aus vielen andern Gegenden Deutschlands bekannt. Dem Franzosen schmeckt nicht einmal der Nachmittagskaffee ohne das petit verre, nämlich Likör.

Unter den Holländern rechnet A. Beaujou in einem Aufsatz der „Revue de Belgique“ (1883) zu den stärksten Branntweinverbrauchern die Erdarbeiter, welche das wasserreiche Land an den Deichen und in den Niederungen zu Tausenden beschäftigt: „Obschon abgehärtet an einer Beschäftigung und Lebensweise, die Schwächlinge aufreiben würden, sterben diese kraftstrotzenden Menschen früh, weil sie sich mit Alkohol vergiften. Ein Liter Genever täglich ist, wie berichtet wird, für viele unter ihnen ein Minimum, das sie häufig überschreiten. Wer eine Gruppe dieser Arbeiter dingt, muß den Lohn in so und so viel Litern Schnaps ausmachen; er pflegt dann noch einige Cents hinzuzufügen, um denjenigen Lebensbedürfnissen zu genügen, die sich nicht in der Form des Genevers abfinden lassen. Offenbar gelten sie aber als Nebensache, die Hauptsache ist das starkwirkende Getränk. Geld als einzigen Lohn lehnen sie ab; ihr erster und letzter Bedarf ist Genever, andere Bedürfnisse kennen sie kaum.“

Umgekehrt die Russen! Der russische Bauer ist nach neuern Angaben nicht, was man einen Gewohnheitstrinker nennt; er trinkt nicht allzu oft, aber wenn er trinkt, dann tüchtig. A. Koschelew schrieb 1881: „In Deutschland, Schweden und Dänemark wird viel mehr getrunken als bei uns; man sieht dort aber seltener einen Betrunkenen. Bei uns liegen auf Kirchweihen und Hochzeiten, in der Butterwoche, zu Ostern, auf den Märkten überall Betrunkene herum. Es wird bei uns nicht soviel getrunken, aber es wird auf eine verrückte Weise getrunken.“

Freiherr von Haxthausen unterschied zu seiner Zeit zwischen Groß- und Kleinrussen. „Der Großrusse trinkt nicht täglich, aber es kommen Zeiten und Verführungen, und hat er dann einmal einen Tropfen geschmeckt, so ergreift ihn die Trunksucht, und er trinkt dann ohne Aufhören Tage, ja Wochen lang. Bei weitem mäßiger sind die Kleinrussen. Die Letzteren trinken mit Ruhe und Ueberlegung, während die Großrussen den Branntwein sinn- und gedankenlos quartweise auf einmal in den Magen gießen. Jene trinken, um Erholung oder fröhliche Stimmung zu finden und deshalb immer in Gesellschaft, – diese trinken auch allein.“

In England fällt jedem Fremden die starke Zahl betrunkener Weiber auf, die in den größeren Städten anscheinend noch ständig wächst. Der eigentliche Engländer trinkt wenigstens mehr Bier, wenn auch schweres, als Branntwein, den der Schotte bevorzugt, während dem Iren nachgesagt wird, er trinke mehr aus Geselligkeitstrieb als aus Trunksucht.

Die Engländerin Miß Isabella Bird, welche in Japan auf von Europäern vorher unbetretenen Pfaden gewandelt ist und ihre Eindrücke so vortrefflich wiederzugeben weiß, hat auch dort, in einem der Gebiete ostasiatischer alter Kultur, maßlosen Alkoholgenuß wahrgenommen. Japan, sagt sie, sei zwar nicht ein Viertel so unmäßig wie England, aber die Trunksucht gehöre gleichwohl zu seinen größten Uebeln, und einige skandalöse Auftritte, die sie sah, namentlich in den Gärten der einstigen Hauptstadt Kiyoto, werde sie nie vergessen. Ohne das Reisbier, Saki genannt, könne man sich Japan sowenig vorstellen wie England ohne Porter und Ale. Es gehöre zu den herkömmlichen Anstandsgebräuchen des Landes, bei besonderen Gelegenheiten eine vorgeschriebene Menge Saki zu trinken. Der fünfzehnte Theil der Reisernte pflegt in dieses Getränk verwandelt zu werden. Dem Geschmacke nach muß das Reisbier, sagt Miß Bird, „fünf bestimmte Eigenschaften besitzen: es muß süß, scharf, sauer, bitter und zusammenziehend auf einmal schmecken, und dabei den Geruch von Fuselöl haben. Es enthält elf bis siebzehn Procent Alkohol. Ich halte es für schal, ekelhaft und ungesund.“ Dieses Urtheil klingt ja hart, aber Isabella Bird nennt auch Wein, Bier und Branntwein einfach „abscheuliche Gesöffe, die einen bösartigen und langwierigen Rausch und zuletzt den kläglichen Säuferwahnsinn hinterlassen, welcher als Wirkung des Saki kaum bekannt ist.“ Dieser wird häufig warm getrunken und bewirkt dann einen lärmenden, aber gemüthlichen Rausch. „Ich habe eine gute Zahl Betrunkener gesehen aber keinen, der auch nur im geringsten Grade streitlustig gewesen wäre. Die Wirkung geht bald vorüber; doch bleibt zur Verwarnung eine Uebelkeit zurück, welche zwei bis drei Tage anhält.“

Bei den Ainos, den Ureinwohnern der nördlichsten Insel Yezo, geht die Neigung zum Trunke noch weiter. Miß Bird, die sie für das europäische Publikum sozusagen erst entdeckt hat und sehr herausstreicht, nennt sie wahrhaft, keusch, gastfrei, ehrerbietig und liebevoll gegen das Alter, aber eine bestialische Trunkenheit ist die höchste Wonne, nach welcher diese armen Wilden trachten. Sie wird durch die merkwürdige Vorstellung geheiligt, daß sie den Göttern zutrinken. Auf eine Strafpredigt über den Mißbrauch des Reisbieres antworteten sie ihrer englischen Gönnerin: „Wir müssen den Göttern zutrinken, wenn wir nicht sterben wollen.“ So widerspricht die Trunksucht nicht der Religion, sondern ist im Gegentheil eher ein Stück derselben und schon aus diesem Grunde außerordentlich schwer auszurotten. Männer und Weiber sind diesem Laster in gleichem Maße ergeben. Doch kommen auch Enthaltsame vor. Irgendwo sah Miß Bird einige Büschel Menschenhaare an einem Götter-Schreine hangen und erfuhr auf ihr Befragen, daß Leute, die an den Folgen der Unmäßigkeit zu leiden haben, nicht selten das Gelübde völliger Enthaltung ablegen und es einem ihrer Götter darbringen, der die Uebertreter streng bestraft. Als Zeichen ihres Entschlusses schneiden solche Personen sich den Haarbüschel vom Scheitel ab und hängen ihn an den heiligen Schrein des Gottes.

Der feierlich aufgehängte Haarbüschel bedeutet also bei den Ureinwohnern Nord-Japans dasselbe, was heute bei vielen Engländern das blaue Band im Knopfloch: Enthaltsamkeit von Alkohol. Jene stellen ihren Vorsatz unter den Schutz der strafenden Gottheit, diese unter den der Oeffentlichkeit, beide weil sie der eigenen Kraft mit Recht mißtrauen.

Die deutschen Trinkgewohnheiten brauchen wir schließlich kaum zu schildern, nur zu gut sind sie Allen bekannt, und ihre modernste Blüthe, der von den Studenten auf alle Welt übertragene Frühschoppen, hat ja sogar schon die Ehre einer Erörterung im Reichstag und die Weihe einer Einladung zum Fürsten Bismarck erfahren. „Zechen“ und „Kneipen“ sind Worte, die noch immer angenehm in fast jedes deutschen Mannes Ohren tönen. In einem Wiener Blatte wurde vor kurzem das deutsche und englische Kneipen in einem Aufsatz verglichen, der mit folgender, an Wilhelm Hauff im Bremer Rathskeller erinnernden holden Schwärmerei begann:

„Urgermanische Kraftsitte des Kneipens! Immer wirst Du blühen, solange Studenten und Altherren unverweichlicht genug sind, nach des Tages anstrengender Denkarbeit in einem rauchigen Winkel, auf hartem Sitz, bei Genüssen ohne Luxus und Worten ohne Hehl ein derbes Elysium zu finden. Gefühle und Lieder überschäumender männlicher Begeisterung hast Du entzündet, wie sie kein Salon, kein Spaziergang und keine Ruderpartie je wecken konnten. Mag Dich auch der Ausländer, der Dich nicht kennt und bei der geschwätzigen Siesta oder gezierten Diner-Einladung Ersatz sucht, unvernünftig und flegelhaft nennen, gebe der Gott, der Eisen wachsen läßt, daß unsere Jugend nie aller Unvernunft und unsere Männer nie aller Flegelhaftigkeit bar werden!“

Der letztere Theil dieses frommen Wunsches dürfte schwerlich allen „Inländern“ ohne Ausnahme aus der Seele gesprochen sein. Das Gute, Schöne, Reizende des Kneipens ist wohl zu haben ohne die althergebrachte Maßlosigkeit, nachdem das Leben an Freuden soviel reicher geworden ist, an Natur- und Kunstgenüssen aller Art, seit die Vorfahren aus dem Zechen eine spezifische Germanentugend machten. Es ganz auszurotten wird keines Vernünftigen Vorhaben sein. Seine Uebertragung auf amerikanischen Boden mit dem dazu gehörenden leichten Lagerbier erscheint dortigen Nervenärzten als eine Wohlthat, solange es in Schranken bleibt, da es der rasch trunken machenden und unaufhaltsam aufreibenden Gewohnheit stehenden Schnapsens an der Bar eine gleichartige erträgliche Abschwächung gegenüberstellt, wie die Kuhpockenimpfung im Verhältniß zum Blatterngifte ist. So befördert ja auch die jüngere der beiden niederländischen Mäßigkeitsgesellschaften den Genuß schwach-alkoholischen Bieres, wie das bayerische in Bayern etwa ist, und schwedische Mäßigkeitsfreunde [63] unterstützen das Bierschenken vom Fasse, obgleich es diesen Genuß namhaft verbilligt, weil sie ein wenig von dem deutschen Schenkensitzen ebenfalls als eine nicht unzulässige Ableitung von der Gefahr des rasch hinuntergegossenen Branntweins ansehen. Aber in dem Heimathlande des Kneipens darf davon wohl etwas abgesetzt werden. Viele unserer heimgebliebenen Landsleute thun des Guten zuviel, muthen ihrer Zeit, ihrer Kasse und ihrer Kraft in den täglichen Wirthshaussitzungen mehr zu, als mit gesundem Vorwärtskommen verträglich ist. Das Haus entbehrt sie; der Gattin fehlt der Gatte, den Kindern der Vater. Eigentliches Kneipen muß Ausnahme sein, nicht Regel, gleichwie die Feste! Dann allein bleibt ihm auch frisch der Reiz, durch welchen es zur Erhöhung eines freudigen und schöpferischen Lebensgefühles beiträgt.
A. Lammers.