Ueber das Trauern um die Verstorbenen

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Autor: Lukian von Samosata
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Titel: Ueber das Trauern um die Verstorbenen
Untertitel:
aus: Lucian’s Werke, übersetzt von August Friedrich Pauly, Eilftes Bändchen, Seite 1325–1335
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 2. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: 1830
Verlag: J. B. Metzler
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Erscheinungsort: Stuttgart
Übersetzer: August Friedrich Pauly
Originaltitel: Περὶ Πένθους
Originalsubtitel:
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Quelle: Scan auf Commons
Kurzbeschreibung:
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[1325]
Ueber das
Trauern um die Verstorbenen.

1. Es dürfte der Mühe nicht unwerth seyn, das Benehmen der Leute von gewöhnlichem Schlage, wenn sie über Verstorbene trauern, so wie die vermeintlichen Trostgründe etwas näher zu betrachten, womit man Dieselben aufzurichten bemüht ist. Sie glauben nämlich, durch einen Todesfall sey sowohl ihnen, den Leidtragenden selbst, als auch Denen, um welche sie trauern, ein nicht zu ertragendes Unglück widerfahren; und ohne auch nur im Mindesten darüber im Klaren zu seyn, ob denn die Sache wirklich so schlimm und traurig, oder ob nicht im Gegentheile der Tod für Die, welchen er zustößt, etwas Erfreuliches und Vortheilhaftes sey, stellen sie ihre Trauer an, dem Herkommen und der allgemeinen Sitte zu lieb. Ehe ich übrigens die Art dieser Trauer näher beschreibe, will ich die Vorstellungen angeben, welche sich diese Leute von dem Tode machen; aus denselben wird sich ihr unnützes Thun leicht erklären lassen.

2. Der große Haufe, Idioten von den Philosophen genannt, folgt in solchen Dingen unbedingt dem Homer, Hesiod und den übrigen Schöpfern der Fabel, und hält ihre [1326] Dichtungen für seine Glaubensrichtschnur. Er glaubt sonach an einen tief unter der Erde befindlichen, großen und weiten Raum, Hades genannt: kein Sonnenstrahl dringt in diese Finsterniß, und doch soll er, ich weiß nicht wie, hell genug seyn, um Alles, was darin ist, deutlich unterscheiden zu können. Beherrscher dieser Kluft ist Jupiters Bruder, Pluto, welcher (wie mich ein Gewisser, der in der Kenntniß jener Dinge stark ist, belehrt hat) mit diesem Namen deswegen beehrt worden, weil er an Todten reich sey (plutein). Pluto gab nun seinem Reiche und dem Leben in der Unterwelt folgende Einrichtung. Nachdem das Loos ihm die Herrschaft über die Abgeschiedenen zugewiesen hatte, bemächtigte er sich derselben, fesselte sie mit unauflöslichen Banden, und gestattete Keinem unter keinerlei Umständen die Rückkehr nach Oben; und davon hat er, in dieser ganzen langen Zeit, nur bei ganz Wenigen, und nur um der allerwichtigsten Ursachen willen, eine Ausnahme gemacht.

3. Sein Gebiet ist rings von gewaltigen, und schon wegen ihrer bloßen Namen schauerlichen Flüssen umströmt. Sie heißen der Cocytus [Strom des Heulens], der Pyriphlegethon [Flammenstrom] und dergleichen. Vorn liegt der Achernsische See, der die Herankommenden zuerst empfängt, über welchen übrigens ohne des Fährmanns Hülfe schlechterdings nicht zu kommen ist. Denn er ist zu tief, um hindurch zu waten, und zu breit, um hinüber zu schwimmen. Ja, nicht einmal die gestorbenen Vögel sind im Stande, über denselben zu fliegen.

4. An der diamantnen Pforte des Eingangs steht der mit der Wache beauftragte Brudersohn des Todtenkönigs, [1327] Aeacus, und neben ihm ein dreiköpfiger, beissiger Hund, der zwar die Hereinkommenden friedfertig und freundlich anblickt, aber bellt und die Zähne fletscht, wenn man zu entwischen sucht.

5. Das Erste nun, was die Ankömmlinge nach vollendeter Ueberfahrt empfängt, ist ein weiter, mit Asphodelos bewachsener Anger, und die Lethe, eine Quelle, deren, das Gedächtniß zerstörendes, Wasser sie trinken. So erzählten wenigstens in alten Zeiten die Wenigen, welche wieder heraufkamen, Alceste und Protesilaus aus Thessalien, Theseus, des Aegeus Sohn, und Homers Ulysses, unstreitig lauter angesehene und glaubwürdige Zeugen, die übrigens von jener Quelle nicht getrunken haben müßen: denn wie hätten sie sonst Alles so gut behalten können?

6. Pluto und Proserpina also sind nach diesen Berichten die höchsten Gewalthaber über das ganze Todtenreich. In Ausrichtung ihrer Regierungsgeschäfte werden sie durch eine Menge von Dienern unterstützt, den Furien, den Strafen, den Schrecken und von Merkur, welcher Letztere jedoch nicht jederzeit zugegen ist.

7. Das Richteramt üben die beiden Statthalter und Satrapen Pluto’s, die Kreter Minos und Rhadamanthys, Söhne des Jupiter. Diese schicken die Guten und Rechtschaffenen, die ein tugendhaftes Leben geführt haben, sobald eine ziemliche Anzahl derselben beisammen ist, gleichsam als eine Kolonie in das elysische Gefilde, um dort das seligste Leben zu führen.

8. Sobald ihnen aber ein Schlimmer in die Hände fällt, der wird sogleich den Furien übergeben und an den [1328] Ort der Gottlosen abgeführt, wo Jeder nach dem Grade seiner Sündhaftigkeit gestraft wird. Dort gibt es denn kein Gattung von Pein, die sie nicht erdulden müßten; sie werden gefoltert, gebraten, von Geyern zerfleischt, auf einem Rade getrillt, und müßen Felsstücke bergan wälzen. Tantalus steht lechzend dicht an einem See, und befindet sich, der Unglückselige, dennoch in beständiger Gefahr, vor Durst zu verschmachten.

9. Diejenigen, deren Leben die Mitte zwischen gut und böse hielt, und deren Anzahl sehr groß ist, werden zu körperlosen Schatten, die unter den Händen wie Rauch verschwinden, und wandeln so auf dem Anger umher. Ihre Nahrung sind die Libationen und Opfer, die wir auf ihren Gräbern darbringen: und wenn Einer keinen Verwandten oder Freund auf der Erde zurückgelassen hat, so ist ein Solcher allezeit ein hungriger Bürger dieses Todtenreichs.

10. Diese Vorstellungen sind es, welche bei den Leuten allgemein im Umlauf sind. Wenn daher einer ihrer Angehörigen gestorben ist, so sind sie sogleich mit einem Obolus bei der Hand, den sie ihm in den Mund stecken, damit er dem Fährmann die Ueberfahrt bezahlen könne. Welches Geld der dort unten kursire, ob der Attische, der Macedonische der der Aeginetische Obolus, darnach fragt man nicht: eben so wenig bedenkt man, daß es viel klüger wäre, gar kein Fährgeld bei sich zu haben; denn so würde der Todte, wenn der Fährmann ihn nicht einnähme, zurückgeschickt und könnte wieder in’s Leben heraufkommen.

11. Sodann wird der Leichnam gewaschen, als ob der See dort unten nicht groß genug wäre, um sich darin zu [1329] baden: und nachdem sie ihn (weil sich ein übler Geruch einzustellen anfängt) mit den köstlichsten Oehlen gesalbt, bekränzen sie ihn mit Blumen, wie sie die Jahreszeit gibt, legen ihm die besten Kleider an (versteht sich, damit er unterwegs nicht erfriere und dem Cerberus nicht nackt unter die Augen komme); und so wird er denn ausgestellt.

12. Jetzt geht das Geheul und Geschrei der Weiber an: Alles weint und zerschlägt sich die Brust, zerrauft sich das Haar, kratzt sich die Wangen blutig: hie und da zerreißt man sich auch das Kleid, und streut sich Staub auf den Kopf: kurz die Lebenden machen eine weit bejammernswürdigere Figur, als der Todte. Denn während Jene sich nicht selten auf der Erde wälzen, und die Köpfe an den Fußboden anschlagen, liegt Dieser auf’s Prächtigste geputzt, und mit Verschwendung bekränzt, auf einem hohen Prunkgestell.

13. Stellen wir uns nun vor, um das Schauspiel effektvoller zu machen, ein wohlgebildeter Jüngling liege auf dem Trauergerüste, so tritt die Mutter oder der Vater aus dem Haufen der Anverwandten hervor, wirft sich über den Leichnam, und sagt ihm allerlei abgeschmacktes und unnützes Zeug vor, auf welches der Todte selbst wohl am besten würde antworten können, wenn er nur Sprache hätte. Da sagt z. B. der Vater in weinerlichem Tone, und jedes einzelne Wort in die Länge ziehend: „O du mein geliebtestes Kind, so bist du denn von hinnen geschieden, bist vor der Zeit hingerafft worden, und hast mich Unglückseligen allein zurückgelassen, noch ehe du ein Weib genommen und Kinder gezeugt, ehe du Kriegsdienste gethan, ein Landgut bewirthschaftet, und ein höheres Alter erreicht hast! Ach, mein Sohn! So sollst [1330] du also keinen lustigen Abend mehr haben, nicht mehr die Freuden der Liebe genießen, nicht mehr im Kreise deiner Kameraden ein Räuschchen trinken!“

14. Dieß und Aehnliches ruft er ihm zu, wähnend, sein Sohn bedürfe dergleichen auch nach dem Tode noch und vermisse es, da er es nicht mehr haben könne, mit Sehnsucht. Doch was sage ich? Haben nicht Viele sogar die Pferde, die Beischläferinnen, ja die Mundschenken ihrer Todten abgeschlachtet, und ihre Kleider und den übrigen Schmuck mit verbrannt oder begraben, als ob sie alles Dieses dort unten noch gebrauchen und genießen könnten?

15. Uebrigens ist es offenbar, daß der Alte, der so jammert, wie wir eben gehört haben, seine Tragödie nicht um des Sohnes willen anstimmte; denn er weiß wohl, daß der ihn nicht hört, und wenn er ärger, als Stentor, schriee: aber auch um seiner selbst willen nicht; es wäre ja hinlänglich, so Etwas bei sich selbst zu denken; denn kein Mensch braucht sich selbst anzuschreien. Also bleibt nichts übrig, als daß er wegen der Anwesenden diese Faseleien von sich gibt, die um so alberner sind, da er nicht weiß, was eigentlich seinem Sohn widerfahren, und wohin er gegangen ist. Noch weniger hat er darüber nachgedacht, ob denn dieses gegenwärtige Leben wirklich so beschaffen sey, daß es der Mühe werth wäre, über den Ausgang aus demselben, als über ein großes Unglück, sich zu betrüben.

16. Lassen wir einmal diesen Sohn bei Aeacus und Pluto die Erlaubniß auswirken, ein wenig aus der Mündung des Todtenreichs hervorgucken, und den unnützen Klagen seines Vaters ein Ende machen zu dürfen, so wird er [1331] ihm vermuthlich sagen: „Was schreist du so, armer Mensch? Was störst du meine Ruhe? Laß ab, das Haar dir auszuraufen, und das Gesicht dir blutig zu kratzen. Warum schiltst du mich unglücklich und beklagenswerth, da ich doch weit besser daran bin, und weit glücklicher mich fühle als du? Was glaubst du denn, daß mir Schlimmes widerfahren sey? Etwa das, daß ich nicht geworden bin, was du bist, ein alter, runzlichter, gebückter Kahlkopf mit schlotternden Knieen, der durch eine lange Reihe von Olympiaden sich geschleppt, um am Ende vor so vielen Zungen zum Narren zu werden? O Schwachkopf, was glaubst du denn Gutes am Leben zu haben, dessen ich nun verlustig wäre? Oder nennst du mir vielleicht eure Trinkgelage und Schmausereien, eure Kleiderpracht und die Freuden der Liebe, und befürchtest etwa, das Entbehren dieser Dinge werde ich nicht ertragen können? Fällt dir denn nicht ein, daß nicht Dürsten ungleich besser ist als Trinken, nicht Hungern besser als Essen, nicht Frieren angenehmer, als noch so reich an Kleidern seyn?“

17. „Nun denn, weil du mir das nicht zu wissen scheinst, so will ich dich lehren, wie du mich bejammern sollst. Fang nur immer von vorn an: „„O mein armes Kind, so hat es also ein Ende, dein Hungern, dein Dürsten, dein Frieren! Du verlässest mich, Unseliger, um für immer allen Krankheiten zu entgehen, und vor Feinden und Tyrannen sicher zu seyn! Nun soll die Liebe dir keinen Verdruß mehr machen, ihre Genüsse dich nicht mehr entkräften und nöthigen, des Tage zwei bis dreimal dich anzufüllen![1] Und ach! welches [1332] Unglück! nicht einmal die Freude sollst du haben, in hohen Alter den Jungen zur Last zu fallen und von ihnen verachtet zu werden!““

18. „Wie, mein Vater, meinst du nicht, es wäre viel richtiger und lustiger zugleich, wenn du so sprächest? Doch vielleicht ist es die Vorstellung unserer dichten Nacht und Finsterniß, was dich ängstigt; du besorgst etwa, ich möchte ersticken in dem engen Verschlusse meines Grabmahls? Dagegen gebe ich dir zu bedenken, daß ich, wenn meine Augen verfault, oder, falls es euch gefallen, mich zu verbrennen, verbrannt seyn werden, Licht und Finsterniß schwerlich zu unterscheiden im Stande seyn werde.“

19. „Und nun vollends, was soll mir das Geheul helfen, das Schlagen auf die Brust unter Flötentönen, und das unangemessene Klagegeschrei der Weiber? Was der bekränzte Stein auf meinem Grabe? Was glaubt ihr mit dem Weine zu bewirken, womit ihr es begießt? Denkt ihr etwa, er träufle hinab bis zu uns in unser Todtenreich? Und was eure Todtenopfer betrifft, seht ihr denn nicht, daß das Beste davon durch den Rauch entführt wird, und aufwärts in die Lüfte steigt, ohne uns hier unten zu Gute zu kommen? denn was übrig bleibt, ist unnützer Staub; ihr müßtet denn nur glauben, daß wir Asche essen. Pluto’s Reich ist nicht so unfruchtbar und öde, und der Asphodil noch nicht so rar bei uns, daß wir nöthig hätten, unsere Lebensmittel von euch [1333] zu holen. Kurz, euer Thun und Schwatzen ist von der Art, daß ich, so wahr Tisiphone lebt, Lust hätte, laut aufzulachen, wenn mich nicht die Linnentücher und wollenen Binden daran hinderten, womit ihr mir die Kinnbacken zusammengeschnürt habt.“

Als er Dieses geredet, umhüllte den endende Tod ihn.[2]

20. Nun frage ich, wenn einmal ein Todter wieder zu sich käme, sich aufrichtete und mit obigen Worten zu uns spräche, würden wir ihm nicht Recht geben müßen? Dessenungeachtet erheben die Thoren ein Jammergeschrei, und lassen sogar noch einen Menschen kommen, der vom Lamentiren Profession macht, und eine Menge alter, kläglicher Historien gesammelt hat. Dieser muß als Vorheuler zu der ganzen närrischen Scene behülflich seyn; und in dem Tone, den er angestimmt, schreit Alles Ach und Weh hinter drein.

21. Dieser ungereimte Brauch der Wehklage ist bei allen Völkern derselbe; in der Art der Bestattung hingegen weichen sie sehr von einander ab: der Grieche verbrennt seine Todten, der Perser begräbt sie, der Indier umgibt sie mit einem durchsichtigen Gusse, der Scythe frißt sie auf, und der Aegyptier balsamirt sie ein. Dieser Letztere (ich spreche als Augenzeuge) setzt die ausgetrocknete Leiche als Gast zu seinen Mahlzeiten und Trinkgelagen; und oft schon hat der Vater oder Bruder eines Aegyptiers, wenn Dieser Geld brauchte, zum Faustpfande werden müßen, und ihm so aus der Noth geholfen.

[1334] 22. Die Grabhügel aber, Pyramiden, Denksäulen und Inschriften, die ja doch nur kurze Zeit über dauern, was sind sie mehr als ein unnützes Kinderspiel?

23. Nicht selten stellt man Kampfspiele zur Ehre der Verstorbenen an, oder hält Lobreden auf ihren Gräbern, als ob man vor den Richtern der Unterwelt die Sache des Todten zu führen hätte, oder zu seinen Gunsten ein Zeugniß ablegen müßte.

24. Den Beschluß des Ganzen macht das Leichenmahl. Alle Anverwandten sind zugegen, trösten die Eltern des Verstorbenen, nöthigen sie, etwas zu sich zu nehmen, als ob es da viel Nöthigens brauchte bei Leuten, die ein dreitägiges Hungern ganz ausgemergelt hat. Jetzt heißt es: „Wie lange wollen wir noch jammern und wehklagen? Laß sie ruhen, die Manen des Seligen. Und wenn du ja unaufhörlich weinen willst, nun so darfst du eben deswegen der Nahrung dich nicht länger enthalten, um der Macht deines Schmerzens nicht zu unterliegen.“ Und nun tönen aus Aller Mund die bekannten Homerischen Verse:

Denn auch Niobe selbst, die lockige, dachte der Nahrung.

Und

Nicht mit dem Bauch ja müßen die Danaer Todte betrauern.[3]

Endlich langen die Leidtragenden zu, aber anfänglich noch verschämt und schüchtern, als möchte man sie darum ansehen, daß sie nach dem Tode ihrer Liebsten noch menschlichen Bedürfnissen gehorchen.

[1335] Diese und manche andere, noch lächerlichere Thorheiten bieten sich uns bei Beobachtung der Trauergebräuche dar, Thorheiten, die sämmtlich aus dem Wahne entspringen, als ob der Tod das größte aller Uebel sey.



  1. So erklärt man die Worte: ὀυδὲ σπαθήσεις ὲπὶ τούτῳ δὶς ἣ τρὶς τἢς ἡμέρας. Allein Lehmann [1332] hat wohl Recht, wenn er sagt: auspicor, aliud nescio quid h. l. in verbo απαθᾷν cogitasse auctorem, vermuthlich irgend eine nequitia, an der wir nicht viel verlieren.
  2. Iliade XVI, 502.
  3. Il. XXIV, 602. und XIX, 225.