Wilhelm Wackernagel

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Karl Heinrich Wilhelm Wackernagel
Wilhelm Wackernagel
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Wilhelm Wackernagel, Guilelmus Wakkernagel
* 23. April 1806 in Berlin
† 21. Dezember 1869 in Basel
Schriftsteller, Germanist, Kunst- und Kulturhistoriker
Vater des Germanisten Jacob Wackernagel und des Historikers Rudolf Wackernagel
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Werke[Bearbeiten]

Gedichte[Bearbeiten]

  • Zeitgedichte. Mit Beiträgen von Balthasar Reber. Schweighauser, Basel 1843 MDZ München = Google

Wissenschaftliche Schriften[Bearbeiten]

  • Geschichte des deutschen Hexameters und Pentameters bis auf Klopstock. Fincke, Berlin 1831 MDZ München = Google
  • Sprache und Sprachdenkmäler der Burgunden. In: Carl Binding: Geschichte des burgundisch- romanischen Königsreiches. 1. Band. Engelmann, Leipzig 1868, S. 329–403 Google = Internet Archive, Google
  • Über den Ursprung und die Entwicklung der Sprache. Academische Festrede gehalten am 8. November 1866 bei der Jahresfeier der Universität Basel. Schweighauser, Basel 1872 e-Helvetica, Google

Herausgeberschaft[Bearbeiten]

  • Das Wessobrunner Gebet (Weissenbrunner-Gebet) und die Wessobrunner Glossen hrsg. von Wilhelm Wackernagel. Schmidt, Berlin 1827 ÖNB-ABO, MDZ München = Google
  • Zwey Bruchstükke eines unbekannten Mittelhochdeütschen Gedichtes. Berlin 1827 MDZ München = Google
  • Kiurenbergii et Alrammi Gerstensis poetarum theotiscorum carmina carminumque fragmenta. Berlin 1827 (Alramus, Der von Kürenberg) ÖNB-ABO, Google, Google
  • Spiritalia theotisca. Sermonum sex ecclesiasticorum et Orationis dominicae rhythmis expositae fragmenta. Breslau 1827 ÖNB-ABO, Google, Google, Google
  • Der Schwabenspiegel in der ältesten Gestalt mit den Abweichungen der gemeinen Texte und den Zusätzen derselben. Band 1: Das Landrecht des Schwabenspiegels. Beyel, Zürich und Frauenfeld 1840 ÖNB-ABO, MDZ München = Google

Werkausgabe[Bearbeiten]

Sekundärliteratur[Bearbeiten]