Zum Inhalt springen

Seite:Kinder und Hausmärchen (Grimm) 1812 II 268.jpg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.


ropen, da wor et beuse un reip: „Pepperlepep, dumme Blae, halt de Schnuten, un lat de Möhme kühren (die Mutter reden).“


54.
Das Hausgesinde.


„Wo wust du henne?“ – „Nah Walpe!“ – „Ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann!“

„Häst du auck ’n Mann? wie hedd din Menn?“ – „Cham!“ – „Min Mann Cham, din Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann!“

„Häst du auck ’n Kind? wie hedd din Kind?“ – „Grind!“ – „Min Kind Grind, din Kind Grind; min Mann Cham, din Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann!“

„Häst du auck ’n Weige? wie hedd dine Weige?“ – „Hippodeige!“ – „Mine Weige Hippodeige, dine Weige Hippodeige; min Kind Grind, din Kind Grind; min Mann Cham, din Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann!“

„Häst du auck ’n Knecht? wie hedd din Knecht?“ – „Mach mirs recht!“ – „Min Knecht Mach mirs recht, din Knecht

Empfohlene Zitierweise:
Brüder Grimm: Kinder- und Haus-Märchen Band 2 (1815). Berlin 1815, Seite 268. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Kinder_und_Hausm%C3%A4rchen_(Grimm)_1812_II_268.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016)