und als Bollwerk gab Er ihm für die Zeit seines Wütens den Sand;
und es darf nicht darüber hinausgehen seit der Weltschöpfung bis in Ewigkeit.
und stehen unbeweglich an ihrem Ort von Ewigkeit zu Ewigkeit.
und weichen nicht von ihrer Bahn von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Er ruft sie bei Namen,
und sie antworten ihm von Ewigkeit zu Ewigkeit,
und ihre Pfade von allen Windrichtungen.
und hier sind die Kammern des Hagels, des Reifes,
des Nebels, des Regens und des Taues.
und dankt vor dem Herrn der Geister
und verherrlicht ihn mit all seiner Kraft.
Seine Speise besteht aus lauter Dank;
sie danken, loben
und erheben den Namen des Herrn der Geister von Ewigkeit zu Ewigkeit.
sie und ihre Pfade werden durch ihn bewahrt
und ihr Lauf wird nicht verderbt. –
und sie segneten, lobten, priesen und jubelten,
weil ihnen der Name jenes Menschensohnes geoffenbart ward.
da ward ihm, dem Menschensohn, der Gerichtsauszug übergeben
und er ließ die Sünder und die Verführer der Welt von der Erde verschwinden
und untergehen.
und an dem Sammelort ihrer Vernichtung eingeschlossen;
alle ihre Werke verschwinden von der Erde.
jener Menschensohn ist ja erschienen
und hat sich auf den Thron seiner Herrlichkeit gesetzt
und alles Böse verschwindet vor seinem Angesicht und vergeht.
Aber das Wort jenes Mannessohnes wird ausgehen
und vor dem Herrn der Geister mächtig sein.
Dies ist die dritte Bilderrede Henochs.
und zu dem Herrn der Geister, weg von den Erdbewohnern, erhöht.
und sein Name verschwand bei ihnen.
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 401. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_401.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)