ADB:Köpke, Gustav (Professor der Theologie und Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin)

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Artikel „Köpke, Gustav“ von Ernst Köpke in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 16 (1882), S. 667–670, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:K%C3%B6pke,_Gustav_(Professor_der_Theologie_und_Direktor_des_Gymnasiums_zum_Grauen_Kloster_in_Berlin)&oldid=- (Version vom 28. März 2024, 20:37 Uhr UTC)
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Köpke: Georg Gustav Samuel K., Doctor der Theologie und Philosophie, Director des Berlinischen Gymnasiums zum Grauen Kloster, ein praktischer Schulmann ersten Ranges, wurde am 4. October 1778 in dem Dorfe Medow bei Anklam geboren. Er starb am 28. Juni 1837 zu Berlin. Sein Vater Sam. Anastasius Christoph, ein Ururenkel des älteren Balthasar K., war Pastor in Medow und seine Mutter Johanne Salome war die einzige Tochter des Präpositus Hasselbach in Anclam. Von Vater- und Mutterseite stammte K. aus lutherischen Familien, in denen das geistliche Amt erblich war. In der lateinischen Schule zu Anclam vorbereitet, bezog K. zu Michaelis 1788, 15 Jahr alt, als Alumnus das Joachimsthal’sche Gymnasium zu Berlin. Vornehmlich, ja fast ausschließlich durch Meierotto’s Unterricht gefördert, verließ er zu Ostern 1791 mit dem Zeugniß der Reife das Gymnasium, um in Halle der Tradition seines Hauses gemäß die Theologie zu studiren. Seine beschränkten Mittel reichten nur für zwei Studienjahre aus; nur ein philologisches Colleg Fr. Aug. Wolf’s hatte er besucht. Zweckmäßiger wäre es ja für ihn gewesen, wenn er sich ganz der Philologie zugewendet hätte; doch hatte damals die Theologie noch Reiz Für ihn und erst als er am Schluß seiner Studienzeit angelangt war, mußte er zu seinem Schrecken erkennen, daß er und namentlich durch Knapp’s Dogmatik – zu einer ganz anderen Lehre gelangt war, als die durch Wöllner’s Edicte reglementirte preußische Landeskirche damals zuließ. Zu ehrlich sich durch eine Lüge in ein geistliches Amt zu schleichen, entsagte er der Theologie und beschloß sich ganz dem Schulfache zuzuwenden, das ihm für die Entwicklung seines Geistes und seiner Kraft ein freies Feld zu geben verhieß. Gleichwol machte er, dem Wunsche seines Vaters nachgebend, vor der Glaubenscommission in Stettin sein Examen pro licentia concionandi so, daß seine Examinatoren glaubten „der Kirche an dem Candidaten einen dereinst sehr brauchbaren Lehrer“ versprechen zu dürfen. K. aber bat schriftlich seinen Lehrer Meierotto um Anstellung im Schulfach und ward von diesem dem Consistorialrath Fr. Gedike empfohlen, welcher ihn, nachdem K. die ihm zugesendeten Themata zur Zufriedenheit bearbeitet hatte, als Mitglied des pädagogischen Seminars für gelehrte Schulen aufnahm. Zu Michaelis 1793 begann er als solches an der mit dem Gymnasium zum Grauen Kloster damals verbundenen Köllnischen Schule zu Berlin seine Lehrthätigkeit. Es folgten Jahre unermüdlichen Fleißes und gewissenhaftester Arbeit, in denen er sich für seinen Beruf tüchtig machte. Im J. 1797 vom Magistrate zu Berlin auf Gedike’s Vorschlag zum neunten ordentlichen Lehrer am Grauen Kloster gewählt, stellte er sich zur Prüfung der geistlichen Immediat-Examinations-Commission und wurde nach dem glücklichen Ausfall derselben von dem Könige als Collaborator bestätigt. Am 9. Mai 1798 erwarb er sich die philosophische Doctorwürde in Halle, postquam dexteritatem suam exhibito specimine De vi ac significatione vocis τύραννος apud Graecos atque Romanos ordini philosophico probasset. „Wegen seines Fleißes, Wohlverhaltens [668] und seiner Geschicklichkeit“ wurde er durch Vocation vom 6. September 1800 zum Professor ordinarius und Prorector bei der Berlin- und Köllnischen Schule bestellt und wirkte nun als jüngerer Lehrer neben E. G. Fischer, Spalding, Heindorf und Delbrück; ihm war, wie er sich brieflich aussprach, unter der lebendigen und lernbegierigen Jugend so freudig zu Muthe, wie wenn er in den Frühling hinausgehe, wenn Alles grüne und blühe. Sein Amt trat er an mit einer Rede „Ueber den Einfluß, welchen das Studium der körperlichen Beredtsamkeit auf die Belebung der Empfindung und die Bildung des Geschmackes hat“. Eine Ferienreise veranlaßte ihn eine kurze Reisebeschreibung von Mansfeld und dem Vorderharz drucken zu lassen. Auch stiftete er in dieser Zeit ein Denkmal der Dankbarkeit, indem er eine Biographie des Generallieutenants und Kriegsministers Heinrich Gottl. v. Kannewurf veröffentlichte, mit dessen Sohne Philipp, nachmals auf Boitkoven bei Lyck, und Töchtern Dorothee v. Caprivi und Philippine v. Rehdiger er noch von Anclam her durch die ganze Zeit seines und ihres Lebens in herzlicher Freundschaft, später auch verwandtschaftlich verbunden war. Mächtig wirkte auf ihn Schiller’s reifender Genius. Kein Opfer scheuete er, sich die neuesten Dichtungen desselben anzueignen. (Vgl. Herrig’s Archiv VII, S. 395). Sein Gedächtniß hielt bis in das Greisenalter die schwungvollen Sentenzen des Dichters fest; sie klangen aus seinen Reden und Vorträgen wieder, sie stehn in seinen Briefen; wie dicta probantia rief er sie mit seinem hellen und klangvollen Organ als Anmahnungen und Tröstungen den Gliedern seiner Familie, seinen Freunden, seinen Schülern zu; auch weiß man noch von mancher drastischen Verwendung derselben zu erzählen. – Seine Stellung erlaubte es ihm jetzt, einen bescheidenen Hausstand zu begründen. K. heirathete am 5. August 1802 Henriette Rohleder, die Tochter des Superintendenten Rohleder in Sonnenburg, die Nichte Schmidt’s in Werneuchen; sie wurde die Mutter von fünf Kindern, von denen vier, zwei Söhne und zwei Töchter, sie und den Vater überlebten. Die allmählichen Gehaltsaufbesserungen, sein Aufrücken und das im J. 1810 erfolgte Einrücken in eine Amtswohnung gestatteten ihm, den Privatunterricht aufzugeben und sich von der Zeitungsschreiberei zurückzuziehen, welche ihm wöchentlich drei volle Abende bis tief in die Nacht hinein kostete. Dagegen trat er im J. 1810 in ein langdauerndes Verhältniß zur königlichen Kriegsschule für Offiziere, der heutigen Kriegsakademie. K. erhielt bei der Organisation derselben das Lehramt in der deutschen Sprache und seit 1816, nachdem das Institut einen akademischen Zuschnitt bekommen, das für die Geschichte alter und neuer Litteraturen mit Ausschluß der deutschen. Bei der Gewissenhaftigkeit, mit welcher er an seine Aufgaben ging, bei der Gründlichkeit der ihm obliegenden Correcturen und der Vorbereitungen auf seine Vorträge, für welche er sorgfältig Hefte ausarbeitete, hatte er kaum Zeit umfangreichere wissenschaftliche Arbeiten zum Druck zu geben. Ueberdies bedrängte den patriotischen Mann in den Jahren 1806 und 1807 das Unglück des Vaterlandes, dann bereitete sich das Wiedererstehen des Staates vor; er selbst half mit an der Bildung des Offizierstandes, der die Schlachten von 1813–1815 schlug; seine Begeisterung erwärmte die 198 Schüler des Grauen Klosters, welche mit Gott für König und Vaterland in das Feld zogen; er selbst trat als Hauptmann der 4. Compagnie des 3. Bataillons der 2. Brigade der östlichen Division an die Spitze von 310 Landsturmpflichtigen, da hatte er keine Zeit für friedliche Künste, keinen Sinn für wissenschaftliche Speculation; sein Leben war in die Praxis gestellt. Nun war er freilich schon in früheren Jahren in die von J. H. Voß und den Stolbergen eröffneten Bahnen der Verdeutschung antiker Dichter eingetreten. Zur Lehre von den Silbenmaßen der römischen Komiker war noch in keiner Weise der Grund gelegt; er übersetzte daher den Eunuchus und Phormio des Terenz in fünffüßigen Jamben (Posen, [669] Leipzig 1805). Es folgte 1806 von Nitsch’s Alterthümern der vierte Theil: „Ueber die Gesetzgebung und Gerichtsverfassung der Griechen“, gleich darauf die 2. verbesserte Auflage vom ersten Theil dieses Werks. Im J. 1807 gab er das „Kriegswesen der Griechen im heroischen Zeitalter“ und 1808 die „Antiquitates romanae in XII tabulas redactae“ heraus. Auch schrieb er für die von Fr. Horn herausgegebene Biographie des im J. 1808 verstorbenen Fr. Gedike den Abschnitt II. S. 35–67: „Fr.Gedike als Gymnasialdirector“ und ließ schon damals aus der gerechten Würdigung des bedeutenden Mannes erkennen, welches seine eigenen Ideale directorialer Thätigkcit seien. Nebenher übersetzte K. Lustspiele des Plautus, von denen ein erster Band mit 4 Stücken im J. 1809, ein zweiter Band, weil der Verleger in Concurs gerathen war, erst 1820 erschien. Auch im Lehrfach entwickelte sich K. zu einem Meister ersten Ranges. Die königlichen Behörden bedurften seiner bei der Reorganisation des preußischen Schulwesens. In den Jahren 1816/1817 war er Mitglied der wissenschaftlichen Commission beim Consistorium in Berlin für das Fach der Pädagogik. Die Stelle eines Provinzialschulrathes lehnte er bei der Organisation eines Cultusministeriums ab. Am 1. Juni 1821 wurde er zum Mitdirector des Berliner Gymnasiums zum Grauen Kloster cum spe succedendi berufen. Ihm war es beschieden sich an einer Lehranstalt voll und ganz auszuleben und mit ihr so zu verwachsen, daß beide ein Genüge daran hatten, Eines dem Anderen Alles zu sein; die Anstalt trug mit der Zeit nur sein Gepräge. Als Mitdirector ward ihm die heikelste Aufgabe seines Lebens gestellt: ein Amt zu führen, das einerseits durch eine Instruction gar nicht abzugrenzen war und in welchem er andererseits wol für Mißlungenes verantwortlich werden, an Ehren und Erträgen aber keinen Antheil haben sollte. Es gehörte Köpke’s ganze Pietät gegen seinen Director, dem er wider dessen Willen als Helfer aufgedrungen war, seine unverwüstliche Freude an der Arbeit, ja seine Naivetät dazu, in einer Stellung auszuharren, welche einem Anderen unhaltbar erschienen wäre. Bewundernswürdig aber war der Tact, mit welchem sich K. zurecht fand, die Bescheidenheit, mit welcher er, obschon er Alles machte, zurücktrat; bewundernswürdig die achtungsvolle Schonung, mit welcher er die hinfällige Autorität des alten Mannes stützte; bewundernswürdig aber auch die Macht seiner stattlichen Persönlichkeit, die er ohne Bedenken einsetzte, um dem Gesetze und dem Anstande zu seinem Rechte zu verhelfen. Freilich unterstützte ihn eine treue Schaar wackerer Collegen, die nur in ihm ihren natürlichen Vertreter fanden; daß er die besten um sich schaarte, war sein Verdienst. Er ging ihnen aber auch mit dem besten Beispiele voran; er forderte von ihnen nichts, was er nicht selber leistete. „Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr“ regelte sein Leben. Sein Vortrag, lebhaft und erwecklich, war schwungvoll, stets auf das Ideale gerichtet, seine Unterweisung klar und an Beispielen rasch und reich; seine Extemporalien dictirte er immer aus des Muretus’ Briefen. In stets gleichmäßig würdevoller Ruhe ließ er selbst im Hausrock sich niemals gehen, nie kam er durch Eilfertigkeit oder hastige Bewegung außer Athem; er schrieb nur mit Schwanenfedern in großen lateinischen Buchstaben; der helle Ton, der fließende Ausdruck seiner fein gebildeten Rede, welche von vulgären Wendungen sich frei hielt, gaben der Jugend unauslöschliche Eindrücke. Mit Recht konnte Bonitz in seiner Säcularrede vom Jahre 1874 ihn einen Schulmonarchen nennen. Seine Erscheinung wirkte so, daß sich Jeder körperlich wie geistig vor ihm zusammennahm. Und dabei war der Ausdruck seines umlockten Antlitzes stets freundlich; er spiegelte ein fröhliches Herz wieder: heiter hat man ihn stets gesehen, lustig aber nie; er war eine persönliche Illustration zu Schiller’s „hellgebornen heitern Joviskindern“. Seine harmlose Natur kannte keine Bitterkeit, lieblose oder gar hämische Urtheile Anderer erregten ihm einen körperlichen Ekel; für jene zersetzende Art von Witzen und [670] Witzeleien hatte er kein theilnehmendes Lächeln. In dem Schulprogramm vom Jahre 1822 kommt er zum ersten Male selbständig zum Wort. Er kennzeichnet in demselben seine Stellung nach allen Seiten hin. Dasselbe, zusammengestellt mit den Programmen von 1835 und 1836 sowie mit dem Abschnitt in Gedike’s Biographie, läßt ein pädagogisches System erkennen, welches, von der nationalen Erziehung ausgehend, keine Frage über das körperliche und geistige Wohl seiner Schüler, die Disciplin, die Methode, den Lehrplan und die letzten Ziele des Unterrichts unberührt läßt. Diese Art von Schulschriften benutzte K. gern als Sprechsaal, in dem er das Publikum und die königlichen wie städtischen Behörden über seine Wünsche, Anschauungen und Urtheile verständigte. Hier legte er seine pädagogischen Erfahrungen nieder. Nachdem er im J. 1823 den dritten Theil von Becker’s Weltgeschichte in vierter Auflage bearbeitet, mußte er sich umfangreicheren Arbeiten entziehen, denn „Ruhe nie beglückt des Führers Haupt“. Einzelne Aufsätze, in der Humanitätsgesellschaft zu Berlin vorgetragen, gab er in verschiedenen Zeitschriften in Druck. Seit 1824 Mitglied der königlichen wissenschaftlichen Prüfungscommission für Geschichte und Geographie, seit 1826 Director derselben trat er im J. 1831 von diesem Amte zurück; aus dem liebgewordenen Lehramt an der Kriegsakademie schied er nicht ohne Schmerz im J. 1828. Nachdem er von der theologischen Facultät zu Heidelberg am 8. Decbr. 1827 auf Grund seiner Dissertation „De statu et condicione Christianorum sub imperio Romanorum seculo p. Chr. n. altero“ zum Dr. theol. promovirt worden war – stiftungsmäßig wird diese Würde von einem Director des Grauen Klosters verlangt – wurde er an seinem 56. Geburtstage, am 4. October 1828, durch Emeritirung Bellermann’s alleiniger Director und am 6. October feierlich als dessen Nachfolger eingeführt; seine Antrittsrede gibt das Programm von 1829. Seine Amtsführung begann mit Verlusten theurer Collegen und bewährter Freunde. Die Programme enthalten ihre Gedächtnißreden, die Zeitungen die Nekrologe. Am 9. Januar 1835 erlag seine Gattin schweren Leiden. Doch hatte er bald nach dem Beginn seines Directorats, am 17. August 1831, die Freude, die drei obersten Klassen in die neuen Schulräume hinüberführen zu können, welche in den vom König Friedrich Wilhelm III. geschenkten Klosterräumen des alten Lagerhauses hergerichtet waren. Seine Verdienste um den Staat wurden im J. 1831 durch den rothen Adlerorden 3. Klasse geehrt, zu welchem der König ihm am Ordensfeste 1835 die Schleife verlieh. Aber seine Tage waren gezählt. Nach dem Verlauf einer kurzen entzündlichen Krankheit entschlief er um 2 Uhr Morgens, den 28. Juni 1837. Seine Schule wurde geschlossen; seinen Leib bewachten unter dem Kreuzgewölbe des Rempters seine Primaner; auf ihren Schultern trugen sie ihn am 1. Juli zur Gruft. Er ruht auf dem Prenzlauer Kirchhof an der Seite seiner Gattin. Von seinen fünf Kindern überlebten ihn zwei Söhne und zwei Töchter; unter den Söhnen Gustav Anton Heinrich K. geb. am 3. Juli 1805, † zu Berlin als Geheimer Justizrath und Oberauditeur im J. 1859, ein Freund Curschmann’s und Eduard Grell’s, ein Künstler auf der Orgel, vollendet im Gesang, der sich auch als Componist durch ein Heft Lieder (Berlin 1837 bei Fröhlich) bekannt gemacht hat.

Handschriftliche Aufzeichnungen von G. G. S. K. im Besitze seines Sohnes Ernst. Reden handschriftlich in der Bibliothek des Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin. Die Programme des Grauen Klosters. Th. Heinsius, Nekrolog im Progr. von 1838. (Joh. Gust. Droysen), Nekrolog in der Vossischen Zeitung, 1837. Nr. 157 vom 8. Juli. R. Köpke, Kleine Schriften, Berlin 1872. K. Bormann, Erinnerungen an das Berliner Gymnasium zum Grauen Kloster im Schulblatt für die Provinz Brandenburg, 1874. Dr. Jul. Heidemann, Geschichte des Grauen Klosters zu Berlin. Berlin, Weidmann. 1874.