ADB:Philippart, C.

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Philippart, C.“ von Johann Jakob Merlo in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 26 (1888), S. 72–73, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Philippart,_C.&oldid=- (Version vom 25. April 2024, 15:47 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Philippi, Friedrich
Band 26 (1888), S. 72–73 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand September 2011, suchen)
C. Philippart in Wikidata
GND-Nummer 139175466
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|26|72|73|Philippart, C.|Johann Jakob Merlo|ADB:Philippart, C.}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=139175466}}    

Philippart: C. P., Maler und Zeichner, fand in den letzten Decennien des 18. Jahrhunderts am kurfürstlichen Hofe zu Bonn Beschäftigung. J. Weinreis hat nach seiner Zeichnung die Bildnisse des Kurfürsten Max Franz und des Freiherrn F. W. Spiegel zum Desenberg, Curators der Bonner Universität, [73] in Kupfer gestochen. Auch nach dem Sturze des kurfürstlichen Hofes, infolge der französischen Revolution, verblieb er in Bonn, und es wurde ihm die Ehre zu Theil, daß der junge Carl Begas sich ihm für einige Jahre (bis 1806) als Schüler anschloß, um von ihm den ersten Unterricht in der Oelmalerei zu empfangen.