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Anmerkungen zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm I/Die Wichtelmänner

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Die Frau Füchsin Anmerkungen zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm I von Johannes Bolte, Jiří Polívka
39. Die Wichtelmänner
Der Räuberbräutigam
Für verschiedene Auflagen des Märchens der Brüder Grimm siehe Die Wichtelmänner.

[364]

39. Die Wichtelmänner. 1856 S. 67.

1812 nr. 39, 1 ‘Von dem Schuster, dem sie die Arbeit gemacht’. 39, 2 ‘Von einem Dienstmädchen, das Gevatter bei ihnen gestanden’. 39, 3 ‘Von einer Frau, der sie das Kind vertauscht haben’. Alle drei von Dortchen Wild in Kassel.

Zu vergleichen sind die Sagen von dem stillen Volk, den wohlwollenden Zwergen und gut gesinnten Kobolden im ersten Band von J. und W. Grimms deutschen Sagen nr. 30–37. 72–79. J. Grimm, Mythologie ³ S. 428. Irische Elfenmärchen 1826, Einleitung. Lyncker, Sagen in hessischen Gauen 1860 nr. 65–87.

1. Es ist ein eigener Zug, daß die kleinen Geister, wenn sie Kleider erhalten haben, verschwinden. Ein Seemännlein will keine haben und verschwindet, als es sie erhält (Mones Anzeiger 1837, 175. Baader 1851 nr. 99), ebenso ein Erdmännlein bei Baader 1859 nr. 16 und 93. Ein Fenggamäntschi erhält ein rotes Röcklein, freut sich darüber und verschwindet (Vonbun, Sagen Vorarlbergs nr. 11. 12. 16. 17), ein Nörglein in der Tiroler Sage bei Zingerle ² [365] nr. 86–98, dazu S. 604f. Rochholz 1, 286. 355. Henne am Rhyn ² S. 314. Birlinger, Vtl. 1, 39. 43. Meier nr. 69, 1. 71. 74. 78. Panzer 1, 42. 48. 155. 2, 160. Rank, Böhmerwald 1843 S. 277 (Waschweiberl). Wucke 1, 53 = 2. Aufl. nr. 114. Lyncker nr. 85. Schönwerth 2, 300. 326. 332. Witzschel 1, 151. 185. 223. Meiche nr. 378. Schmitz 2, 19. Kuhn, Westfäl. Sagen 1, 157 (Schuhe) mit Anm. Schambach-Müller nr. 152, 4. Pröhle, Unterharz nr. 30. 296. 379. Bartsch 1, 44. 179 (Pück). Jahn nr. 126–127. 686 (Klabåtermann). – Olaus Wormius, Epistolae 2, 669 (1751) erzählt vom Hausgeiste eines Bäckers zu Leiden: ‘qui non reversus est, postquam nova tunica donatus fuit a pistore’. Dänisch bei Kristensen, Sagn og overtro 1, 45 nr. 59–60. Schwedisch bei Wigström, Folkdigtning 1, 138 und Feilberg, Zs. f. Volkskunde 8, 143f. Schottisch bei Halliwell, Pop. rhymes p. 189 ‘The Cauld Lad of Hilton’. Henderson p. 266 = Jacobs, English f. t. 1, 203 nr. 38. Hier ruft der Brownie:

I ’ve taken your cloak, I ’ve taken your hood;
The Cauld Lad of Hilton will do no more good.

Folk-lore Journal 5, 179. 7, 54. Folk-lore 8, 69. Keightley-Wolff, Mythologie der Feen 2, 200 (1828). Brueyre p. 241f. Irisch bei Kennedy 1866 p. 126 (Pooka). Französisch bei Cosquin 1, 82 nr. 6 ‘Le follet’. Spanisch bei Caballero, Cuentos 1878 p. 81 ‘El duendecillo fraile’:

Frailecito con hábitos nuevos
Ni quiere amasar ni ser panadero.

Wendisch bei Veckenstedt 1880 S. 169 (Ludki). Rabenau nr. 2 (Kühn, Der Spreewald S. 70) = Černý S. 77. Lettisch bei Auning, Über den lettischen Drachenmythus 1892 S. 54 nr. 91. Vgl noch Grimm, Mythologie ³ S. 453. 1217. 3, 141. Irische Elfenmärchen S. LI. XCIX. Zur Erklärung bemerkt Feilberg, Zs. f. Vk. 8, 145f., daß ein Geschenk von einem Paar Schuhen oder einem Kleide ursprünglich wohl eine Aufkündigung des Dienstes bedeutete; die Erklärung bei Zingerle nr. 86 und Schönwerth 2, 379, daß mit dem Zerfallen des Kleides die Erlösung des Geistes eingetreten wäre, ist später ersonnen. – Dagegen werden die Kölner Heinzelmännchen (Kopisch, Gedichte 1836 S. 98. Weyden, Kölns Vorzeit 1826. Firmenich 1, 467. Kaufmann, Quellenangaben zu Simrocks Rheinsagen 1862 S. 33) durch Neugier und Erbsenstreuen verscheucht; [366] die Erdwichtele bei Meier, Sagen aus Schwaben nr. 64, 3 dadurch, daß man ihren Namen ruft.

2. Die Taufeinladung zu den Unterirdischen wird in Pommern ausführlicher erzählt: Als zwei Mägde im Garten arbeiteten, grub die erste eine dicke Kröte heraus, der sie mit dem Spaten den Kopf abstoßen wollte; die andre aber war mitleidig und sagte: ‘Laß doch das arme Tier leben!’ Nicht lange darauf kam ein kleines Männchen im braunen Rock in die Küche und brachte beiden Mädchen einen Gevatterbrief, in dem sie zur Taufe bei den Unterirdischen geladen wurden. Da der Pastor nichts dagegen hatte, gingen sie am Sonntag hin und stiegen die Treppe hinab zu einem hell erleuchteten Saale. Nach der Taufe setzten sie sich an die Tafel; da schlug die Gottlose von ungefähr die Augen auf und sah zu ihrem Schrecken einen Mühlstein an einem seidenen Faden gerade über ihrem Haupte hängen[1]. Die Wöchnerin aber sagte: ‘Es soll dir kein Leid geschehen. Sieh, als du neulich im Garten mich mit dem Spaten töten wolltest, da hing mein Leben an einem seidenen Faden, und so hängt auch das deine jetzt daran.’ Zum Abschied gab sie beiden Mädchen eine Hand voll Hobelspäne, die sich später in Gold verwandelten. – So Kuhn-Schwartz S. 321 nr. 2; ähnlich Jahn, Volkssagen aus Pommern nr. 80 und 90. Aus Brandenburg bei Engelien-Lahn 1, 118 ‘De Farraschtant’; aus Mecklenburg bei Niederhöffer 4, 20 und Bartsch 1, 50 nr. 70, 3. 1, 90 nr. 98; aus Hannover bei Busch S. 28 nr. 13 und S. 130 nr. 36; aus dem Vogtlande bei Eisel nr. 77. 78. 418 (ohne Mühlstein); aus Holstein bei Müllenhoff S. 289 nr. 387; aus Ostpreußen bei Keusch, Sagen des Samlandes 2. Aufl. S. 17 = Firmenich 1, 110. – Schwedisch bei Hyltén-Cavallius, Wärend och Wirdarne 1, 272 (Liebrecht, Zur Volkskunde S. 333). Rußwurm, Eibofolke 2, 257. – Wendisch bei v. Schulenburg, Volkssagen S. 299. A. Černý S. 315 nr. 163–166 (Kröte, Frau des Wassermanns). – Slovinzisch: Lorenz S. 29 nr. 30. – Čechisch: [367] Mikšíček 1, 197 nr. 28 = Waldau S. 202. Stránecká S. 21. Nár. pohádky písně etc. Slavie 1, 3, 5. Český Lid 1, 398. 468. 6, 160. Hošek 2, 21 nr. 33. Pohádky a pov. našeho lidu S. 75. – Estnisch bei Jannsen 1, 47 nr. 11 (Unke; Schwert an einem Haar). – Ungarisch bei Sklarek 1, 238 nr. 29 (ohne Mühlstein). Ungarische Revue 1885, 448. – Zigeunerisch: Wlislocki, Volksdichtungen S. 226 nr. 22.

Meist aber begehren die Zwerge oder Wassermänner von der irdischen Frau, daß sie Hebammendienste leiste, und lohnen ihr mit wertvoller Gabe: Grimm, D. Sagen nr. 41. 49. 65. 68 f. 305. Zingerle ² zu nr. 197 und 328. Vonbun 1858 nr. 6. E. Meier, Sagen nr. 67. 69. 78. Lyncker nr. 71. Sommer nr. 36. 53. Kühnau 2, 224. 233. Kuhn, Westfälische Sagen 1, 285. Busch S. 11 nr. 3 ‘Das Öl der Zwerge’. Kuhn-Schwartz S. 93 nr. 104. Bartsch 1, 88. Müllenhoff S. 296 nr. 407. Jahn, Volkssagen nr. 88. – Isländisch: Árnason 1, 13. Rittershaus S. 303 nr. 79. – Englisch: Jacobs 1, 211 nr. 40 ‘Fairy ointment’ aus Folk-lore 1, 207. – Ladinisch: Alton p. 135 (Kröte; die Frau muß bleiben, bis ihre Sohlen durchlöchert sind). – Serbokroatisch aus Dalmatien: Zbornik jugoslav. 10, 261 nr. 20 (Vila als Frosch); aus Bosnien: Danica 10, 352 nr. 11. – Polnisch: Chełchowski 2, 21 nr. 52 (Frosch eine verwünschte Frau). – Großrussisch: Kurskij Sbornik 4, 103 nr. 1. Ončukov S. 576 nr. 290. Etnogr. Sbornik 6, 1, 145 (Gouv. Tomsk). – Kleinrussisch: Nowosielski 2, 25 (Teufel). Čubinskij 2, 360 nr. 97 (Gouv. Kiew). Dragomanov S. 49 nr. 15. Etnograf. Zbirnyk 15, 6 nr. 12 (Galizien). – Weißrussisch: Mater. i prace język. 2, 69 nr. 1. Federowski 1, 37 nr. 113. Etnograf. Obozr. 28, 101. – Armenisch aus dem Gouv. Elisavetpol im Etnograf. Obozr. 45, 173 (die Hebamme soll sterben, falls das Neugeborene ein Mädchen ist). Aus Palästina bei Hanauer p. 210. – Schon Gervasius von Tilbury 3, c. 85 (ed. Liebrecht 1856 S. 38 und 136) erzählt von einer Wäscherin an der Rhone, die von einem Wassermanne (dracus) als Amme für sein Kind entführt wird und erst nach sieben Jahren heimkehrt; da sie ein Auge mit der Zaubersalbe berührt hat, vermag sie die Wassergeister unter ihrer menschlichen Gestalt zu erkennen. Vgl. J. Grimm, D. Mythologie ³ S. 425 und Hartland, The science of fairy tales p. 37–92 ‘Fairy births and human midwives’. – Zu dem unbemerkten Entschwinden der Zeit vgl. R. Köhler 2, 239.

[368] 3. Das Alter des Glaubens, daß die Zwerge Kinder aus der Wiege stehlen und ihre eigenen häßlichen Sprößlinge an deren Stelle legen, bezeugt der ahd. Name wihselinga, mhd. wehselbalc (Rosengarte 710, 3; Germ. 4, 29. wehselkalp: Keller, Ad. Erzählungen S. 468, 32. wechsselkind: Bergreihen 1892 S. 56), cambiones 1415 bei Nicolaus Magni von Jauer, altn. skiptûngr, isl. umskiptîngr, schwed. bytingar, engl. a fairy changeling, böhmisch podwržnec; vgl. Grimm, Mythol. ³ S. 437. 3, 135. Hartland, The science of fairy tales 1891 p. 93–134 ‘Changelings’. Polívka, Slavische Sagen vom Wechselbalg (Archiv für Religionswissenschaft 6, 151). – Weit verbreitet ist die seltsame Weise, durch Brauen in Eierschalen den Wechselbalg zum Geständnis seines Alters, folglich der Vertauschung zu bringen. Tirolisch bei Zingerle, Sagen ² nr. 78. 108. 135–139. 188 mit Anm. Walliser Sagen ² 2, 51. Müller, Aus Davos S. 32. Panzer 2, 197. Vonbun, Beiträge S. 53. Pfister S. 44. Witzschel 1, 112 nr. 107 (Nußschalen). Ey S. 106 ‘Das Bekenntnis des Zwerges’. Pröhle, Harzsagen 1854 S. 48. 209. Pröhle, Unterharz S. 103. 112. 145. 223. Ebd. S. 50 = Grässe, Preuß. Staat 1, 527. Kuhn, Westf. 1, 72 nr. 60. Schell 1897 S. 385. Colshorn S. 244 nr. 87; vgl. S. 207. Schambach S. 132 nr. 149 ‘Wechselbalg entdeckt’. Strackerjan 1, 405 = 2. Aufl. 1, 497 (Ebd. 1, 496 ein ganzes Ferkel statt einer Wurst gebraten). Müllenhoff S. 312 nr. 425 ‘Wechselbälge’. Jahn nr. 108. Bartsch 1, 22. 42. 64. 79. 89. Lemke 1, 63 (Schlorren gekocht; vgl. Jahn nr. 89). – Dänisch bei Thiele 1, 47 (1818) = 2, 277 (1843: ein ganzes Schwein statt Wurst gebraten). Kamp, Folkeminder S. 19 nr. 16 ‘Skiftingen’. Revue des trad. pop. 7, 587 nr. 18. Isländisch bei Maurer 1860 S. 12 (die Bäurin rührt mit einer langen Stange in einem winzigen Töpfchen) = Lehmann-Filhés 1, 23. Rittershaus S. 305. Irisch bei Grimm, Elfenmärchen S. 35 nr. 6 ‘Die Brauerei von Eierschalen’, vgl. S. CV. Walisisch bei Rodenberg, Ein Herbst in Wales S. 112 f. Schottisch bei Campbell 1, 47. Scott, Minstrelsy, 2, 174. Bretonisch bei Villemarqué, Barzas breiz 1, 29. Revue des trad. pop. 2, 83. 3, 162 (Guernsey). 21, 12 (Nußschalen). Revue celtique 1, 233. Sébillot, Traditions 1, 91. 118. Sébillot, Contes 1, 28. 2, 76 ‘L’enfant changé’. 2, 78 ‘L’enfant des fées’. Sébillot, Folklore de France 1, 440. 2, 115. 118. Aus der Normandie bei Bosquet p. 117. Fleury p. 60. Aus der Picardie bei Carnoy p. 6. – Westslaven: Kulda 2, 264. 3, 75 nr. 9. [369] Václavek, Valašské poh. a pov. 1, 135. Nár. poh. a pov. Slavia 1878 S. 143 nr. 44. Č. Lid 4, 523. 5, 235 (Lichter im Kreis aufgestellt, der Wechselbalg tanzt herum). Zbiór 10, 111. Mater. antropol. archeol. 4, 133. 10, 129. Lud 7, 185. Litauisch bei Schleicher S. 91 ‘Von den Laumes’. Im kroatischen Märchen bei Krauß 2, 141 nr. 75 verfertigen sich die Hexen Töpfe aus Eierschalen, und jede tanzt um ihren herum.

Zu den Versen vom Alter des Waldes vgl. Zingerle ² nr. 118:

Bin so grau, bin so alt,
Denk dreimal jung den Piller Wald.

Ähnlich sagt bei Thiele der Kleine: ‘Nu har jeg seet tre gang ung Skov paa Tiis Söe’. Nach Dähnerts plattdeutschem Wörterbuch S. 556 und Schützes holsteinischem Idiotikon 3, 173. 373 wird von sehr alten Dingen gesagt ‘so old as de Bremer Wold’; danach scheint der Wortlaut bei Müllenhoff (Ik bün so olt as Bernholt in den Wolt) und Bartsch (Ik bün so olt as Böhmer Gold) entstellt zu sein. Aber das Ursprüngliche ist wohl bei Zingerle ² nr. 138, 139 und 135 zu finden:

I denk jaz den Böhmerwald
Neunmal jung und neunmal alt.

Bei den siebenbürgischen Sachsen sagt man ‘alt wie der Kockelfluß’ (Haltrich, Zur Volkskunde S. 92. 394), bei den Ungarn ‘alt wie der ungarische Wald’ nach Weinhold. In der vorarlbergischen Sage bei Vonbun heißt es:

Ich bin grad nett jetzt soviel Jahr schon alt,
Als Nadeln hat die Tanne da im Wald.

Bei Sébillot, Contes 2, 78:

J’ai vu la forêt d’Ardenne
Tonte en seigle et en aveine,
La forêt de Bosquen
Toute en bien (en labour),
Le Chalonge
Tout plein de ronces,
Bériatous
Plein de choux.

Anderwärts bewirkt die Drohung, den Wechselbalg ins Feuer zu werfen (Müllenhoff S. 314. Revue des trad. pop. 7, 588 nr. 19. 21, 12. Český Lid 5, 78. Dobšinský, Prostonár. obyč. S. 115. Zbiór 9, 54. Federowski 1, 37 nr. 112), oder bloßes Prügeln, daß das eigne Kind wieder an seine Stelle gelegt wird: Lyncker nr. 36. Wucke 1891 nr. 223. Kuhn-Schwartz S. 30. Jahn, Volkssagen nr. 120. 123. Černý, Myth. byt. łuž. Serb. S. 174. Český Lid 5, 235. 7, 83. [370] Wisła 1, 71. 4, 100. Ciszewski, Lud rolniczo-górniczy S. 164. Kolberg, Lud 7, 45. 48. 21, 146. Kolberg, Pokucie 3, 100. Šuchevyč S. 202 nr. 5. Čubinskij 1, 130. 195. Nowosielski 2, 160. Federowski 1, 36 nr. 111. Kurskij Sbornik 4, 101 nr. 1. Treuland S. 53 nr. 49. – Bei Černý S. 145 nr. 55 bringt die Mittagsfrau das geraubte Kind zurück, als ihr eignes eine Stunde lang geweint hat.


  1. Der an das Schwert des Damokles (R. Köhler 2, 558. 565. Gesta Romanorum c. 143. Etnograf. Obozr. 31, 5) gemahnende Mühlstein am Faden begegnet auch in Schatz- und Erlösungssagen: Rochholz 1, 255. Lütolf S. 294. Baader 2, nr. 27. 34. Meier, Sagen aus Schwaben nr. 4, 1. Panzer 1, 214. Witzschel 1, nr. 120. Kuhn, Westfälische Sagen 1, 70. Schell S. 302. 589. Bartsch 2, 351. Laistner, Nebelsagen S. 233. Kamp, Danske folkeæventyr 1, 173.
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