Auflösung der Schach-Aufgabe Nr. 4 auf S. 164

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Auflösung der Schach-Aufgabe Nr. 4 auf S. 164
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 14, S. 240
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1888
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[240]
Auflösung der Schach-Aufgabe Nr. 4 auf S. 164:
Weiß:   Schwarz:
1. D d 8 – e 7: a 7 – b 6:
2. D e 5 – b 4 : Zugzwang.
3. D setzt matt.
Varianten: a) Secondespiel. 1. . . .S : S, 2. D : S †, K : D (K g 4), 3. T b 5: (D f 4) matt. – b) 1. . . .S : T, 2. D : T etc. – c) 1. . . a 6, 2. D d 4 (Drohvariante) etc. — Der Bauernraub im Einleitungszuge, eine kleine Konstruktionsschwäche, ist leider nicht zu vermeiden; die fein pointirte Zugzwangsidee, welche im zweiten Zuge auftritt, mag als Rechtfertigung dienen.