BLKÖ:Büdinger, Max

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
fertig
<<<Vorheriger
Brandstätter, Ignaz
Nächster>>>
Bültemeyer, H.
Band: 26 (1874), ab Seite: 370. (Quelle)
Max Büdinger bei Wikisource
Max Büdinger in der Wikipedia
Max Büdinger in Wikidata
GND-Eintrag: 11705495X, SeeAlso
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Büdinger, Max|26|370|}}

Büdinger, Max (Geschichtsforscher, ein geborner Oesterreicher). Zeitgenoß. Seit 1861 Geschichtsprofessor in Zürich, im August 1872 an den durch Aschbach’s und Jäger’s Abgang leer gewordenen Stuhl der Geschichte an der Wiener Hochschule an dieselbe berufen. An ihr tragen nun die Geschichte vor Otokar Lorenz, Katholik, Theodor [371] Sickel, Protestant, und Max Büdinger, Israelit.

Presse 1872, Nr. 219, Correspondenz aus Wien ddo. 10. August. – Neues Fremden-Blatt (Wien, 4°.) 1872, Nr. 220: „Von der Universität“. – Deutsche Zeitung (Wien) 1872, Nr. 221: „Correspondenz aus Wien ddo. 12. August“.