BLKÖ:Trauttmannsdorff, Maximilian Graf (1584–1650)

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 47 (1883), ab Seite: 76. (Quelle)
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38. Maximilian Graf (geb. zu Gratz 23. Mai 1584, gest zu Wien 8. Juni 1650), Sohn des Freiherrn Johann Friedrich vom älteren (David’schen) Aste und Evas von Trauttmannsdorff, einer Tochter des Medardus von Trauttmannsdorff, Bruders des Adam [S. 65, Nr. 1]. Maximilians Eltern hatten sich zur protestantischen Lehre bekannt, kehrten aber, als er noch sehr jung war, in den Schoos der katholischen Kirche zurück. Mit aller Sorgfalt erzogen, diente er nach beendeten Studien einige Jahre beim Reichshofrath und kam dann an den Hof des 1612 bis 1619 regierenden Kaisers Mathias, der ihn zum Obersthofmeister seiner Gemalin, der Kaiserin Anna, ernannte Diese Stelle bekleidete er in der Folge auch bei Ferdinands II. Gemalin Eleonore und bei Letzterem selbst. Er war einer der Ersten, die sich gegen den Uebermuth Melchior Clesel’s laut und unbeugsam erklärten und Alles anwendeten, den durch und durch erschütterten Ländern wenigstens in einer ruhigen Nachfolge Ferdinands auf Matthias die erste Vorbedingung inneren Friedens und fortdauernder Vereinigung zu verschaffen. Von unendlicher Wichtigkeit waren seine erfolgreichen Bemühungen, daß Ferdinand am 1. Juli 1618 zum Könige von Ungarn und nach des Kaisers Matthias Tode, am 28. August 1619 zum römischen Kaiser gewählt und am 9. September d. J. gekrönt wurde. Der Zeitpunkt, in welchem Ferdinand die Regierung übernahm, war ein sehr kritischer, der Religionskrieg hatte alle Gemüther erbittert; Böhmen befand sich im offenen Aufruhr, und Graf Matthias Thurn stürmte an der Spitze der Mißvergnügten bis gegen Wien vor. Die Erzherzogthümer wurden von der Bewegung mitgerissen, und die von Tschernembl und Ebergassing geleiteten Stände wollten dem Kaiser Zugeständnisse abdringen. Ungarn war zum größten Theile in Händen der Türken, der Rest von Parteien zerrissen. In Siebenbürgen machte Gabriel Bethlen mit dem Erzfeinde der Christen gemeinschaftliche Sache und suchte aus den verwickelten Verhältnissen Nutzen für sich herauszuschlagen. In diesen den Bestand des Reiches ernstlich bedrohenden Wirren stand Trauttmannsdorff dem Kaiser energisch und hilfreich zur Seite. Auf der Rückreise von der Kaiserkrönung in Frankfurt verweilte er in München, wo er Ferdinands Jugendfreund und Schwager Herzog Maximilian von Bayern und dessen Bruder den Kurfürsten von Köln [77] zu einem Bündnisse gegen die Feinde seines Herrn gewann. Der Herzog trat sofort entschieden auf die Seite desselben, unterwarf Oesterreich ob der Enns, vereinigte sich bei Zwettl mit dem kaiserlichen General Bucquoy, und rückte dann schnell gegen Böhmen vor, wo er am 8. November 1620 das böhmisch-pfälzische Heer schlug und am folgenden Tage in Prag einrückte, worauf in Bälde die Eroberung des Landes folgte. Kurfürst Friedrich von der Pfalz, Ferdinands Gegenkönig, ergriff die Flucht, und die Böhmen huldigten dem Kaiser Ferdinand II. Von München begab sich Trauttmannsdorff als außerordentlicher Botschafter nach Rom, um mit dem Papste und dem Gesandten des Königs von Spanien zu berathen, wie den Feinden des Kaisers am wirksamsten zu begegnen sei. Und seine Sendung hatte den besten Erfolg. Auf dem Reichstage zu Regensburg 1622 suchte er das Bündniß Maximilians von Bayern mit dem Kaiser noch fester zu gestalten Der Kurfürst von der Pfalz, bekannt unter dem Namen der Winterkönig, wurde wegen seiner Theilnahme an der Erhebung Böhmens seiner Kurfürstenwürde entsetzt und dieselbe auf den Bayernherzog übertragen. Kurz zuvor war auch mit Gabriel Bethlen Friede geschlossen worden. Im Juli 1622 fand die Krönung der Kaiserin zur Königin von Ungarn statt, und Trauttmannsdorff wohnte diesem Acte bei. Für die Kosten, welche Maximilian von Bayern auf die Unterdrückung der oberösterreichischen Wirren verwendet hatte, wurde demselben um die Summe von 13 Millionen Gulden das Land ob der Enns verpfändet. Als aber der Bayer die Besitzungen des geächteten Kurfürsten Friedrich von der Pfalz, nämlich die Oberpfalz und den am rechten Rheinufer gelegenen Theil der Rheinpfalz, nebst der Kurwürde und dem Erztruchseßamte vom Kaiser erhalten hatte, forderte dieser Oesterreich ob der Enns von Ersterem zurück. Die verwickelten Verhandlungen über diesen Fall führte Trauttmannsdorff als kaiserlicher Bevollmächtigter und endete sie 1628 zur vollen Zufriedenheit beider Theile. Mit Wallenstein stand er lange im besten Einvernehmen. Als aber dieser nach seinen eigenen Plänen zu handeln begann und sich daraus Verwicklungen mit dem Kaiser und dessen Rathgebern entspannen, wurde Trauttmannsdorff an den Friedländer abgeordnet, um ihn zu bestimmen, daß er sein Heer aus Böhmen und Schlesien nach Oberungarn, wo seine Gegenwart nöthig war, hinüberziehe. Wallenstein, der bis dahin des Kaisers Befehle unbeachtet gelassen, gab den Vorstellungen des Abgesandten nach und gehorchte. Mißlicher wurde die Stellung Trauttmannsdorff’s zu dem Friedländer, als dessen Pläne eine Besorgniß erregende Wendung nahmen und immer mehr und mehr den Argwohn des Kaisers weckten. Als dann Wallenstein nach der Schlacht bei Lützen 1632, in welcher der Schwedenkönig Gustav Adolph das Leben verlor, statt den durch den Tod desselben entstandenen Schrecken zu benützen und vorzudringen, sich mit einem Male nach Böhmen zurückzog und daselbst sich ruhig verhielt wie im tiefsten Frieden, als er ferner des Kaisers Befehle, nicht nur dem Kurfürsten Maximilian von Bayern Hilfe zu bringen, sondern auch des Kaisers Sohne Ferdinand, der als jüngerer König von Ungarn den Oberbefehl über das österreichische Heer in diesem Lande führte, 8000 Mann Verstärkung zu schicken, unbeachtet ließ, wurde der damals bereits zum Grafen erhobene Trauttmannsdorff nebst Questenberg und dem Reichshofrathe Gebhard in das Lager des Friedländers entsendet, um an Ort und Stelle sich über dessen Pläne zu unterrichten. Daselbst gewann er bald die Ueberzeugung, daß Wallenstein in seinem Ehrgeize auf eine abschüssige Bahn treibe und für den Kaiser, seinen Herrn gefährlich zu werden drohe, und rieth, um Wallenstein’s Pläne zu vereiteln, dessen Verhaftung an. Doch an des Friedländers grausamer Ermordung hatte er kein Theil. Nun begleitete er den jungen König Ferdinand als bevollmächtigter Minister ins Feld. Den Sieg bei Nördlingen, 1634, durch welchen die Sache des Kaisers wesentlich gehoben ward und die katholische Partei die Oberhand gewann, benutzte er sofort, um die Sachsen von dem Bunde mit Schweden zu trennen, und er schloß mit denselben am 20. Mai 1635 den Prager Frieden, welcher dem Kaiser den ruhigen Besitz Böhmens und der Nebenländer sicherte. Unablässig war er bemüht, den Krieg, der dreißig Jahre lang Deutschland verwüstete und unsägliches Wehe im Gefolge hatte, zu beendigen, endlich gelang es ihm, während noch die Heere im wüthenden Kampfe waren, 1648 durch den Vertrag von Münster und Osnabrück den allgemeinen Frieden herbeizuführen. Bei den Präliminar-Verhandlungen [78] bewährte er ganz den klugen, bedächtigen Staatsmann, der nie seine Fassung. so oft auch diese auf die Probe gestellt ward, verlor. Oft wurde seine Empfindlichkeit gereizt, sogar an Beleidigungen fehlte es nicht, aber er verbiß seinen Grimm, wenn dieser aufflammen wollte, und behielt nur Kaiser und Reich, welche beide der Ruhe bedurften, im Auge; der französische Bevollmächtigte Servien und jener Schwedens, Oxenstierna, wollten dem kaiserlichen im Bewußtsein der errungenen Siege manche demüthigende Bedingung abnöthigen und ließen keine Gelegenheit unbenützt, durch über muthiges Fordern und hartnäckiges Beharren des Grafen Geduld auf die Probe zu stellen und so den Staatsmann zum Rücktritte zu vermögen, worauf sie selbst um so freiere Hand gewonnen hätten. Aber Trauttmannsdorff that ihnen diesen Gefallen nicht. Er setzte ihrem Uebermuth und ihren beleidigenden Anmaßungen ein gleichmüthiges, kluges und standhaftes Benehmen entgegen, siegte durch die Ueberlegenheit seines Geistes und durch scharfsinniges Ausweichen, wo ihn seine Gegner zu überbieten und in die Enge zu treiben suchten. Trautmansdorfius est anima legationis austriacae, rief zuletzt selbst Oxenstierna aus, als er die durch leidenschaftsloses Vorgehen errungenen diplomatischen Siege des Grafen erkannte. So gelang es dem umsichtigen staatsmännischen Vorgehen des letzteren, Oesterreich, Deutschland, ja den ganzen Continent vor den weiteren Gräueln eines Krieges zu bewahren, der nun schon zu lange gewüthet und die Cultur vergangener Jahrhunderte vernichtet und namenloses Wehe über Einzelne wie über ganze Länder gebracht hatte. Bei allen seinen Erfolgen trat der mit geheimen Vollmachten von seinem Monarchen versehene Trauttmannsdorff so bescheiden auf, daß er den Ruhm, ein so wichtiges und verwickeltes Geschäft, wie es der Abschluß des westphälischen Friedens war, zu Stande gebracht zu haben, nicht für sich in Anspruch nahm, sondern nur seinen Mitarbeitern, hauptsächlich aber dem Gelehrten Vollmar zuschrieb, der mit der Ausführung der schriftlichen Ausarbeitungen beim Congresse betraut war. Nur zwei Jahre überlebte er das große Friedenswerk, das vornehmlich er zu Stande gebracht; 66 Jahre alt, starb er, den Ruhm eines der größten Staatsmänner seiner Zeit und seines Staates hinterlassend, dessen Schicksale er in den bedrängtesten Tagen geleitet. Die Monarchen, denen er gedient, würdigten auch die Verdienste dieses Mannes, der, nie sich vordrängend, nie fehlte, wenn er gerufen ward. Im Jahre 1633 ernannte ihn der Kaiser zum Obersthofmeister des jüngeren Königs Ferdinand. Maximilian wurde zugleich mit seinen Brüdern Sigmund Friedrich und Johann David 1622 in den erbländischen und 1625 in den Reichsgrafenstand erhoben. Auf dem Reichstage 1625 verliehen ihm die ungarischen Stände das Indigenat. Zum Lohne seiner ausgezeichneten Dienste in den letzten Jahren erhielt er vom Kaiser außer anderen Geschenken die Güter Weinsberg und Neustadt an der Kocher, welche durch den westphälischen Frieden wieder an Württemberg zurückfielen, nach welchen aber sein Geschlecht noch heute den Namen führt. Der König von Spanien aber schmückte den Staatsmann mit dem Orden des goldenen Vließes. Aus Maximilians Ehe mit Sophie Gräfin Pálffy von Erdöd gingen fünfzehn Kinder hervor, von denen die vier Söhne Adam Matthias [S. 66, Nr. 4], Johann Friedrich [S. 73, Nr. 28], Franz Anton [S. 69, Nr. 14] und Georg Sigmund, jedoch nur Ersterer und Letzterer dauernd, das Geschlecht fortpflanzten und Ersterer der Ahnherr der heute fürstlichen Linie wurde. Aber nicht nur alle genannten, sondern auch die anderen Söhne: Maximilian [S. 79, Nr. 39], Karl [S, 74, Nr. 33] und Ferdinand Ernst [S. 69, Nr. 12], waren würdige Sprossen des ausgezeichneten Vaters, der wie Wenige es verdient, in einer selbstständigen Biographie seinem reichen Wirken nach geschildert zu werden. Offen in seinem Vorgehen, seiner Ziele sich stets bewußt, es waren immer große und edle, erschlich er sich nie eine Gnade, wie er denn überhaupt an sich selbst stets zuletzt dachte. Auf das Recht der guten Sache, die er kannte, vertrauend, sprach er offen, aber mit Mäßigung vor seinem Herrn und Kaiser, unbekümmert darum, welcher Meinung andere Staatsmänner huldigten und ob die Mehrzahl derselben auf seiner Seite stand. Dadurch bekam er freilich Gegner, sogar Feinde, welche seinen Freimuth und seine Beharrlichkeit verdächtigten und sein Festhalten an der einmal gefaßten Meinung für trotzigen, übermüthigen Starrsinn erklärten. Aber das ließ sich Trauttmannsdorff nicht anfechten, konnte er seine Ansicht nicht durchbringen, [79] dann zog er sich, ohne dieselbe zu verleugnen, vom Hofe zurück, kehrte jedoch, wenn ihn der Monarch rief, ohne früherer Kränkungen zu gedenken, wieder dahin zurück, seine ganze Thatkraft den Geschäften, seine unwandelbare Treue seinem Kaiser widmend. Auf seinen vielen Reisen in jüngeren Jahren hatte er Menschen und Länder und die verschiedensten staatlichen und religiösen Verhältnisse in einer äußerlich sehr bewegten Zeit kennen gelernt und dadurch jene Duldung und Mäßigung in Behandlung der wichtigsten Geschäfte gewonnen, welche eben sein Eingreifen in die Staatsgeschäfte so segensreich machte. Durch sein tolerantes Verhalten den Protestanten gegenüber war es ihm vornehmlich gelungen, das westphälische Friedenswerk so mächtig zu fördern und trotz aller Hindernisse, die sich dessen Zustandekommen entgegenstellten, zu glücklichem Ende zu bringen. In der Wallenstein’schen Angelegenheit hatte man leider seinen richtigen Blick nicht berücksichtigt. Ein Jugendfreund des Friedländers, kannte er dessen ehrgeizigen, vor nichts zurückschreckenden Sinn. Er selbst warnte, wenngleich vergeblich, den Jugendfreund. Aber er sprach sich dann auch offen aus gegen die Uebergabe des Feldherrnstabes an Wallenstein, als Gustav Adolph siegreich in Deutschland vordrang und man Wallenstein zum zweiten Male den Oberbefehl antrug. Er hatte Richtiges geahnt. Leider wurde seine Stimme nicht gehört. Der Brief des .Kaisers an den Grafen über den Abschluß des westphälischen Friedens ddo. Preßburg 10. Mai 16490 wiegt nicht weniger als das Fürstendiplom, welches anderthalb Jahrhunderte später in das Geschlecht der Trauttmannsdorff kam. Maximilian war ein Staatsmann seltener Art. treu seinem Wahlspruche: Sint temporalia in usu. aeterna in desiderio. Im Hinblick auf seine eigentliche Heimat, die Steiermark, bemerken wir zur Vervollständigung dieser Skizze, daß er am 20. August 1637 zum Schloßhauptmann seiner Vaterstadt Gratz ernannt wurde, und daß das Schloß Gleichenberg 1624 von ihm seine gegenwärtige Gestalt erhielt. Auch ward ihm vom Kaiser das Vorrecht verliehen, daß ihm auf Böhmens Landtage Sitz und Stimme gleich unmittelbar nach den weltlichen Fürsten, seinen ältesten Nachkommen aber in infinitum gleich nach den obersten Landesofficieren zustehen solle. Wenn Schmutz in seinem historisch-topographischen Lexikon der Steiermark Bd. I, S. 485 schreibt: „daß am letzten März 1636 die Herrschaft Gleichenberg sammt Trautmannsdorf und einem Hause zu Gratz von Maximilian Grafen Trauttmannsdorff zu einem Familienfideicommiß bestimmt worden“, so ist diese Angabe insofern unrichtig, als der Graf schon im Jahre 1650, also sechs Jahre vor obigem Datum des Fideicommisses, gestorben. Aus den Herrschaften Teinitz, Zetschowitz, Mirzikau, aus den Gütern Lahowa, Kamenzen, dem Wiener Freihause in der Herrengasse, dem Prager und dem Pilsener Hause, ferner aus den Gütern Weinsberg, Geißberg, Liebenstein, Bönigheim, Schweigern errichtete er ein Fideicommiß nach dem Erstgeburtsrechte. Seine übrigen böhmischen und österreichischen Herrschaften Leitomischl, Tatzenbach, Negau, Burgau, Gleichenberg, Trautmannsdorf und die Pfandherrschaft Hall wurden unter die übrigen Söhne vertheilt. [Hormayr’s österreichischer Plutarch (Wien, 8°.) Bd. I, S. 71–84. – Ridler, österreichisches Archiv (Wien, 4°.) 1832, Nr. 68. – Taschenbuch für vaterländische Geschichte. Herausgegeben durch die Freiherren von Hormayr und von Mednyansky (Wien, Franz Härter, 12°.) III. Jahrg. (1822), S. 112–129. – Steiermärkische Zeitschrift (Gratz, 8°.). Neue Folge, Bd. VII (1841), S. 137 u. f.: „Schloß Gleichenberg“. Von Aug. Mandl. – Gratzer Tagespost (4°.), 1856, Nr. 202: „Burg Gleichenberg“ [mit Abbildung der Burg]. – Porträte. 1) Unterschrift: „Illustrissmus et generosissmus D. D. Maximilianus, Comes | in Trautmansdorrf. et Weissenberg, | Baro in Gleichenberg, | Neustatt, Nega, Burgaw et Tazenbach, Dominus in Reiniz, Eques aur: Velleris, etc. Caes. Maiest. Consiliarius | intimus. Camerarius, ct supremus Aulae Magister“. (8°.). – 2) P. Aubry exc. (8°.). – 3) S. Fürck fec. (8°.). – 4) N. Custos fec. (8°.). – 6) A. v. Hulle, p. B. v. Benšekom exc. (Fol.). – 6) A. v. Hulle p. 1646, de Jode sc. (Fol.). – 7) (G. Terburg p.) P. Holsteyn sc. (kl. Fol.). – 8) Unterschrift: „Maximilian Graf von Trautmannstorff“, ohne Eingabe des Zeichners und Stechers (Sysang sc.?) kl. Fol. –