BLKÖ:Weiß, Gebhard

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 54 (1886), ab Seite: 150. (Quelle)
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8. Gebhard Weiß (geb. zu Bregenz in Vorarlberg 1800, gest. daselbst am 9. Jänner 1874). Seines Zeichens Flaschnermeister, wie seinerzeit der 1809 zu Nürnberg verstorbene Volksdichter Conrad Grübel, ist er zwar nicht durch sein Gewerbe denkwürdig geworden, wohl aber durch seine in alemannischer (Bregenzer) Mundart geschriebenen Poesien, welche er unter dem Titel: „Gedichte in Bregenzer Mundart und reindeutscher Sprache“ (1872) veröffentlicht hat. [Die Urne. Jahrbuch für allgemeine Nekrologie. Von Dr. Hugo Schramm-Macdonald (Leipzig, 8°.) II. Jahrg. (1874) S. 130]. –