BLKÖ:Zech, Franz Xaver

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 59 (1890), ab Seite: 243. (Quelle)
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Noch sind erwähnenswerth:

1. Franz Xaver Zech (geb. zu Ellingen in Franken 1692, gest. zu München 1768). Er trat 1712 in den Jesuitenorden, bekleidete in Bayern und Schwaben in verschiedenen Orten Lehrämter und kam 1741 nach Innsbruck, wo er an der Universität bis 1743 Kirchenrecht lehrte. Darauf wurde er nach Ingolstadt berufen, um daselbst den genannten Gegenstand vorzutragen. Zech’s ziemlich zahlreiche kirchenrechtliche Schriften, theils Dissertationen, theils größere Werke, zählt Baader auf [Baader (Clemens Alois). Lexikon verstorbener bayrischer Schriftsteller des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts (Augsburg und Leipzig 1824, Jenisch und Stage, 8°.) I. Bandes 2. Theil, Seite 356. – Meusel (Joh. Georg). Lexikon der vom Jahre 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller (Leipzig 1816, Fleischer der Jüngere, 8°.) Bd. XV (1816) S. 357, der noch andere Quellen angibt]. –