BLKÖ:Hessen und bei Rhein, Alexander Prinz

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 8 (1862), ab Seite: 427. (Quelle)
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Hessen und bei Rhein, Alexander Prinz (k. k. Feldmarschall-Lieutenant und Ritter des Maria Theresien-Ordens, geb. zu Darmstadt 15. Juli 1823). Jüngster Sohn des Großherzogs Ludwig II. aus dessen Ehe mit Wilhelmine, kön. Prinzessin von Baden, und Bruder Sr. kön. Hoheit des regierenden Großherzogs Ludwig III. Der Prinz, dem Kaiser Alexander I. von Rußland, der Schwager seiner Mutter, ein russisches Lieutenantspatent in die Wiege gelegt, erhielt eine sorgfältige militärische Erziehung, trat in die Militärdienste seiner Heimat und wurde Inhaber des 2. großherzoglich-hessischen Infanterie-Regimentes. Als seine Schwester, Prinzessin Maximiliana Maria, jetzt Kaiserin Maria Alexandrowna, sich mit dem damaligen Thronfolger, jetzt Kaiser Alexander II. von Rußland vermälte, begleitete er sie 1840 nach St. Petersburg, trat als Garde-Rittmeister der Chevaliergarde in die kais. russische Armee und wurde schon 1845 General-Major und Chef eines Uhlanen-Regiments. Anfangs April 1845 verließ er in Begleitung seines Freundes und Jugendgenossen, Emil Prinzen von Wittgenstein[1], jetzigen Obersten und Flügeladjutanten, und seines Adjutanten Samsonov, St. Petersburg und erreichte am 5. Mai Tschervlenneja, das Hauptquartier des Grafen Woronzow, Oberbefehlshabers der kaukasischen Expedition, welche mitzumachen der Prinz sich entschlossen hatte. Auf dieser gab Prinz Alexander glänzende Beweise von persönlicher Tapferkeit und militärischer Umsicht. Am 18. Juli erstürmte er an der Spitze einer Colonne Dargo die befestigte Residenz Schamyl’s und erbeutete den von dem [428] gefürchteten Häuptling des Kaukasus benützten Handkoran. Prinz Alexander, dem vom Capitel des militärischen St. Georg-Ordens für seine Waffenthat das Ritterkreuz 4. Classe zuerkannt worden war, machte diesen Feldzug, die unsäglichen Gefahren und Beschwerden desselben muthvoll theilend, mit, bis die Armee den Rückzug nach Gersol-Aul angetreten hatte. Wie durch ein Wunder ging der Prinz aus allen diesen Gefahren hervor, denn von 17 Generalen fanden drei den Tod auf dem Felde der Ehre, aber überdieß waren 33 Stabs-, 174 Subalternofficiere und 8000 Gemeine auf demselben gefallen. Nun machte der Prinz eine Reise nach Georgien, Mingrelien, auf die Halbinsel Kertsch, durch die Krim nach Sebastopol, wo er mit dem Großfürsten Constantin, der von seiner Reise in die Türkei und Griechenland daselbst angekommen war, zusammentraf; ging mit diesem nach Nikolajew, wo Kaiser Nikolaus mit dem Thronfolger eintraf. Dann trat er die Rückreise nach St. Petersburg an und kehrte nach mehrwochentlichem Aufenthalte daselbst in die Heimat zurück, in der er nun einen längern Aufenthalt nahm. Im Februar 1846 begab er sich über München und Wien nach Italien, Griechenland und der Türkei und kehrte dann von Darmstadt aus Ende August nach St. Petersburg zurück. Im Jahre 1851, in welchem er sich vermälte [siehe Näheres zu Ende dieser Skizze], verließ der Prinz den russischen Militärdienst und trat 1852 als General-Major in die österreichische Armee, in welcher er als Brigadier im 5. Armeecorps die Bestimmung in Mailand erhielt. Seine eigentliche militärische und diplomatische Wirksamkeit im kais. Dienste beginnt erst mit dem Ausbruche des italienischen Krieges im Jahre 1859. Noch vor Beginn desselben hatte er seine Gemalin und Kinder nach Darmstadt geschickt und unter den Schutz seines Bruders gestellt. Schon an dem ersten und hitzigen Gefechte bei Montebello (20. Mai) hatte er ruhmvollen Antheil genommen. Der Prinz befehligte eine Brigade im 5., unter Feldmarschall-Lieutenant Graf Stadion stehenden Corps; seine Brigade bestand aus dem Grenadier-, 1., 2. und 3. Bataillon des Infanterie-Regiments Baron Culoz Nr. 31, dem 4. Bataillon Tiroler Kaiserjäger, einer Schwadron Uhlanen und einer sechspfündigen Batterie. Am 20. Mai Morgens 4 Uhr überschritt der Prinz mit seiner Brigade den Po bei Vaccarizza und noch durch ein vier Compagnien starkes Bataillon des Infanterie-Regiments Zobel verstärkt, erreichte er Mittags 2 Uhr Calcababbio und um 3 Uhr das eine Stunde nördlich der Hauptgefechtslinie gelegene Casteggio-Montebello. Während vorn bereits der heftigste Kampf entbrannt war, setzte die Brigade in Schlachtordnung ihren Marsch fort. Am Eisenbahndamme zwischen Casteggio und Montebello kam es zum Zusammenstoß mit dem Feinde, dessen Plänkler, zwischen Baumreihen günstig aufgestellt, ihr gut gezieltes Feuer begannen. Unter dem heftigen feindlichen Plänklerfeuer ließ der Prinz an günstiger von ihm selbst bezeichneter Stelle zwei Geschütze auffahren, deren Feuer auch von dieser Seite die Unseren vom Feinde frei machte, welcher nun die Brigade des Prinzen von der rechten Flanke zu fassen suchte. Mit dem Grenadier-Bataillon wies der Prinz diesen Angriff kräftig zurück und den Damm behaupteten die drei Bataillone gegen alle Angriffe. Erst, nachdem Casteggio aufgegeben und das Gefecht zur Linken verstummt war, ließ der Prinz den Rückmarsch [429] antreten und blieb selbst in Calcababbio zurück, bis die letzten Verwundeten fortgeschafft waren. Um 4 Uhr Morgens erst erreichte die Brigade das Bivouac bei Vaccarizza. Sie war 24 Stunden in Bewegung, 3 Stunden im hitzigen Gefechte gestanden und hatte 4 Officiere, 147 Mann an Todten und Verwundeten verloren. Durch diese thatsächliche Darstellung wird jene Rüstow’s in einem Artikel der „Allgemeinen Militär-Zeitung“, 1860, Nr. 27, berichtigt; auch ist es irrig, wie es in der „Zeit“ heißt, daß in Folge seines tapferen Verhaltens bei Montebello der Prinz zum Feldmarschall-Lieutenant und Inhaber des Infanterie-Regiments Nr. 46 ernannt worden; seine Beförderung erfolgte in der Tour; hingegen wurde dem Prinzen für sein Verhalten mit Armeebefehl vom 2. Juni 1859[WS 1] der Ausdruck der Allerhöchsten Zufriedenheit bekannt gegeben. Als Feldmarschall-Lieutenant übernahm der Prinz den Befehl der Division Reischach und begab sich nach Mantua. Diese ihm angewiesene Position gestattete ihm nur an der letzten Schlacht bei Solferino, 24. Juni, Antheil zu nehmen. Mit zwei Brigaden seiner Division (Brandenstein und Wussin) erschien er auf dem Kampfplatze, nachdem die Franzosen unter Marschall Mac Mahon bereits das österreichische Centrum bei Cavriana erschüttert hatten und sich schon der Höhen daselbst, auf welchen der Kaiser und Graf Schlick im stärksten Kugelregen sich befanden, zu bemächtigen begannen. Der Kampf war auf das heftigste entbrannt, die Franzosen entwickelten bewunderungswürdigen Muth und große Intelligenz. In diesem entscheidenden Augenblicke zog der Prinz noch die Brigade Gablenz an sich und schritt zu einem Bajonnetangriffe auf die ganze feindliche Linie, die er auch zurückwarf. Hier trat der in dem Bilde von dem Maler Ed. Kaiser verherrlichte Augenblick ein, in welchem der Prinz vom Pferde sprang, zum Infanterie-Regimente Kaiser Franz Joseph gewendet, die Worte sprach: „Ihr Chef und Kaiser habe auf sie die Augen gerichtet, jeder werde seine Pflicht und Schuldigkeit thun“, und nun die Fahne der Grenadiere ergreifend, unter lautem Ausbruche der Begeisterung die Tapfern vorwärts führte. Es regnete buchstäblich Kanonen- und Gewehrkugeln, in Haufen fielen die Soldaten rings um ihren tapfern Führer, der wie durch ein Wunder unversehrt blieb. Das Regiment, welches schon bei Magenta 34 Officiere und an 1200 Mann an Todten und Verwundeten verloren hatte, zählte deren bei Cavriana 17 Officiere und 500 Mann. Die erste Armee war bei Castel Goffredo vorgedrungen, Benedek hatte gesiegt und sich Lonato’s bemächtigt, aber die Haltung des Centrums wurde immer schwächer. Auf Befehl des Kaisers – es war 4 Uhr Nachmittags – sollte Cavriana um jeden Preis gehalten werden. Zum zweiten Male schlug die Division des Prinzen die immer heftiger werdenden Angriffe der Franzosen mit dem Bajonnete zurück. Schon hatten sich das 1. und 8. Corps zurückgezogen, die Division behauptete noch tapfer ihre Stellung und zog erst gegen 5 Uhr sich nach Cavriana zurück, wo sie dermaßen mit Granaten beworfen wurde, daß das Feuer mehrere Häuser ergriff und man fürchten mußte, die Munitionskarren in die Luft fliegen zu sehen. Die Verwundeten wurden schnell nach Volta geschafft, wohin die Hauptquartiere Sr. Majestät des Kaisers und des Generals Grafen Schlick kamen. Die [430] Schlacht, welche um 2 Uhr Nachmittags noch die günstigste Aussicht bot, war nicht mehr zu gewinnen. Die Stellung war eine zu ausgedehnte, die gegenseitige Unterstützung der Corps in Folge dessen nicht möglich. Der um 8 Uhr Morgens begonnene Kampf hatte nach dreizehnstündiger Dauer um 9 Uhr Abends in Folge allgemeiner Erschöpfung der Unseren wie des Gegners geendet. Die Division des Prinzen, dessen Pferd einen Schuß in’s Bein erhalten hatte, brachte eine peinliche Nacht in Volta zu. Der Prinz ließ Volta, dessen Vertheidigung ihm General Graf Schlick übertragen hatte, befestigen. Der Kaiser ließ zu Verona das Capitel des Maria Theresien-Ordens zusammenberufen, um das heldenmüthige Benehmen des Prinzen in der Schlacht am Mincio mit der Aufnahme desselben in den ehrenvollsten Orden der Monarchie zu belohnen. Der Prinz aber unterwarf freiwillig seinen Anspruch auf das Maria Theresienkreuz der nochmaligen späteren Prüfung des Capitels, das ihm und noch 17 Anderen dazu Berechtigten es einstimmig zuerkannte. Es ist bekannt, daß mit der Schlacht von Solferino das blutige Kampfspiel in Italien ein Ende nahm und das aller Welt unerwartete Schauspiel von Friedensunterhandlungen begann. Nachdem Kaiser Napoleon die Initiative zu Verhandlungen über einen abzuschließenden Waffenstillstand ergriffen hatte, wurde Prinz Alexander von seinem Kriegsherrn ausersehen, die vorbereitenden Schritte bei Ludwig Napoleon einzuleiten, dem er bereits persönlich bekannt war. Der Prinz hatte nämlich schon im Jahre 1857 seinen Bruder, den regierenden Großherzog Ludwig III., in die Bäder von Plombières begleitet, ein Besuch, der die Zusammenkunft der beiden Kaiser Ludwig Napoleon und Alexander II. einleitete, während der Prinz auch die spätere Zusammenkunft der Kaiser Franz Joseph und Alexander II. in Weimar unterhandelte. Am 20. Juli 1859 kehrte Prinz Alexander in die Heimat zurück, beglückwünscht von seiner Familie, von den Vorständen der Gemeinden, gepriesen in Wort und Lied von allen Landsleuten, und in Heiligenberg im stillen Familienleben ruhte er aus von den Drangsalen des Krieges. Nach dieser Darstellung der militärischen Laufbahn des Prinzen haben wir noch seiner nach einer andern Seite zu gedenken. Selbst wissenschaftlich gebildet und ein Beschützer der Kunst und Künstler war er es, der während des Feldzuges im Kaukasus einigen Künstlern es möglich machte, Studien zu Landschafts- und Schlachtbildern im Kaukasus vorzunehmen, indem er ihnen, darunter dem Hofmaler Frisch, die Erlaubniß erwirkte, im Hauptquartier den Feldzug mitzumachen. Die Zwischenzeit von dem Austritte aus russischen und dem Eintritte in österreichische Dienste, 1851–1852, verlebte der Prinz theils in Darmstadt, theils auf seinem schönen Landsitze Heiligenberg an der hessischen Bergstraße, wo er durch reizende Anlagen die Gegend verschönerte und die uralte Kloster-, jetzt evangelische Pfarrkirche durch einen schönen Chor erweiterte. Als besonderer Freund der Geschichte und Länderkunde hatte der Prinz früh, namentlich auf seinen Reisen, mit Kenntniß und Umsicht den Grund zu einer allgemeinen Münzsammlung gelegt, die er später, um in Einer Richtung etwas Vollständiges zu leisten, bloß auf die hessischen Münzen, aber in vollster Ausdehnung, beschränkte. Es ist diese werthvolle Sammlung wohl die vollständigste irgend eines deutschen Landes, hinter hohen Glasrahmen von unpolirtem [431] Nußholz auf dem Gute Heiligenberg aufgestellt und, was ihr einen besondern Werth verleiht, von dem Prinzen selbst wissenschaftlich geordnet und in 3 Bänden als „Heiligenberger Münzcabinet“ beschrieben. Der erste Theil (Darmstadt 1856) umfaßt das Großherzogthum Hessen, Churhessen mit Einschluß der westphälischen Periode, Hessen-Homburg und alle hessischen Nebenlinien und enthält die Beschreibung der Gold-, Silber- und Kupfermünzen nach den Regenten chronologisch geordnet von Ludwig II. dem Eisernen, Landgrafen von Thüringen, bis auf unsere Tage; der zweite Theil (Gratz 1854) enthält die rheinhessischen Münzen nach den Mainzer Erzbischöfen geordnet, vom Erzbischofe Friedrich aus salischem Geschlecht (937) bis auf Karl Theodor von Dalberg (1802–1813) nebst den Münzen der Stadt Mainz; der dritte Theil aber umfaßt jene Münzen, welche die früheren Reichsunmittelbaren, wie die Abteien u. dgl. m. welche das Münzrecht besaßen, schlagen ließen. Der Prinz ist zur Zeit Inhaber des k. k. österreichischen Infanterie-Regiments Nr. 46. des kais. russischen 6. Uhlanen- und des großherz. hessischen 2. Infanterie-Regiments, er war zuletzt (1861) Commandant des 7. Armeecorps. Der Prinz ist seit 16. October 1851 mit Julie[WS 2] Gräfin von Battenberg (geb. 12. November 1825), Tochter des verstorbenen Grafen Moriz von Hauke[WS 3], vermält. Die Gräfin wurde am 26. December 1858, am Tage der silbernen Hochzeit des regierenden Großherzogs Ludwig III., nebst ihren Descendenten, einer Tochter und drei Söhnen, in den Fürstenstand erhoben und um dieselbe Zeit von der Königin Maria von Bayern zur Ehrendame des Theresien-Ordens ernannt. Die Kinder sind: Prinzessin Maria Karolina (geb. 15. Juli 1852)[WS 4]; Prinz Ludwig Alexander[WS 5] (geb. 24. Mai 1854); Prinz Alexander Joseph[WS 6] (geb. 5. April 1857; Prinz Heinrich Moriz[WS 7] (geb. zu Mailand 5. October 1858).

Unsere Zeit (Brockhaus, Lex. 8°.) Bd. IV, S. 266. – Militär-Zeitung (Fortsetzung des Oesterreichischen Soldatenfreundes, 4°.) XIII. Jahrg. (1860), Nr. 59 und 60. – Presse 1859, Nr. 184: „Die Zusammenkunft zu Villafranca“. – Frankfurter Konversationsblatt 1859, Nr. 175: „Dem Prinzen Alexander von Hessen und bei Rhein“, von Dräxler-Manfred. In diesem trefflichen Gedichte unseres vaterländischen Poeten [s. Bd. III, S. 374] heißt es unter Anderem:

„Du stand’st zu Oest’reichs Fahnen
Weil es dein Geist erwog.
Daß dahin Herz und Mahnen
Die deutschen Fürsten zog;
Du stand’st, wo Andere fehlten
Und bist – nur Wen’ge sind’s –
Einer der Auserwählten,
Ein echter Fürstenprinz.“

„Du focht’st mit Löwengrimme
Und sä’test ringsum Tod,
Bis Gottes Donnerstimme
Einhalt dem Kampf gebot;
Bis vor ihm auseinander
Der Knäul der Schlachten stob:
Der Namen Alexander
Ist drum Dein Heldenlob.“

„Und wie ein Held in Schlachten
Warst du’s dem Frieden auch:
Dein Wirken und dein Trachten
Erweckte seinen Hauch;
Dein schönes Werk, es glückte.
Und bahnte den Vergleich:
Die Hand, die Lorbeer pflückte,
Trug auch den Palmenzweig.“

Porträt. Feldmarschall-Lieutenant Prinz Alexander von Hessen in der Schlacht am Mincio (bei Solferino) am 24. Juni 1859 von dem gefallenen Fahnenträger des Kaiser Franz Joseph I. Infanterieregiments die Fahne übernehmend (Compon. und auf Stein gez. von Ed. Kaiser 1860, Wien, gr. Fol., Columbier-Format).

  1. Prinz Emil von Wittgenstein ist auch Dichter und Verfasser des epischen Gedichtes: „Aßlan Aga“ (Frankfurt 1857) und der „Kavallerie-Skizzen“ (Darmstadt 1859).

Anmerkungen (Wikisource)