BLKÖ:Zeller, Karl

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Zeller, Georg
Band: 59 (1890), ab Seite: 312. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
Carl Zeller in der Wikipedia
Carl Zeller in Wikidata
GND-Eintrag: 119408961, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Zeller, Karl|59|312|}}

4. Karl Zeller (geb. zu St. Peter in der Au in Niederösterreich 1842). Nach beendeten rechtswissenschaftlichen Studien und erlangter Doctorwürde trat er in den Staatsdienst und bekleidet zur Zeit die Stelle eines Sectionsrathes im k. k. Ministerium für Cultus und Unterricht in Wien. Neben seinem Berufe widmet er sich der Tonkunst und ist als Componist vielfach thätig. Außer einer großen Anzahl von Liedern und Chören hat er auch mehrere Operetten componirt, so unter anderen „Joconde“; – „Die Carbonari“; – „Der Vagabund“ und das Liederspiel „Die Thomasnacht“. [Das geistige Wien. Herausgegeben von Ludwig Eisenberg und Richard Groner (Wien 1889, 8°.) S. 246.]