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Bach-Jahrbuch/Inhaltsverzeichnis

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

1. Jg. 1904

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  • Das zweite deutsche Bachfest in Leipzig 1. bis 3. Oktober 1904.
  • Kirchliche Ansprachen:
    • Ansprache des Geheimen Kirchenrats Professor D. Georg Rietschel aus Leipzig in der Motette der Thomaskirche am 1. Oktober. S. 7
    • Predigt des Herrn Professor D. J. Smend aus Straßburg im Nachmittags-Gottesdienste der Thomaskirche am 2. Oktober. S. 11
  • Vorträge und Verhandlungen in der Hauptversammlung im Künstlerhause am 3. Oktober:
    • I. Herr Pastor Karl Greulich aus Posen: Bach und der evangelische Gottesdienst. – Verhandlungen. S. 21
    • II. Herr Dr. Max Seiffert aus Berlin: Praktische Bearbeitungen Bachscher Kompositionen. – Verhandlungen. S. 51
    • III. Herr Dr. Alfred Heuß aus Leipzig: Bachs Rezitativbehandlung mit besonderer Berücksichtigung der Passionen. – Verhandlungen. S. 83
  • Dr. Arnold Schering aus Leipzig: Verschwundene Traditionen des Bachzeitalters. (Wegen Überlastung der Hauptversammlung für den Druck abgefaßt.) S. 105

2. Jg. 1905

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  • Arnold Schering: Geleitwort. S. 5
  • Rudolf Bunge (Cöthen): Johann Sebastian Bachs Kapelle zu Cöthen und deren nachgelassene Instrumente. S. 14
  • Bernhard Friedrich Richter (Leipzig): Die Wahl Joh. Seb. Bachs zum Kantor der Thomasschule im Jahre 1723. S. 48
  • Fritz Volbach (Mainz): Ein' feste Burg ist unser Gott. Kantate von Joh. Seb. Bach. S. 68
  • Max Schneider (Berlin): Verzeichnis der bisher erschienenen Literatur über Johann Sebastian Bach. S. 76
  • Kritiken. S. 111

3. Jg. 1906

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  • Woldemar Voigt (Göttingen): Erfahrungen und Ratschläge bezüglich der Aufführung Bachscher Kirchenkantaten. S. 1
  • Bernhard Friedrich Richter (Leipzig): Über die Schicksale der der Thomasschule zu Leipzig angehörenden Kantaten Joh. Seb. Bachs. S. 43
  • Reinhard Oppel (Bonn): Die große A-moll-Fuge für Orgel und ihre Vorlage. S. 74
  • Max Seiffert (Berlin): Zur Kritik der Gesamtausgabe von Bachs Werken. S. 79
  • Max Schneider (Berlin): Verzeichnis der bis zum Jahre 1851 gedruckten (und der geschrieben im Handel gewesenen) Werke von Johann Sebastian Bach. S. 84
  • Übersicht der Aufführungen J. S. Bachscher Werke von Ende 1904 bis Anfang 1907. S. 115
  • Mitteilungen. S. 130
  • Mitteilungen der Neuen Bachgesellschaft. S. 139

4. Jg. 1907

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  • Joseph Joachim tot. S. 1
  • Predigt, gehalten auf dem dritten deutschen Bachfest in Eisenach im Gottesdienst der Georgenkirche am 27. Mai 1907 vom Geh. Kirchenrat Prof. D. Georg Rietschel. S. 3
  • Wilhelm Nelle (Hamm i. W.): Sebastian Bach und Paul Gerhardt. S. 11
  • B. Fr. Richter (Leipzig): Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. S. 32
  • Landmann (Eisenach): Angeblich von J. S. Bach komponierte Oden von Chr. H. von Hoffmannswaldau. S. 79
  • Reinhardt Oppel (Bonn): Die neuen deutschen Ausgaben der zwei- und dreistimmigen Inventionen. S. 89
  • Max Schneider (Berlin): Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke der Familie Bach (1. Teil). S. 103
  • Mitteilungen. S. 178
  • Kritiken (Schering). S. 182
  • Bericht über die Mitgliederversammlung der Neuen Bachgesellschaft in Eisenach (Mai 1907). S. 190

5. Jg. 1908

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  • Woldemar Voigt (Göttingen): Zu Bachs Weihnachtsoratorium, Teil 1 bis 3. S. 1
  • Bernhard Friedrich Richter (Leipzig): Über Seb. Bachs Kantaten mit obligater Orgel. S. 49
  • Richard Buchmayer (Dresden): Cembalo oder Pianoforte? S. 64
  • Max Schneider (Berlin): Bearbeitung Bachscher Kantaten. S. 94
  • Richard Buchmayer (Dresden): Nachrichten über das Leben Georg Böhms, mit spezieller Berücksichtigung seiner Beziehungen zur Bachschen Familie. S. 107
  • Alfred Heuß (Leipzig): Ein interessantes Beispiel Bachscher Textauffassung. S. 125
  • Edgar Tinel über Seb. Bach. S. 129
  • Mitteilungen. S. 135
  • Bericht über die Mitgliederversammlung der Neuen Bachgesellschaft in Chemnitz (5. Oktober 1908). S. 144

6. Jg. 1909

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  • Robert Handke (Pirna): Zum Linearprinzip J. S. Bachs. S. 1
  • Karl Nef (Basel): Bachs Verhältnis zur Klaviermusik. S. 12
  • R. Oppel (München): Zur Tenorarie der Kantate 166. S. 27
  • E. Dannreuther (Übersetzung von A. W. Sturm, Oberkassel): Die Verzierungen in den Werken von J. S. Bach. S. 41
  • Rudolf Wustmann (Dresden): Konnte Bachs Gemeinde bei seinen einfachen Choralsätzen mitsingen? S. 102.
  • Reinhard Oppel (München): Buxtehudes musikalischer Nachruf beim Tode seines Vaters (mit einer Notenbeilage). S. 125
  • Rudolf Wustmann (Dresden): Matthäuspassion, erster Teil. S. 129
  • A. Schering (Leipzig): Zu den Beschlüssen des Dessauer Kirchengesangvereinstages. S. 144
  • Mitteilungen. S. 153

7. Jg. 1910

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  • Robert Handke (Pirna): Die Diatonik in ihrem Einfluß auf die thematische Gestaltung des Fugenbaues. S. 1
  • Wanda Landowska (Paris): Bach und die französische Klaviermusik. S. 33
  • Rudolf Wustmann (Bühlau b. Dresden): Sebastian Bachs Kirchenkantatentexte. S. 45
  • Reinhard Oppel (München): Über Joh. Kasp. Ferd. Fischers Einfluß auf Joh. Seb. Bach. S. 63
  • Werner Wolffheim (Grunewald): Hans Bach, der Spielmann. S. 70
  • Rudolf Wustmann: Vom Rhythmus des evangelischen Chorals. S. 86
  • Carl Zehler (Halle): W. Friedemann Bach und seine hallische Wirksamkeit. S. 103
  • Max Schneider: Neues Material zum Verzeichnis der bisher erschienenen Literatur über Johann Sebastian Bach. S. 133
  • A. Schering: Kritiken (Heuß, Chop, Wolfrum, Pirro, Parry). S. 160
  • Bericht über die Mitgliederversammlung der Neuen Bachgesellschaft, Duisburg, den 7. Juni 1910. S. 171

8. Jg. 1911

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  • Werner Wolffheim (Berlin-Grunewald): Mein Herze schwimmt in Blut. S. 1
  • Max Schneider (Berlin): Das sogenannte „Orgelkonzert d-moll von Wilhelm Friedemann Bach“. S. 23
  • Werner Wolffheim: Bachiana. S. 37
  • B. Fr. Richter (Leipzig): Zur Geschichte der Passionsaufführungen in Leipzig. S. 50
  • Rudolf Wustmann (Bühlau bei Dresden): Tonartensymbolik zu Bachs Zeit. S. 60
  • Christian Döbereiner (München): Über die Viola da Gamba und ihre Verwendung bei Joh. Seb. Bach. S. 75
  • Hermann von Hase (Leipzig): Carl Philipp Emanuel Bach und Joh. Gottl. Im. Breitkopf. S. 86
  • Max Schneider: Zur Lukaspassion. S. 105
  • Verzeichnis der Sammlung alter Musikinstrumente im Bachhaus zu Eisenach. S. 109

9. Jg. 1912

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Sehe auch: Bach-Jahrbuch 1912
  • Bernh. Friedrich Richter (Leipzig): Über die Motetten Seb. Bachs. S. 1
  • Woldemar Voigt (Göttingen): Über die F-dur-Toccata von J. S. Bach. S. 33
  • Werner Wolffheim (Berlin-Grunewald): Die Möllersche Handschrift. Ein unbekanntes Gegenstück zum Andreas-Bach-Buche. (Mit einem Notenanhange). S. 42
  • Karl Grunsky (Stuttgart): Bachs Bearbeitungen und Umarbeitungen eigener und fremder Werke. S. 61
  • Arnold Schering (Leipzig): Über die Kirchenkantaten vorbachischer Thomaskantoren. (Mit einem Notenanhange). S. 86
  • Arnold Schering (Leipzig): Beiträge zur Bachkritik. S. 124
  • Aufführungen von Joh. Seb. Bachs Kompositionen (zusammengestellt von Th. Biebrich). S. 134
  • Mitteilungen. S. 147
  • Bericht über die Mitgliederversammlung der Neuen Bachgesellschaft zu Breslau, den 17. Juni 1912. S. 151

10. Jg. 1913

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  • Adolf Aber (Charlottenburg): Studien zu J. S. Bachs Klavierkonzerten. S. 5
  • Hans Boas (Berlin): Über Joh. Seb. Bachs Konzerte für drei Klaviere. S. 31
  • Arnold Schering (Leipzig): Die Kantate Nr. 150 „Nach dir, Herr, verlanget mich“. S. 39
  • Wanda Landowska (Berlin-Wilmersdorf): Über die C dur-Fuge aus dem 1. Teil des Wohltemperierten Klaviers. S. 53
  • Hermann Keller (Weimar): Die Varianten der großen G moll-Fuge für Orgel. S. 59
  • Hermann Kretzschmar (Berlin-Schlachtensee): Ein Bachkonzert in Kamenz. S. 63
  • Hermann von Hase (Leipzig): Breitkopfsche Textdrucke zu Leipziger Musikaufführungen zu Bachs Zeiten. S. 69
  • Alfred Heuß (Leipzig): J. S. Bachs Aria „Erbauliche Gedanken eines Tabakrauchers“. S. 128
  • Friedrich Noack (Darmstadt): Johann Seb. Bachs und Christoph Graupners Kompositionen zur Bewerbung um das Thomaskantorat in Leipzig 1722–23. S. 145
  • Beilage: Register zu den ersten 10 Jahrgängen des Bach-Jahrbuchs 1904–1913, zusammengestellt von A. Sch.

11. Jg. 1914

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  • Albrecht Kurzwelly (Leipzig): Neues über das Bachbildnis der Thomasschule und andere Bildnisse Johann Sebastian Bachs. (Mit einer Bilderbeilage). S. 1
  • Karl Anton (Baden-Oos): Zur Geschichte der Bachbewegung. Bericht über eine bisher unbekannte frühe Aufführung der Matthäuspassion. S. 38
  • Georg Schünemann (Berlin): Johann Christoph Friedrich Bach. S. 45
  • Wilhelm Nicolai (Eisenach): Die Wiederbelebung der Kurrende in Eisenach. S. 166
  • Aufführungen von Joh. Seb. Bachs Kompositionen in der Zeit vom Oktober 1912 bis Juli 1914 (zusammengestellt von Th. Biebrich). S. 171
  • Bachaufführungen im ersten Jahre des deutschen Krieges (zusammengestellt von Th. Biebrich). S. 195
  • Bericht über die Mitgliederversammlung der Neuen Bachgesellschaft im Mai 1914 zu Wien. S. 221
  • Kritik.
    • Ritter, M., Der Stil Joh. Seb. Bachs in seinem Choralsatze. Besprochen von A. Werner (Bitterfeld). S. 243
    • Wustmann, R., Joh. Seb. Bachs Kantatentexte. Besprochen von A. Schering (Leipzig). S. 244
    • Falck, M., Wilhelm Friedemann Bach. Besprochen von A. Schering (Leipzig). S. 246

12. Jg. 1915

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  • Bernhard Friedrich Richter (Leipzig): Johann Sebastian Bach im Gottesdienst der Thomaner. S. 1
  • Rudolf Steglich (Dresden): Karl Philipp Emanuel Bach und der Dresdner Kreuzkantor Gottfried August Homilius im Musikleben ihrer Zeit. S. 39
  • Woldemar Voigt (Göttingen): Eine Umdichtung des „Zufriedengestellten Aeolus“. S. 146
  • Arthur Prüfer (Leipzig): Eine alte, unbekannte Skizze von Sebastian Bachs Leben. S. 166
  • Bachaufführungen im zweiten Jahre des deutschen Krieges (zusammengestellt von Th. Biebrich, Leipzig). S. 170
  • Von der Neuen Bachgesellschaft. S. 199
  • Kritik.
    • Hashagen, Friedrich, Joh. Seb. Bach als Sänger und Musiker des Evangeliums und der lutherischen Reformation. Besprochen von Karl Anton (Baden-Baden u. Oos). S. 202
  • Mitteilungen. S. 203

13. Jg. 1916

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  • Richard Hofmann (Leipzig): Die F-Trompete im 2. Brandenburgischen Konzert von Joh. Seb. Bach. S. 1
  • Hans Joachim Moser (Berlin): Zur Frage der Ausführung der Ornamente bei Seb. Bach. S. 8
  • Georg Schünemann (Berlin): Friedrich Bachs Briefwechsel mit Gerstenberg und Breitkopf. S. 20
  • Bach-Aufführungen im dritten Jahre des deutschen Krieges (zusammengestellt von Th. Biebrich, Leipzig). S. 36
  • Zur literarischen Beigabe. S. 64
  • Literarische Beigabe: Arnold Schering, Der Thomaskantor. Ein Gemüth-erfreuend Spiel von deme Herren Cantori Sebastian Bachen, vorgestellt in zween Auffzügen.

14. Jg. 1917

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  • Gustav Schreck tot. S. V
  • Das dritte Kleine Bachfest zu Eisenach.
    • I. Der Festgottesdienst in der St. Georgenkirche zu Eisenach, bei Gelegenheit des dritten kleinen Bachfestes daselbst, Sonntag, den 30. September 1917. S. 1
    • II. Vorträge und Verhandlungen in der Mitgliederversammlung des dritten kleinen Bachfestes in Eisenach am 29. September 1917. S. 19
      • Die reichere musikalische Versorgung des Gottesdienstes. Zwei Vorträge, gehalten in der Mitgliederversammlung der Neuen Bachgesellschaft in Eisenach am 29. September 1917. S. 21
  • Hans Joachim Moser: Seb. Bachs Stellung zur Choralrhythmik der Lutherzeit. S. 57
  • Ernst Kurth (Bern): Zur Motivbildung Bachs. Ein Beitrag zur Stilpsychologie. S. 80
  • Hans Mersmann (Berlin): Ein Programmtrio Karl Philipp Emanuel Bachs. S. 137
  • Hermann Kretzschmar (geb. 19. Jan. 1848). S. 171
  • Kritik. S. 173
  • Mitteilungen. S. 175
  • Zur Bildnisbeilage. S. 176

15. Jg. 1918

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  • Hans Luedtke: Seb. Bachs Choralvorspiele. S. 1
  • Reinhard Oppel (Kiel): Das Thema der Violinchaconne und seine Verwandten. S. 97
  • Hans Joachim Moser (Berlin): Gesangstechnische Bemerkungen zu Joh. Seb. Bach. S. 117
  • A. Schering (Leipzig): Zu Gottfried Reiches Leben und Kunst. S. 133
  • A. Schering (Leipzig): Joh. Phil. Kirnberger als Herausgeber Bachscher Choräle. S. 141
  • Gotth. Frotscher (Leipzig): Übersicht über die wichtigsten in Zeitschriften erschienenen Aufsätze über Seb. Bach aus den Jahren 1915–1918. S. 151

16. Jg. 1919

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  • August Halm (Eßlingen a. N.): Über J. S. Bachs Konzertform. S. 1
  • Robert Handke (Pirna): Der neapolitanische Sextakkord. S. 45
  • Hans Luedtke (Berlin): Zur Entstehung des Orgelbüchleins (1717). S. 62
  • Arnold Schering (Leipzig): Das Innere der Leipziger Thomaskirche um 1710. S. 67
  • Wilhelm Altmann (Berlin): Zu Hans Bischoffs Bach-Ausgabe. Aus Briefen Dr. Hans Bischoffs an Dr. Wilh. Rust. S. 76

17. Jg. 1920

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  • Oskar von Hase tot. S. V
  • Predigt, gehalten von Herrn Generalsuperintendenten D. Hans Schöttler, Magdeburg, im Gottesdienst der Thomaskirche zu Leipzig am Sonntag, den 20. Juni 1920, anläßlich des achten deutschen, zugleich vierten Leipziger Bachfestes vom 19.–21. Juni 1920 in Leipzig. S. 3
  • Bernh. Friedr. Richter (Leipzig): Der Nekrolog auf Seb. Bach vom Jahre 1754 (Neudruck). S. 11
  • Andreas Moser (Berlin): Zu Joh. Seb. Bachs Sonaten und Partiten für Violine allein. S. 30
  • Paul Mies (Cöln): Die Behandlung der Frage in den Bachschen Kantaten. S. 66
  • Arnold Schering (Halle a. S.): Die Besetzung Bachscher Chöre. S. 77

18. Jg. 1921

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  • Predigt, gehalten von Herrn Geh. Konsistorialrat D. Julius Smend im Festgottesdienst des 9. Deutschen Bachfestes am 5. Juni 1921 in Hamburg. S. 1
  • Reinhard Oppel (Kiel): Zur Fugentechnik Bachs. S. 9
  • Arnold Schering (Halle a. d. S.): Über Bachs Parodieverfahren. S. 49
  • Curt Sachs (Berlin): Die Litui in Bachs Motette „O Jesu Christ“. S. 96
  • Georg Kinsky (Köln): Ein Brief Joseph Joachims zur Bearbeitungsfrage bei Bach. S. 98
  • Ansprachen, gehalten bei der Eröffnung der Musikhistorischen Ausstellung zum 9. Deutschen Bachfeste in Hamburg. S. 101
  • Neue Satzungen der Neuen Bachgesellschaft. S. 107
  • Die Mitglieder des Vorstands und des Ausschusses der Neuen Bachgesellschaft. S. 111

19. Jg. 1922

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  • Predigt, gehalten von Herrn Geh. Konsistorialrat D. Julius Smend im Festgottesdienst des 10. Deutschen Bachfestes am 8. Oktober 1922 in Breslau. S. 1
  • Paul Mies (Köln): Die Kraft des Themas, dargestellt an B-a-c-h. S. 9
  • Johannes Müller (Berlin): Motivsprache und Stilart des jungen Bach. S. 38
  • Arnold Schering (Halle): Kritik über W. Werker, Studien über die Symmetrie im Bau der Fugen usw. S. 71

20. Jg. 1923

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  • Hermann Kretzschmar tot. S. V
  • Rudolf Steglich (Hannover): Das c moll-Präludium aus dem ersten Teil des Wohltemperierten Klaviers. S. 1
  • Arnold Schering (Halle a. d. S.): „Vorhalte“ und „Vorschläge“ in Bachs Passionen und im Weihnachtsoratorium. S. 12
  • Hans Löffler (Neustadt a. T.): Die Choralpartita „Ach, was soll ich Sünder machen“. S. 31
  • Ernst Dadder (Koblenz): Johann Gottlieb Goldberg. S. 57
  • A. Schering: Hermann Kretzschmars „Bachkolleg“. S. 72
  • A. Schering: Zur Bachpflege in England (Schriften von Ch. S. Terry). S. 74
  • Rudolf Steglich (Hannover): Kritik über Wilhelm Werker, Die Matthäuspassion. S. 78

21. Jg. 1924

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  • Friedrich Spitta tot. S. V
  • Georg Bornemann tot. S. VII
  • Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen tot. S. IX
  • Wolfgang Graeser (Berlin-Nicolassee): Bachs „Kunst der Fuge“. S. 1
  • Arnold Schering (Halle a. d. S.): Bach und das Schemellische Gesangbuch. S. 105
  • Hans Löffler (Neustadt a. T.): Joh. Seb. Bach in Gera. S. 125
  • Georg Kinsky (Köln a. Rh.): Zur Echtheitsfrage des Berliner Bach-Flügels. S. 128
  • Zwei Stammbuchblätter von W. Friedemann und C. Phil. Em. Bach. S. 139
  • Kritik.
    • Ernst Graf, Grundzüge der Orgeltechnik. Elementarschule des Triospieles. Joh. Seb. Bach im Gottesdienst, bespr. von H. Henkel. S. 140
  • Mitteilungen. S. 144
  • Register zu den zweiten 10 Jahrgängen des Bachjahrbuchs von 1915 bis 1924. S. 145
  • Beilage: Tafel I–VI zu Wolfgang Graeser, Bachs „Kunst der Fuge“

22. Jg. 1925

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  • Bernh. Friedr. Richter (Leipzig): Joh. Seb. Bach und die Universität zu Leipzig. S. 1
  • Reinhard Oppel (Kiel): Beziehungen Bachs zu Vorgängern und Nachfolgern. S. 11
  • Arnold Schering (Halle): Bach und das Symbol, insbesondere die Symbolik seines Kanons. S. 40
  • Paul Carrière (Stawedder): Das harmonische Gefüge und Arpeggio des C dur-Präludiums im I. Teil des Wohltemperierten Klaviers. S. 64
  • Hans Löffler (Dobitschen): J. S. Bachs Orgelprüfungen. S. 93
  • Hugo Lämmerhirt (Leipzig): Bachs Mutter und ihre Sippe. S. 101
  • Peter Epstein (Berlin): W. Fr. Bachs Bewerbung in Frankfurt. S. 138
  • Beilage: Skizze 1–4 zu R. Oppel, Beziehungen Bachs zur Vorgängern und Nachfolgern.

23. Jg. 1926

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  • Heinrich Rietsch (Prag): Zur „Kunst der Fuge“ von J. S. Bach. S. 1
  • Hans David (Berlin): Die Gestalt von Bachs Chromatischer Fantasie. S. 23
  • Karl August Rosenthal (Wien): Über Sonatenvorformen in den Instrumentalwerken Joh. Seb. Bachs. S. 68
  • Gotthold Frotscher (Danzig): Die Affektenlehre als geistige Grundlage der Themenbildung J. S. Bachs. S. 90
  • Friedrich Smend (Berlin): Die Johannes-Passion von Bach. S. 105
  • Robert Handke (Pirna): Zur Modulationsweise Joh. Seb. Bachs. S. 129
  • E. Lux (Ohrdruf): Das Orgelwerk in St. Michaelis zu Ohrdruf. S. 145
  • Hans Löffler (Dobitschen): J. S. Bach und der Weimarer Orgelbauer Trebs. S. 156
  • Kritik.
    • Fritz Jöde, Die Kunst Bachs, dargestellt an seinen Inventionen. Bespr. von Rudolf Steglich. S. 159
    • Charles Sanford Terry, Joh. Seb. Bach, Cantata texts sacred and secular, with a Reconstruction of the Leipzig Liturgy of his Period. Bespr. von A. Schering. S. 165
    • Rich. Fricke, Ein Jahr lang Bach! Denkschrift über das Bach-Jahr der Martin-Luther-Gemeinde in Dresden. Bespr. von A. Schering. S. 167
  • Beilage: Anhang zu Hans David, Die Gestalt von Bachs Chromatischer Fantasie. S. I–XXIV

24. Jg. 1927

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  • Marc-André Souchay (Berlin): Das Thema in der Fuge Bachs. S. 1
  • Hans Löffler (Dobitschen): J. S. Bach in Altenburg. S. 103
  • Gerhard von Keußler (Hamburg): Zu Bachs Choraltechnik. S. 106
  • Karl Gustav Fellerer (Münster i. W.): J. S. Bachs Bearbeitung der Missa sine nomine von Palestrina. S. 123
  • Fritz Rollberg (Eisenach): Johann Ambrosius Bach, Stadtpfeifer zu Eisenach von 1671–1695. S. 133
  • Beilage: Aus dem Gloria der Missa sine nomine von Palestrina. S. I–VIII

25. Jg. 1928

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  • Friedrich Smend (Berlin): Bachs Matthäus-Passion. S. 1
  • Friedrich Blume (Berlin): Eine unbekannte Violinsonate von J. S. Bach. S. 96
  • Arnold Schering (Berlin): Bach und das Symbol (2. Studie). S. 119
  • Georg Schünemann (Berlin): Die Bachpflege der Berliner Singakademie. S. 138
  • Werner Wolffheim (Berlin): Ein Orgelattest J. S. Bachs aus Erfurt 1716. S. 172
  • Mitteilungen: Werner Wolffheim: Ein Stammbuchblatt von Christoph Bach. S. 175
  • Berichtigung. S. 176
  • Bildbeigaben:
    • Schrifttafel aus der Handschrift von Bachs Matthäus-Passion. S. 94–95
    • Nachbildung einer Seite aus der Handschrift der aufgefundenen Violinsonate Bachs. S. 96–97
    • Nachbildung des Stammbuchblattes von Christoph Bach. S. 174–175

26. Jg. 1929

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  • Fritz Dietrich (Leipzig): J. S. Bachs Orgelchoral und seine geschichtlichen Wurzeln. S. 1
  • Karl Hasse (Tübingen): Die Instrumentation J. S. Bachs. S. 90
  • Georg Mantel (Karlsruhe): Zur Ausführung der Arpeggien in J. S. Bachs „Chromatischer Phantasie“. S. 142
  • Paul Hirsch (München): Über die Vorlage zum Klavierkonzert in d-moll. S. 153

27. Jg. 1930

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  • Julius Smend tot. S. I
  • Marc-André Souchay (Berlin): Das Thema in der Fuge Bachs II. S. 1
  • Hermann Helmbold (Eisenach): Die Söhne von Johann Christoph und Johann Ambrosius Bach auf der Eisenacher Schule. S. 49
  • Peter Epstein (Breslau): Ein unbekanntes Passionsoratorium von Christian Flor (1667). S. 56
  • Hans Löffler (Dobitschen): Johann Ludwig Krebs. Mitteilungen über sein Leben und Wirken. S. 100
  • Gotthold Frotscher (Danzig): Charles Sanford Terry, Johann Sebastian Bach. Eine Biographie (Besprechung). S. 130
  • Anneliese Landau (Berlin): Übersicht über die Bach-Literatur in Zeitschriften vom 1. Januar 1928 bis zum 30. Juni 1930. S. 132
  • Paul Hirsch (Frankfurt a. M.): Nachtrag zu dem Beitrag „Über die Vorlage zum Klavierkonzert in d-moll“. S. 143

28. Jg. 1931

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  • Bernhard Friedrich Richter tot
  • Hermann Sirp (Münster i. W.): Die Thematik der Kirchenkantaten J. S. Bachs in ihren Beziehungen zum protestantischen Kirchenlied. S. 1
  • Fritz Dietrich (Heidelberg): Analogieformen in Bachs Tokkaten und Präludien für die Orgel. S. 51
  • Hans Neemann (Berlin): J. S. Bachs Lautenkompositionen. S. 72
  • Kurt Schlenger (Berlin): Über Verwendung und Notation der Holzblasinstrumente in den frühen Kantaten Joh. Seb. Bachs. S. 88
  • E. Lux (Ohrdruf): Der Familienstamm Bach in Gräfenroda. S. 107
  • Arnold Schering (Berlin): Der Thomaskantor Joh. Gottlob Harrer (1703–1755). S. 112
  • H. Miesner: Mitteilung über die Familie Friedemann Bachs. S. 147

29. Jg. 1932

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  • Walther Krüger (Hamburg): Das Concerto grosso Joh. Seb. Bachs. S. 1
  • Hermann Sirp (Münster i. W.): Die Thematik der Kirchenkantaten J. S. Bachs in ihren Beziehungen zum protestantischen Kirchenlied (Fortsetzung und Schluß). S. 51
  • Rudolf Gerber (Gießen): Über Geist und Wesen von Bachs h-moll-Messe. S. 119
  • Josef Bachmair (Leipzig): „Komm, Jesu, komm“ (Der Textdichter. Ein unbekanntes Werk von Johann Schelle). S. 142
  • Anneliese Landau (Berlin): Übersicht über die Bach-Literatur in Zeitschriften vom 1. Juli 1930 bis zum 1. Juli 1931. S. 146
  • Mitteilungen:
    • H. J. Moser (Berlin): Zum Bau von Bachs Johannespassion. S. 155
    • H. Miesner (Heide i. Holst.): Urkundliche Nachrichten über die Familie Bach in Berlin. S. 157
    • H. Miesner: Die Grabstätte Emanuel Bachs. S. 164

30. Jg. 1933

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  • Friedrich Smend (Berlin): Bachs Kanonwerk über „Vom Himmel hoch da komm ich her“. S. 1
  • Arnold Schering (Berlin): Kleine Bachstudien. S. 30
  • Heinrich Miesner (Heide i. Holst.): Beziehungen zwischen den Familien Stahl und Bach. S. 71
  • Gotthold Hey (Rostock): Zur Biographie Johann Friedrich Bachs und seiner Familie. S. 77
  • Georg Schünemann (Berlin): J. G. Walther und H. Bokemeyer. S. 86
  • Aus dem Bericht des Vorstandes über das 33. Vereinsjahr der Neuen Bachgesellschaft (Juli 1932 bis Juni 1933). S. 119
  • Bildbeigaben:
    • Nachbildung einer Seite aus der Originalhandschrift des Weihnachtsoratoriums. S. 42–43
    • Bildnis des Reichsgrafen Joachim Friedrich von Fleming, Gouverneurs der Stadt Leipzig von 1724–1740. S. 48–49
    • Bildnis von Hofrat Dr. med. Georg Ernst Stahl d. J. (1713–1772). S. 70–71

31. Jg. 1934

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  • Alfred Valentin Heuß tot
  • Carl Otto Dreger (Berlin): Die Vokalthematik Johann Sebastian Bachs. Dargestellt an den Arien der Kirchenkantaten. S. 1
  • Hans Stephan (Plauen i. V.): Der modulatorische Aufbau in Bachs Gesangswerken. Ein Beitrag zur Stilgeschichte des Barock. S. 63
  • Fritz Feldmann (Breslau): Chr. Gottlob Wecker, ein Schüler Bachs als schlesischer Kantor. S. 89
  • Heinrich Miesner (Hannover): Graf v. Keyserlingk und Minister v. Happe, zwei Gönner der Familie Bach. S. 101
  • Bildbeigaben:
    • Bildnis des Reichsgrafen Herm. C. v. Keyserlingk. S. 100–101
    • Bildnis des Ministers Franz Wilhelm v. Happe. S. 112–113
  • Aus dem Bericht des Vorstandes über das 34. Vereinsjahr der Neuen Bachgesellschaft (Juli 1933 bis Juni 1934). S. 116
  • Register zu den dritten zehn Jahrgängen des Bachjahrbuchs von 1925–1934. S. 119

32. Jg. 1935

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  • Georg Schünemann (Berlin): Bachs Verbesserungen und Entwürfe. S. 1
  • Reinhold Sietz (Köln): Die Orgelkompositionen des Schülerkreises um Johann Sebastian Bach. S. 33
  • Bernhard Grosse (Arnstadt): Zum Bachschen Hochzeitsquodlibet von 1707. S. 97
  • Gotthold Frotscher (Berlin): Zur Problematik der Bach-Orgel. S. 107
  • Bericht des Vorstandes über das 35. Vereinsjahr der Neuen Bachgesellschaft E. V. Leipzig (Juli 1934–Juni 1935). S. 122
  • Satzung der Neuen Bachgesellschaft. S. 129

33. Jg. 1936

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  • Arnold Schering (Berlin): Die Hohe Messe in h-moll. S. 1
  • Georg Schünemann (Berlin): Bachs Trauungskantate „Gott Beherrscher aller Dinge“. S. 31
  • Hugo Lämmerhirt (Leipzig): Ein hessischer Bach-Stamm. S. 53
  • Heinrich Husmann (Leipzig): Die Viola pomposa. S. 90
  • Conrad Freyse (Eisenach): Ein Bach-Pokal. S. 101
  • Heinrich Miesner (Hannover): Bach-Gräber im Ausland. S. 109
  • Arnold Schering (Berlin): Charles Sanford Terry tot. S. 115
  • Abbildungen:
    • Joh. Seb. Bach-Büste von Emma Cotta. S. vor 1
    • Bachsche Viola pomposa. S. 90–91
    • Sehr kleines Violoncello, böhmisch, 19. Jahrh. Nach dem Vorbild der Bachschen Pomposa gebautes Instrument. Bachsche Pomposa von Joh. Christian Hoffmann, Leipzig 1741. Böhmische Pomposa des 18. Jahrhs. flacher Bauart. S. 96–97
    • Bach-Pokal. S. 104–105
    • Südansicht der St. Pankratiuskirche in der Grafschaft Middlesex. S. 110–111
    • Friedhof der Protestanten in Rom an der Cestiuspyramide. S. 112–113

34. Jg. 1937

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  • Friedrich Smend (Berlin): Bachs h-moll-Messe. Entstehung, Überlieferung, Bedeutung. S. 1
  • Hermann Keller (Stuttgart): Unechte Orgelwerke Bachs. S. 59
  • Arnold Schering (Berlin): Bach und das Symbol. 3. Studie: Psychologische Grundlegung des Symbolbegriffs aus Christian Wolffs „Psychologia empirica“. S. 83
  • Martin Jansen (Magdeburg): Bachs Zahlensymbolik, an seinen Passionen untersucht. S. 96
  • Ludwig Bach (Kassel): Ergänzungen und Berichtigungen zu dem Beitrag „Ein hessischer Bach-Stamm“ von Hugo Lämmerhirt im Bach-Jahrbuch 1936. S. 118
  • Heinrich Miesner (Hannover): Aus der Umwelt Philipp Emanuel Bachs. S. 132
  • Tafeln (zum Beitrag von Friedrich Smend)
  • Bildbeigaben:
    • Joh. Wilh. Ludwig Hertel. S. 136–137
    • Friedrich Heinrich, Markgraf v. Brandenburg-Schwedt. S. 136–137
    • Carl, Markgraf v. Brandenburg-Schwedt. S. 136–137

35. Jg. 1938

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  • Heinrich Husmann (Leipzig): Die „Kunst der Fuge“ als Klavierwerk. Besetzung und Anordnung. S. 1
  • Arnold Schering (Berlin): Bachs Musik für den Leipziger Universitätsgottesdienst 1723–1725. S. 62
  • Friedrich Schnapp (Berlin): Das Notenrätsel des Bach-Pokals und seine Deutung. S. 87
  • Karl Fischer (Nürnberg): Das Freundschaftsbuch des Apothekers Friedrich Thomas Bach. Eine Quelle zur Geschichte der Musikerfamilie Bach. S. 95
  • Heinrich Miesner (Hannover): Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790. S. 103
  • Bildbeigabe: Johann Sebastian Bach-Büste von Hans Haffenrichter. S. vor 1

36. Jg. 1939

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  • Albert Odermann tot
  • Arnold Schering (Berlin): Zur Markus-Passion und zur „vierten“ Passion. S. 1
  • Hermann Keller (Stuttgart): Die Sequenz bei Bach. S. 33
  • Paul Mies (Köln): Zur Frage des Mathematischen bei J. S. Bach. S. 43
  • Joh. Nep. David (Leipzig): Der Kontrapunkt in der musikalischen Kunst. S. 50
  • Fritz Hamann (Greiffenberg): J. Chr. Altnickol in Greiffenberg (Schlesien). S. 62
  • Conrad Freyse (Eisenach): Das Bach-Haus zu Eisenach. S. 66
  • Heinrich Miesner (Hannover): Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790 (Fortsetzung). S. 81
  • Bildbeigaben:
    • Amtliches Schreiben Joh. Christoph Bachs. S. vor 1
    • Glashumpen mit Zinndeckel und Insignien des Johann Ernst Bach. S. vor 81

37. Jg. 1940–1948

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  • Arnold Schering tot
  • Friedrich Smend (Berlin): Bachs Markus-Passion. S. 1
  • Bernhard Martin (Bottrop): Zwei Durchformungsmodi der Tripelfuge zum Fragment aus der „Kunst der Fuge“ von Johann Sebastian Bach und Praktische Anwendung der im Studium der „Kunst der Fuge“ gewonnenen Erkenntnisse vom perspektivischen (dreidimensionalen) Raume auf die Durchformung einer Fuge. S. 36
  • Hellmuth Christian Wolff (Leipzig): Der Rhythmus bei Johann Sebastian Bach. S. 83
  • Ernst Toch (Pacific Palisades, California): Unklarheiten im Schriftbild der cis-moll-Fuge des „Wohltemperierten Klaviers“. S. 122
  • Wolfgang Schmieder (Frankfurt a. M.): Johann Sebastian Bach als Briefschreiber. S. 126
  • Gerhard Saupe: Johann Sebastian Bach und die Familie Meißner in Weißenfels. S. 134
  • Hans Löffler (Dobitschen): Johann Tobias Krebs und Matthias Sojka, zwei Schüler Johann Sebastian Bachs. S. 136
  • Fritz Hamann (Greiffenberg): Siegismund Freudenberg, Dokumente um einen schlesischen Schüler Sebastian Bachs. S. 149
  • Conrad Freyse (Eisenach): Das Bach-Haus zu Eisenach. S. 152
  • Heinrich Miesner: Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790 (Fortsetzung und Schluß). S. 161
  • Tafeln (zu Friedrich Smend, Bachs Markus-Passion)
    • I. Textprobe aus Picanders Dichtung. S. 4–5
    • II. Takt 44–47 aus Bachs Arie „Widerstehe doch der Sünde“ nach der Handschrift von Joh. Gottfr. Walther. S. 20–21

38. Jg. 1949–1950

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  • Karl Straube tot
  • Hans Joachim Moser (Berlin-Charlottenburg): Johann Sebastian Bachs Musik zwischen Kosmos und Seele. S. 1
  • Walter Serauky (Halle/Saale): Die neuzeitliche Bachforschung und Hans Kaysers Harmonik. S. 7
  • Walter Blankenburg (Schlüchtern): Die Symmetrieform in Bachs Werken und ihre Bedeutung. S. 24
  • Klaus Ehricht (Halle/Saale): Die zyklische Gestalt und die Aufführungsmöglichkeit des III. Teiles der Klavierübung von Johann Sebastian Bach. S. 40
  • Wilhelm Weismann (Leipzig): Das große Vater-unser-Vorspiel in Bachs drittem Teil der Klavierübung. S. 57
  • Hans Hering (Düsseldorf): Die Dynamik in Joh. Seb. Bachs Klaviermusik. S. 65
  • Alfred Dürr (Göttingen): Zu den verschollenen Passionen Bachs. S. 81
  • Werner Neumann (Leipzig): Zur Aufführungspraxis der Kantate 152. S. 100
  • Hans Löffler (Dobitschen): Ein unbekannter Schüler Seb. Bachs. S. 104
  • Hans Löffler (Dobitschen): „Bache“ bei Seb. Bach. S. 106

39. Jg. 1951–1952

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  • Christhard Mahrenholz (Hannover): Gedenkrede anläßlich der Feier des 200. Todestages Joh. Seb. Bachs und der damit verbundenen Fertigstellung der neuen Bachgruft. S. 5
  • Wilibald Gurlitt (Freiburg i. Br.): Das historische Klangbild im Werke Joh. Seb. Bachs. S. 16
  • Alfred Dürr (Göttingen): Zur Echtheit einiger Bach zugeschriebener Kantaten. S. 30
  • Werner Tell (Magdeburg): Die Hemiole bei Bach. S. 47
  • Hans Nissen (Flensburg): Der Sinn des „Wohltemperierten Klaviers II. Teil“. S. 54
  • Fritz Müller (Dresden): Schuf Joh. Seb. Bach die Kunst der Fuge aus tiefer Not? S. 81
  • Walther Krüger (Scharbeutz): Joh. Seb. Bach und der Zeitgeist. S. 86
  • Conrad Freyse (Eisenach): Die Schulhefte Wilhelm Friedemann Bachs. S. 103

40. Jg. 1953

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  • Hans Löffler (Dobitschen): Die Schüler Joh. Seb. Bachs. S. 5
  • Christoph Schubart (Weimar): Anna Magdalena Bach. Neue Beiträge zu ihrer Herkunft und ihren Jugendjahren. S. 29
  • Alfred Dürr (Göttingen): Johann Gottlieb Goldberg und die Triosonate BWV 1037. S. 51
  • Hans Hering (Düsseldorf): J. S. Bachs Klaviertokkaten. S. 81
  • Walther Vetter (Berlin): Die Trompeten in Bachs dritter Orchesterouvertüre. S. 97
  • Conrad Freyse (Eisenach): Die Spender des Bach-Pokals. S. 108
  • Wolfgang Schmieder (Frankfurt): Das Bachschrifttum 1945–1952. S. 119

41. Jg. 1954

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  • Theodor Biebrich tot. S. 5
  • Winfried Schrammek (Jena): Die musikgeschichtliche Stellung der Orgeltriosonaten von Joh. Seb. Bach. S. 7
  • Walter Serauky (Leipzig): Die „Johannes-Passion“ von Joh. Seb. Bach und ihr Vorbild. S. 29
  • Carl Dahlhaus (Göttingen): Bemerkungen zu einigen Fugen des Wohltemperierten Klaviers. S. 40
  • Reinhold Jauernig (Weimar): Zur Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ (BWV Nr. 21). S. 46
  • Hermann Keller (Stuttgart): Studien zur Harmonik Joh. Seb. Bachs. S. 50
  • Klaus Speer (Columbia, Missouri): Die Artikulation in den Orgelwerken Joh. Seb. Bachs. S. 66
  • Alfred Dürr (Göttingen): Neues über die Möllersche Handschrift. S. 75
  • Rudolf Stephan (Göttingen): Über das Ende der Generalbaßpraxis. S. 80
  • Christoph Schubart (Weimar): Johann Sebastian Bachs Wohnung in Köthen. S. 89
  • Conrad Freyse (Eisenach): Der Nachlaß des Bach-Genealogen Hugo Lämmerhirt. S. 94

42. Jg. 1955

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  • Günther Ramin tot. S. 5
  • Karl Anton (Weinheim): Neue Erkenntnisse zur Geschichte der Bachbewegung. S. 7
  • Carl Dahlhaus (Göttingen): Bachs konzertante Fugen. S. 45
  • Rolf van Leyden (Davos): Die Violinsonate BWV 1024. S. 73
  • Conrad Freyse (Eisenach): Wieviel Geschwister hatte J. S. Bach? S. 103
  • Friedrich Smend (Berlin): Der Pokal im Eisenacher Bach-Museum. S. 108

43. Jg. 1956

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  • Bernhard Paumgartner (Salzburg): Johann Sebastian Bach, Mozart und die Wiener Klassik. S. 5
  • Heinrich Besseler (Leipzig): Markgraf Christian Ludwig von Brandenburg. S. 18
  • Conrad Freyse (Eisenach): Johann Christoph Bach (1642–1703). S. 36
  • Helmut Zeraschi (Leipzig): Bach und der Okulist Taylor. S. 52
  • Heinrich Besseler (Leipzig): Die Echtheit des neuen Bachbildes um 1740. S. 66
  • Carl Dahlhaus (Göttingen): Versuch über Bachs Harmonik. S. 73
  • Alfred Dürr (Göttingen): Gedanken zu J. S. Bachs Umarbeitungen eigener Werke. S. 93
  • Johannes Krey (Jena): Zur Bedeutung der Fermaten in Bachs Chorälen. S. 105
  • Werner Neumann (Leipzig): Zur Frage der Gesangbücher Johann Sebastian Bachs. S. 112
  • Ulrich Siegele (Tübingen): Noch einmal: Die Violinsonate BWV 1024. S. 124
  • Günther Kraft (Weimar): Zur Entstehungsgeschichte des „Hochzeitsquodlibets“ (BWV 524). S. 140
  • Alfred Dürr (Göttingen): Zur Echtheit der Kantate „Meine Seele rühmt und preist“ (BWV 189). S. 155
  • Gunter Hempel (Leipzig): Johann Sebastian Bach und der Dresdener Hoforganist Christian Petzold. S. 156
  • Conrad Freyse (Eisenach): Noch einmal: Der Bach-Pokal. S. 162

44. Jg. 1957

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  • Alfred Dürr (Göttingen): Zur Chronologie der Leipziger Vokalwerke J. S. Bachs. S. 5
  • Ernst König (Köthen): Neuerkenntnisse zu J. S. Bachs Köthener Zeit. S. 163
  • Conrad Freyse (Eisenach): Fünfzig Jahre Bachhaus. S. 168

45. Jg. 1958

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  • Hermann Melchert (Bad Homburg v. d. H.): Das Rezitativ der Kirchenkantaten J. S. Bachs. S. 5
  • Peter Benary (St. Gallen): Zum periodischen Prinzip bei J. S. Bach. S. 84
  • Hans Hering (Düsseldorf): Bachs Klavierübertragungen. S. 94
  • Karl-Heinz Köhler (Berlin): Zur Problematik der Violinsonaten mit obligatem Cembalo. S. 114
  • Conrad Freyse (Eisenach): Sebastians Gesangbuch. S. 123
  • Wolfgang Schmieder (Frankfurt a. M.): Das Bachschrifttum 1953–1957. S. 127

46. Jg. 1959

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  • Hans-Martin Pleßke (Leipzig): Bach in der deutschen Dichtung. S. 5
  • William H. Scheide (Princeton, New Jersey, USA): Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. S. 52
  • Carl Dahlhaus (Göttingen): Zur Geschichte der Permutationsfuge. S. 95
  • Peter Benary (St. Gallen): Zum periodischen Prinzip bei Johann Sebastian Bach. S. 111
  • Johannes Jahn (Leipzig): Zur Frage des Bachbildnisses von Elias Gottlob Haußmann. S. 124
  • Heinrich Besseler (Leipzig): Die Gebeine und die Bildnisse Johann Sebastian Bachs. S. 130
  • Conrad Freyse (Eisenach): Das Porträt Ambrosius Bachs. S. 149
  • Wolfgang Lidke (Weimar): Die Weimarer Bachtradition des 18. Jahrhunderts. S. 156
  • Ernst König (Köthen): Die Hofkapelle des Fürsten Leopold zu Anhalt-Köthen. S. 160
  • Hans-Joachim Schulze (Leipzig): Bemerkungen zu einigen Kantatentexten Johann Sebastian Bachs. S. 168

47. Jg. 1960

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  • Werner Neumann (Leipzig): Das „Bachische Collegium Musicum“. S. 5
  • Alfred Dürr (Göttingen): Verstümmelt überlieferte Arien aus Kantaten J. S. Bachs. S. 28
  • Bernhard Stockmann (Berlin): Über das Dissonanzverständnis Bachs. S. 43
  • Zdeněk Culka (Prag): War Matthias Sojka wirklich Schüler Joh. Seb. Bachs? S. 60
  • Herfried Homburg (Kassel): Louis Spohr und die Bach-Renaissance. S. 65
  • Friedrich Wilhelm Riedel (Kassel): Aloys Fuchs als Sammler Bachscher Werke. S. 83

48. Jg. 1961

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  • William H. Scheide (Princeton, New Jersey, USA): Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil). S. 5
  • Konrad Ameln (Lüdenscheid): Zur Entstehungsgeschichte der Motette „Singet dem Herrn ein neues Lied“ von J. S. Bach (BWV 225). S. 25
  • Emil Platen (Bonn): Eine Pergolesi-Bearbeitung Bachs. S. 35
  • Werner Neumann (Leipzig): Eine verschollene Ratswechselkantate J. S. Bachs. S. 52
  • Karol Hlawiczka (Cieszyn, Polen): Zur Polonaise g-Moll (BWV Anh. 119) aus dem 2. Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach. S. 58
  • Friedrich Ernst (Berlin): Bach und das Pianoforte. S. 61
  • Hans-Joachim Schulze (Leipzig): Marginalien zu einigen Bach-Dokumenten. S. 79

49. Jg. 1962

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  • William H. Scheide (Princeton, New Jersey, USA): Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß). S. 5
  • Ulrich Siegele (Tübingen): Bemerkungen zu Bachs Motetten. S. 33
  • Carl Dahlhaus (Kiel): Bach und der „lineare Kontrapunkt“. S. 58
  • Peter Benary (Luzern): Zur Methode harmonischer Analysen bei J. S. Bach. S. 80
  • Erwin R. Jacobi (Zürich): Neues zur Frage „Punktierte Rhythmen gegen Triolen“ und zur Transkriptionstechnik bei J. S. Bach. S. 88
  • Gustav Fock (Hamburg-Blankenese): Zur Biographie des Bach-Schülers Johann Christian Kittel. S. 97

50. Jg. 1963–1964

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  • Conrad Freyse tot. S. 5
  • Christhard Mahrenholz (Hannover): Begleitwort zum 50. Jahrgang des Bach-Jahrbuches. S. 7
  • Hans-Martin Pleßke (Leipzig): Bach in der deutschen Dichtung (II). S. 9
  • Wladimir Rabey (Moskau): Der Originaltext der Bachschen Soloviolinsonaten und -partiten (BWV 1001–1006) in seiner Bedeutung für den ausführenden Musiker. S. 23
  • Alfred Dürr (Göttingen): Beobachtungen am Autograph der Matthäus-Passion. S. 47
  • Ernst König (Köthen): Zu J. S. Bachs Wirken in Köthen. S. 53
  • Hans-Joachim Schulze (Leipzig): Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. S. 61
  • Inhaltsverzeichnis der Jahrgänge 1–50 des Bach-Jahrbuchs (1904 bis 1963–1964). S. 70

51. Jg. 1965

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  • Joachim-Hermann Scharf: Hermann Welckers Bedeutung für die Identifizierung der Gebeine Johann Sebastian Bachs. S. 5-9
  • John W. Grubbs: Ein Passions-Pasticcio des 18. Jahrhunderts. S. 10-42
  • Erwin R. Jacobi: Johann Christoph Ritter (1715-1767), ein unbekannter Schüler J. S. Bachs und seine Abschrift (etwa 1740) der "Clavier-Übung" I/II. S. 43-62
  • Werner Neumann: Über Ausmaß und Wesen des Bachschen Parodieverfahrens. S. 63-86
  • Detlev Gojowy: Zur Frage der Köthener Trauermusik und der Matthäuspassion. S. 87-134
  • Helene Werthemann: Zum Text der Bach-Kantate 21 "Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen". S. 135-143
  • Robert L. Marshall: Zur Vollständigkeit der Arie "Mein Jesus soll mein alles sein" aus Kantate BWV 75. S. 144-147

52. Jg. 1966

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  • Friedrich Smend: Zu den ältesten Sammlungen der vierstimmigen Choräle J. S. Bachs. S. 5-40
  • Ernst Arfken: Zur Entstehungsgeschichte des Orgelbüchleins. S. 41-58
  • Roger Bullivant: Zum Problem der Begleitung der Bachschen Motetten. S. 59-68
  • Karl Trötzmüller: Über einen "Fehler" in der Matthäus-Passion. S. 69-71
  • Erhard Franke: Themenmodelle in Bachs Klaviersuiten. S. 72-98
  • Karol Hławiczka: Die Herkunft der Polonaise-Melodie aus der Ouvertüre h-Moll (BWV 1067). S. 99-101
  • Karl Tittel: Welche unter J. S. Bachs Namen geführten Orgelwerke sind Johann Tobias bzw. Johann Ludwig Krebs zuzuschreiben? Ein Versuch zur Lösung von Autorschaftsproblemen. S. 102-137
  • Peter Thalheimer: Der Flauto piccolo bei Johann Sebastian Bach. S. 138-146

53. Jg. 1967

[Bearbeiten]
  • Fritz Wiegand: Die mütterlichen Verwandten Johann Sebastian Bachs in Erfurt - Ergänzungen und Berichtigungen zur Bachforschung. S. 5-20
  • Ernest Zavarský: Zur angeblichen Preßburger Herkunft der Familie Bach. S. 21-27
  • Friedrich Neumann: Typische Stufengänge im Bachschen Suitensatz. S. 28-56
  • Martin Geck: Zur Echtheit der Bach-Motette "Lobet den Herrn, alle Heiden". S. 57-69
  • Christoph Wolff: Der Terminus "Ricercar" in Bachs Musikalischem Opfer. S. 70-81
  • Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Kanonwidmungen. S. 82-92
  • Diethard Hellmann: Eine Kuhnau-Bearbeitung Joh. Seb. Bachs? S. 93-99
  • Werner Neumann: Probleme der Aufführungspraxis im Spiegel der Geschichte der Neuen Bachgesellschaft. S. 100-120
  • Erhard Franke: Das Bachschrifttum 1958-1962. S. 121

54. Jg. 1968

[Bearbeiten]
  • Nathan Notowicz †. S. 7
  • Ferdinand Zander: Die Dichter der Kantatentexte Johann Sebastian Bachs. Untersuchungen zu ihrer Bestimmung. S. 9-64
  • Konrad Brandt: Fragen zur Fagottbesetzung in den kirchenmusikalischen Werken Johann Sebastian Bachs. S. 65-79
  • Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bach und Christian Gottlob Meißner. S. 80-88
  • Alfred Dürr: Neues über Bachs Pergolesi-Bearbeitung. S. 89-100
  • Verzeichnis der seit Erscheinen der ersten Bach-Gesamtausgabe verschollenen Originalhandschriften Bachscher Werke. S. 101-103
  • Gesangbucharchiv der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in der Kirchenmusikschule Hannover. S. 104

55. Jg. 1969

[Bearbeiten]
  • Hans Eppstein: Grundzüge in J. S. Bachs Sonatenschaffen. S. 5-30
  • Franz-Peter Constantini: Zur Typusgeschichte von J. S. Bachs Wohltemperiertem Klavier. S. 31-45
  • Christoph Albrecht: J. S. Bachs "Clavier Übung. Dritter Theil". Versuch einer Deutung. S. 46-66
  • Isolde Ahlgrimm: Cornelius Heinrich Dretzel, der Autor des J. S. Bach zugeschriebenen Klavierwerkes BWV 897. S. 67-77
  • Erwin R. Jacobi: "Vortrag und Besetzung Bach'scher Cantaten- und Oratorienmusik" - Ein unbekannter Brief von Moritz Hauptmann an Johannes Brahms (15. Februar 1859). S. 78-86

56. Jg. 1970

[Bearbeiten]
  • Elisabeth Noack: Georg Christian Lehms, ein Textdichter Johann Sebastian Bachs. S. 7-18
  • Werner Neumann: Eine Leipziger Bach-Gedenkstätte. Über die Beziehungen der Familien Bach und Bose. S. 19-31
  • Peter Krause: Ein unbekanntes Zeugnis Johann Sebastian Bachs. S. 32-35
  • Hermann Schmalfuß: Johann Sebastian Bachs "Actus tragicus" (BWV 106). Ein Beitrag zu seiner Entstehungsgeschichte. S. 36-43
  • Alfred Dürr: Zur Chronologie der Handschrift Johann Christoph Altnickols und Johann Friedrich Agricolas. S. 44-65
  • Detlef Gojowy: Wie entstand Hans Georg Nägelis Bach-Sammlung? Dokumente zur Bach-Renaissance im 19. Jahrhundert. S. 66-104

57. Jg. 1971

[Bearbeiten]
  • Yoshitake Kobayashi: Zu einem neu entdeckten Autograph Bachs - Choral: Aus der Tiefen. S. 5-12
  • Siegmund Helms: Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach. S. 13-81
  • Erwin R. Jacobi: Nochmals: "Vortrag und Besetzung Bach'scher Cantaten- und Oratorienmusik". Ein Nachtrag zum gleichnamigen Artikel im BJ 1969. S. 82-90
  • James T. Igoe: Bachs Bearbeitungen für Cembalo solo. Eine Zusammenfassung. S. 91-97
  • Werner J. Fries: Bachs Doppelschlag. S. 98-105
  • Siegfried Orth: Zu den Erfurter Jahren Johann Bernhard Bachs (1676-1749). S. 106-111
  • Anhang: Vorstand, Verwaltungsrat und Direktorium der Neuen Bachgesellschaft. Internationale Vereinigung, Sitz Leipzig. S. 112

58. Jg. 1972

[Bearbeiten]
  • Hartmut Braun: Eine Gegenüberstellung von Original und Bearbeitung, dargestellt an der Entlehnung eines Corellischen Fugenthemas durch J. S. Bach. S. 5-11
  • Hans Eppstein: Über J. S. Bachs Flötensonaten mit Generalbaß. S. 12-23
  • Detlef Gojowy: Lied und Sonntag in Gesangbüchern der Bach-Zeit. Zur Frage des "Detempore" bei Chorälen in Bachs Kantaten. S. 24-60
  • Ulrich Meyer: Zur Frage der inneren Einheit von Bachs Siebzehn Chorälen (BWV 651-667). S. 61-75
  • Werner Neumann: Johann Sebastian Bachs "Rittergutskantaten" BWV 30a und 212. S. 76-90
  • Joachim-Hermann Scharf: Die historische Röntgenaufnahme zur Kontrolle der Rekonstruktion des Antlitzes Johann Sebastian Bachs. S. 91-94
  • Peter Schmiedel: Zum Gebrauch des Cembalos und des Klaviers bei der heutigen Interpretation Bachscher Werke. S. 95-103
  • Hans-Joachim Schulze: Der Schreiber "Anonymus 400" - ein Schüler Johann Sebastian Bachs. S. 104-117
  • Siegfried Vogelsänger: Zur Herkunft der kontrapunktischen Motive in J. S. Bachs "Orgelbüchlein" (BWV 599-644). S. 118-131

59. Jg. 1973

[Bearbeiten]
  • Wolf Hobohm: Neue "Texte zur Leipziger Kirchen-Music". S. 5-32
  • Christoph Wolff: Überlegungen zum "Thema Regium". S. 33-38
  • Rudolf Stephan: J. S. Bach und das Problem des musikalischen Zyklus. S. 39-52
  • Reinhard Gerlach: Besetzung und Instrumentation der Kirchenkantaten J. S. Bachs und ihre Bedingungen. S. 53-71
  • Max Rostal: Zur Interpretation der Violinsonaten J. S. Bachs. S. 72-78
  • Siegfried Orth: Johann Bach, der Stammvater der Erfurter Bache. S. 79-87
  • Hans-Joachim Schulze: Vier unbekannte Quittungen J. S. Bachs und ein Briefauszug Jacob von Stählins. S. 88-90
  • Rosemarie Nestle: Das Bachschrifttum 1963-1967. S. 91-150

60. Jg. 1974

[Bearbeiten]
  • Friedhelm Krummacher: Textauslegung und Satzstruktur in J. S. Bachs Motetten. S. 5-43
  • Hans Hering: Spielerische Elemente in J. S. Bachs Klaviermusik. S. 44-69
  • Henning Siedentopf: Tonartliche Verwandtschaften im Klavierwerk J. S. Bachs. S. 70-74
  • Ulrich Meyer: Zur Einordnung von J. S. Bachs einzeln überlieferten Orgelchorälen. S. 75-89
  • Gerhard Herz: Der lombardische Rhythmus im "Domine Deus" der h-Moll-Messe J. S. Bachs. S. 90-97
  • Ernest May: Eine neue Quelle für J. S. Bachs einzeln überlieferte Orgelchoräle. S. 98-103
  • Hans-Joachim Schulze: Wie entstand die Bach-Sammlung Mempell-Preller? S. 104-122
  • Klaus Häfner: Ein bisher nicht beachteter Nachweis zweier Konzerte J. S. Bachs. S. 123-125
  • Ilse Domizlaff: Rekonstruktion und Neugestaltung des Bachhauses Eisenach. S. 126-130
  • Werner Neumann: Das Leipziger Bosehaus als Bach-Gedenkstätte. S. 131
  • Anhang: Fremdsprachige Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 132-144

61. Jg. 1975

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  • Hartwig Eichberg: Unechtes unter Johann Sebastian Bachs Klavierwerken. S. 7-49
  • Emil Platen: Zur Echtheit einiger Choralsätze Johann Sebastian Bachs. S. 50-62
  • Alfred Dürr: Zur Entstehungsgeschichte des 5. Brandenburgischen Konzerts. S. 63-69
  • Klaus Häfner: Der Picander-Jahrgang. S. 70-113
  • Winfried Schrammek: Fragen des Orgelgebrauchs in Bachs Aufführungen der Matthäus-Passion. S. 114-123
  • Robin A. Leaver: Bach und die Lutherschriften seiner Bibliothek. S. 124-132
  • Hans-Joachim Schulze: Ein "Drama per Musica" als Kirchenmusik. Zu Wilhelm Friedemann Bachs Aufführungen der Huldigungskantate BWV 205a. S. 133-140
  • Erwin R. Jacobi: Zur Entstehung des Bach-Buches von Albert Schweitzer, auf Grund unveröffentlichter Briefe. S. 141-161
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 162-172
  • Anhang: Neue Bachgesellschaft e. V., Internationale Vereinigung. Mitglieder der leitenden Organe. S. 173-174

62. Jg. 1976

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  • Werner Breig: Bachs Violinkonzert d-Moll. Studien zu seiner Gestalt und seiner Entstehungsgeschichte. S. 7-34
  • Hans Eppstein: Chronologieprobleme in Johann Sebastian Bachs Suiten für Soloinstrument. S. 35-57
  • Hans-Joachim Schulze: Melodiezitate und Mehrtextigkeit in der Bauernkantate und in den Goldbergvariationen. S. 58-72
  • Reinhold Krause: Zu den Posthornmotiven in J. S. Bachs B-Dur-Capriccio BWV 992. S. 73-78
  • William H. Scheide: Zum Verhältnis von Textdrucken und musikalischen Quellen der Kirchenkantaten Johann Sebastian Bachs. S. 79-94
  • Rosemarie Nestle: Das Bachschrifttum 1968-1972. S. 95-168
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 169-175

63. Jg. 1977

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  • Walter Blankenburg: Eine neue Textquelle zu sieben Kantaten Johann Sebastian Bachs und achtzehn Kantaten Johann Ludwig Bachs. S. 7-25
  • André Burguéte: Die Lautenkompositionen Johann Sebastian Bachs. Ein Beitrag zur kritischen Wertung aus spielpraktischer Sicht. S. 26-54
  • Klaus Häfner: Über die Herkunft von zwei Sätzen der h-Moll-Messe. S. 55-74
  • Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bachs Aufführungen zeitgenössischer Passionsmusiken. S. 75-119
  • Christoph Wolff: Bachs Handexemplar der Schübler-Choräle. S. 120-129
  • Hans-Joachim Schulze: Zur Rückkehr einiger autographer Kantatenfragmente in die Bach-Sammlung der Deutschen Staatsbibliothek Berlin. S. 130-134
  • Wolf Hobohm: Ein unbekanntes Gutachten Johann Sebastian Bachs. S. 135-138
  • Wolfgang Budday: Musikalische Figuren als satztechnische Freiheiten in Bachs Orgelchoral "Durch Adams Fall ist ganz verderbt". S. 139-159
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 160-167

64. Jg. 1978

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  • Alfred Dürr: Heinrich Nicolaus Gerber als Schüler Bachs. S. 7-18
  • Hans-Joachim Schulze: "Das Stück in Goldpapier" - Ermittlungen zu einigen Bach-Abschriften des frühen 18. Jahrhunderts. S. 19-42
  • Yoshitake Kobayashi: Neuerkenntnisse zu einigen Bach-Quellen an Hand schriftkundlicher Untersuchungen. S. 43-60
  • Dietrich Kilian: Über einige neue Aspekte zur Quellenüberlieferung von Klavier- und Orgelwerken Johann Sebastian Bachs. S. 61-72
  • Reinhold Krause: Noch ein unbekanntes Zeugnis Johann Sebastian Bachs. S. 73-77
  • Christoph Wolff: Bachs Leipziger Kantoratsprobe und die Aufführungsgeschichte "Du wahrer Gott und Davids Sohn" BWV 23. S. 78-94
  • Georg von Dadelsen: Die Crux der Nebensache. Editorische und praktische Bemerkungen zu Bachs Artikulation. S. 95-112
  • Paul Brainard: Über Fehler und Korrekturen der Textunterlage in den Vokalwerken J. S. Bachs. S. 113-139
  • Joshua Rifkin: Ein langsamer Konzertsatz Johann Sebastian Bachs. S. 140-147
  • Gerhard Herz: Der lombardische Rhythmus in Bachs Vokalschaffen. S. 148-180
  • Elke Axmacher: Ein Quellenfund zum Text der Matthäus-Passion. S. 181-191
  • Carl Dahlhaus: Zur Entstehung der romantischen Bach-Deutung. S. 192-210
  • Karl Heller: Friedrich Konrad Griepenkerl. Aus unveröffentlichten Briefen des Bach-Sammlers und -Editors. S. 211-228
  • Robert L. Marshall: Anmerkung zur späteren Geschichte der alten Bach-Ausgabe: ein kleines bibliographisches Rätsel. S. 229-231
  • Rudolf Stephan: Zum Thema "Schönberg und Bach". S. 232-244
  • Arthur Mendel: Persönliches zur Geschichte der jüngeren Bach-Forschung. S. 245-250
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 251-262

65. Jg. 1979

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  • Herbert Stiehl: Taufzettel für Bachs Kinder - ein Dokumentenfund. S. 7-18
  • Ralph Leavis: Zur Frage der Authentizität von Bachs Violinkonzert d-Moll. S. 19-28
  • Werner Breig: Bachs Cembalokonzert-Fragment in d-Moll (BWV 1059). S. 29-36
  • Günther Wagner: Concerto-Elemente in Bachs zweistimmigen Inventionen. S. 37-44
  • Hans-Joachim Schulze: Ein "Dresdner Menuett" im zweiten Klavierbüchlein der Anna Magdalena Bach. Nebst Hinweisen zur Überlieferung einiger Kammermusikwerke Bachs. S. 45-64
  • Christoph Wolff: Textkritische Bemerkungen zum Originaldruck der Bachschen Partiten. S. 65-74
  • Wolfgang Wiemer: Johann Heinrich Schübler, der Stecher der Kunst der Fuge. S. 75-95
  • Herbert Zimpel: Der Streit zwischen Reformierten und Lutheranern in Köthen während Bachs Amtszeit. S. 97-106
  • Thomas Wilhelmi: Bachs Bibliothek. Eine Weiterführung der Arbeit von Hans Preuß. S. 107-129
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 131-140
  • Anhang: Neue Bachgesellschaft e. V., Internationale Vereinigung, Mitglieder der leitenden Organe. S. 141-142

66. Jg. 1980

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  • Christoph Mahrenholz †. S. 6
  • Friedrich Smend †. S. 7
  • Gregory G. Butler: Leipziger Stecher in Bachs Originaldrucken. S. 9-26
  • Hans-Joachim Schulze: Ein apokryphes Händel-Concerto in Joh. Seb. Bachs Handschrift? S. 27-33
  • Z. Philip Ambrose: "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" und die antike Redekunst. S. 35-45
  • William H. Scheide: Bach und der Picander-Jahrgang - Eine Erwiderung. S. 47-51
  • Jörgen Jersild: Die Harmonik J. S. Bachs - eine funktionsanalytische Studie. S. 53-82
  • Hilmar Körner: Zur sogenannten "Bach-Brille". S. 83-86
  • Rosemarie Nestle: Das Bachschrifttum 1973-1977. S. 87-152
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 153-158

67. Jg. 1981

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  • Franz Xaver Dressler †. S. 6
  • Helmut K. Krausse: Eine neue Quelle zu drei Kantatentexten Johann Sebastian Bachs. S. 7-22
  • Alois Plichta: Johann Sebastian Bach und Johann Adam Graf von Questenberg. Mit einem Nachwort von Christoph Wolff. S. 23-30
  • Günther Hoppe: Bachs Abendmahlsgebrauch in seiner Köthener Zeit. S. 31-42
  • Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. S. 43-76
  • Hans Eppstein: Zur Problematik von Johann Sebastian Bachs Flötensonaten. S. 77-90
  • George B. Stauffer: Über Bachs Orgelregistrierpraxis. S. 91-105
  • Ulrich Prinz: Zur Bezeichnung "Bassono" und "Fagotto" bei J. S. Bach. S. 107-122
  • Hans-Joachim Schulze: "Sebastian Bachs Choralbuch" in Rochester, NY? S. 123-130
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 131-137

68. Jg. 1982

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  • Erhard Mauersberger †. S. 6
  • Martin Zenck: Stadien der Bach-Deutung in der Musikkritik, Musikästhetik und Musikgeschichtsschreibung zwischen 1750 und 1800. S. 7-32
  • Günther Wagner: J. A. Scheibe - J. S. Bach: Versuch einer Bewertung. S. 33-49
  • Klaus Hofmann: Bachs Kantate "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn" BWV 157. Überlegungen zu Entstehung, Bestimmung und originaler Werkgestalt. S. 51-80
  • William H. Scheide: "Nun ist das Heil und die Kraft" BWV 50: Doppelchörigkeit, Datierung und Bestimmung. S. 81-96
  • Andreas Glöckner: Die Leipziger Neukirchenmusik und das "Kleine Magnificat" BWV Anh. 21. S. 97-102
  • Werner Breig: Bachs "Kunst der Fuge": Zur instrumentalen Bestimmung und zum Zyklus-Charakter. S. 103-123
  • Harald Schieckel: Johann Sebastian Bachs Auflösung eines Kanons von Teodoro Riccio. Mit einer Nachbemerkung von Hans-Joachim Schulze. S. 125-127
  • Peter Williams: J. S. Bach - Orgelsachverständiger unter dem Einfluß Andreas Werckmeisters? S. 131-142
  • Hans-Joachim Schulze: Ein dubioses "Menuetto con Trio di J. S. Bach". S. 143-150
  • Christoph Wolff: Wo blieb Bachs fünfter Kantatenjahrgang? S. 151-152
  • *** [Ortrun Landmann]: Bachs Nachfolger im Thomaskantorat als kurfürstlich-sächsischer "Cammer-Compositeur". S. 153
  • Wolf Hobohm: Die Quelle einer Bach-Anekdote. S. 154
  • Hans-Joachim Schulze: Zur Überlieferung einiger Bach-Porträts. S. 154-156
  • Besprechungen
    • Brinkmann, Reinhold (Hg.): Bachforschung und Bachinterpretation heute. Bericht [...] Kassel 1981 (Alfred Dürr). S. 157-160
    • Neumann, Werner: Bilddokumente zur Lebensgeschichte Johann Sebastian Bachs. Leipzig, Kassel 1979 (Ingeborg Allihn). S. 161-165
    • Williams, Peter: The Organ Music of J. S. Bach, Vol. I/II. Cambridge 1980 (Ernest May). S. 166-168
    • Stauffer, George B.: The Organ Preludes of Johann Sebastian Bach. Ann Arbor 1980 (Peter Williams). S. 169-172
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 173-180

69. Jg. 1983

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  • Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit. S. 7-50
  • Gerd Wachowski: Die vierstimmigen Choräle Johann Sebastian Bachs. Untersuchungen zu den Druckausgaben von 1765 bis 1932 und zur Frage der Authentizität. S. 51-79
  • Hans-Joachim Schulze: "150 Stücke von den Bachischen Erben". Zur Überlieferung der vierstimmigen Choräle Johann Sebastian Bachs. S. 81-100
  • Felix Friedrich: Johann Sebastian Bach und die Trost-Orgel zu Altenburg. Bemerkungen zur Problematik der "Bach-Orgel". S. 101-107
  • William H. Scheide: Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in Picanders Kantatenjahrgangs-Vorbemerkung und im Werkverzeichnis des Nekrologs auf Johann Sebastian Bach. S. 109-113
  • Klaus Hofmann: Forkel und die Köthener Trauermusik Johann Sebastian Bachs. S. 115-117
  • Hans-Joachim Schulze: Zur Aufführungsgeschichte von Bachs Johannes-Passion. S. 118
  • Hans-Joachim Schulze: Wann begann die "italienische Reise" des jüngsten Bach-Sohnes? S. 119-122
  • Besprechungen
    • Bach, Johann Sebastian: Das Wohltemperirte Clavier II. Facsimile of the autograph manuscript. London 1980 (Christoph Wolff). S. 123-124
    • The Catalog of Carl Philipp Emanuel Bach's Estate. A Facsimile of the Edition Hamburg 1790. New York u. London 1981 (Hans-Joachim Schulze). S. 125-126
    • Kolneder, Walter: Lübbes Bach-Lexikon. Bergisch Gladbach 1982 (Georg von Dadelsen). S. 127-128
    • Otterbach, Friedemann: Johann Sebastian Bach - Leben und Werk. Stuttgart 1982 (Hans-Joachim Schulze). S. 129-132
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 133

70. Jg. 1984

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  • Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Fortsetzung). S. 7-43
  • Hans-Joachim Schulze: Studenten als Bachs Helfer bei der Leipziger Kirchenmusik. S. 45-52
  • Christine Fröde: Zu einer Kritik des Thomanerchores von 1749. S. 53-58
  • Thomas G. MacCracken: Die Verwendung der Blechblasinstrumente bei J. S. Bach unter besonderer Berücksichtigung der Tromba da tirarsi. S. 59-89
  • Peter Damm: Zur Ausführung des "Corne da Caccia" im Quoniam der Missa h-Moll von J. S. Bach. S. 91-106
  • Andreas Glöckner: Handschriftliche Musikalien aus den Nachlässen von Carl Gotthelf Gerlach und Gottlob Harrer in den Verlagsangeboten des Hauses Breitkopf 1761 bis 1769. S. 107-116
  • Conrad Bund: Johann Ludwig Bach und die Frankfurter Kapellmusik in der Zeit Georg Philipp Telemanns. S. 117-129
  • Rosemarie Nestle: Das Bachschrifttum 1978-1980. S. 131-174
  • S. Jost Casper: Zum "Bachischen Collegium Musicum". S. 175-176
  • Besprechungen
    • Ottenberg, Hans-Günter: Carl Philipp Emanuel Bach. Leipzig 1982 (Hans-Joachim Schulze). S. 177
    • Leibnitz, Thomas (Bearb.): Katalog der Sammlung Anthony van Hoboken in der Musiksammlung der österr. Nationalbibliothek. Bd. 1. J. S. Bach und seine Söhne. Tutzing 1982 (Christoph Wolff). S. 178-180
    • Wade, Rachel W.: The Keyboard Concertos of Carl Philipp Emanuel Bach. Ann Arbor 1981 (Hans-Joachim Schulze). S. 181-184
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 185-190

71. Jg. 1985

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  • Martin Petzoldt: "Ut probus & doctus reddar." Zum Anteil der Theologie bei der Schulausbildung Johann Sebastian Bachs in Eisenach, Ohrdruf und Lüneburg. S. 7-42
  • Claus Oefner: Eisenach zur Zeit des jungen Bach. S. 43-54
  • Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671 bis 1721), "Organist und Schul Collega in Ohrdruf", Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. S. 55-81
  • Grigorij Ja. Pantijelew: Johann Sebastian Bachs Briefe an Georg Erdmann. Nebst Beiträgen zur Lebensgeschichte von Bachs Jugendfreund. S. 83-98
  • Christoph Wolff: Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach. Zum Kontext des Bachschen Frühwerkes. S. 99-118
  • Friedhelm Krummacher: Bach und die norddeutsche Orgeltoccata. Fragen und Überlegungen. S. 119-134
  • Hans Grüß: Über die Tradition des Cantus-firmus-Kanons. Eine Ergänzung zum Thema: Bach und das Mittelalter. S. 135-146
  • Winfried Schrammek: Johann Sebastian Bachs Stellung zu Orgelpedalregistern im 32-Fuß-Ton. S. 147-154
  • Alfred Dürr: Neue Erkenntnisse zur Kantate BWV 31. S. 155-159
  • Andreas Glöckner: Zur Chronologie der Weimarer Kantaten Johann Sebastian Bachs. S. 159-164
  • Eva-Maria Ranft: Ein unbekannter Aufenthalt Johann Sebastian Bachs in Gotha? S. 165
  • Hans-Joachim Schulze: "Entfernet euch, ihr heitern Sterne", BWV Anh. 9. Notizen zum Textdruck und zum Textdichter. S. 166-168
  • Besprechungen
    • Bach, Johann Sebastian: Missa h-Moll BWV 232. Faksimilie nach dem Originalstimmensatz der Sächsischen Landesbibliothek Dresden [...] Leipzig 1983 (Alfred Dürr). S. 169-173
    • Rehm, Wolfgang (Hg.): Bachiana et alia musicologica. Festschrift Alfred Dürr [...] Kassel etc. 1983 (Karl Heller). S. 174-179
    • Raupach, Hans: Das wahre Bildnis des Johann Sebastian Bach [...] München 1983 (Hans-Joachim Schulze). S. 180-184
    • Landmann, Ortrun: Die Telemann-Quellen der Sächsischen Landesbibliothek [...] Dresden 1983 (Hans-Joachim Schulze). S. 185-187
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 188-194

72. Jg. 1986

[Bearbeiten]
  • Helmut K. Krausse: Erdmann Neumeister und die Kantatentexte Johann Sebastian Bachs. S. 7-31
  • Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Schluß). S. 33-68
  • Christian Ahrens: Joh. Seb. Bach und der "neue Gusto" in der Musik um 1740. S. 69-79
  • Hans Wolfgang Theobald: Zur Geschichte der 1746 von Johann Sebastian Bach geprüften Johann-Scheibe-Orgel in Zschortau bei Leipzig. S. 81-90
  • Walter Salmen: Reflexionen über Bach in der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts. S. 91-104
  • Robert Hill: Die Herkunft von Bachs "Thema Legrenzianum". S. 105-107
  • Klaus Hofmann: Ein süddeutsches Bach-Dokument aus dem Jahre 1751. S. 109-112
  • Hans-Joachim Schulze: Ein weiteres süddeutsches Bach-Dokument aus dem 18. Jahrhundert. S. 113-116
  • Alfred Dürr: Zum Eingangssatz der Kantate BWV 119. S. 117-120
  • Alfred Dürr: Noch einmal: Wo blieb Bachs fünfter Kantatenjahrgang? S. 121-122
  • Peter Williams: Noch einmal: J. S. Bach - Orgelsachverständiger unter dem Einfluß Andreas Werckmeisters? S. 123-125
  • Hans-Günter Ottenberg: Zur Frage der Authentizität der Choralbearbeitung "Aus der Tiefe rufe ich" (BWV 745). S. 127-130
  • Manfred Langer: Franz Hauser und die Lukas-Passion BWV 246. S. 131-134
  • Besprechungen
    • Wolff, Christoph; Emery, Walter etc.: Artikel "BACH FAMILY" in: The New Grove. New York, London 1983 (Gerhard Herz). S. 135-139
    • Williams, Peter: The Organ Music of J. S. Bach, Vol. I/II: A Background. Cambridge, London, New York 1984 (George B. Stauffer). S. 140-142
    • Harnoncourt, Nikolaus: Der musikalische Dialog. [...] Monteverdi, Bach und Mozart. Salzburg, Wien 1984 (Alfred Dürr). S. 143-148
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 149-152

73. Jg. 1987

[Bearbeiten]
  • Günther Wagner: Instrumental - vokal als Problem der Bach-Bewertung im 18. Jahrhundert. S. 7-17
  • Wolf Hobohm: Ein unbekanntes Urteil Johann Matthesons über Joh. Seb. Bach. Anmerkungen zu einem Literatenstreit um 1730. S. 19-28
  • Wolfgang Wiemer: Ein Bach-Doppelfund: Verschollene Gerber-Abschrift (BWV 914 und 996) und unbekannte Choralsammlung Christian Friedrich Penzels. S. 29-73
  • Hans Peter Ernst: Joh. Seb. Bachs Wirken am ehemaligen Mühlhäuser Augustinerinnenkloster und das Schicksal seiner Wender-Orgel. S. 75-83
  • Ulrich Drüner: Violoncello piccolo und Viola pomposa bei Johann Sebastian Bach. Zu Fragen von Identität und Spielweise dieser Instrumente. S. 85-112
  • Don L. Smithers: Gottfried Reiches Ansehen und sein Einfluß auf die Musik Johann Sebastian Bachs. S. 113-150
  • Alfred Dürr: Merkwürdiges in den Quellen zu Weimarer Kantaten Johann Sebastian Bachs. S. 151-157
  • Konrad Küster: Meininger Kantatentexte um Johann Ludwig Bach. S. 159-164
  • Roswitha Bruggaier: Das Urbild von Johann Sebastian Bachs Choralbearbeitung "Nun komm, der Heiden Heiland" (BWV 660) - eine Komposition mit Viola da gamba? S. 165-168
  • Eva-Maria Ranft: Neues über die Weißenfelser Verwandtschaft Anna Magdalena Bachs. S. 169-172
  • Hans-Joachim Schulze: Zur Frage des Doppelaccompagnements (Orgel und Cembalo) in Kirchenmusikaufführungen der Bach-Zeit. S. 173-174
  • Rainer Kaiser: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach im Urteil des "Odenwälder Mozart". S. 175-176
  • Besprechungen
    • Axmacher, Elke: "Aus Liebe will mein Heyland sterben". Untersuchungen zum Wandel des Passionsverständnisses im frühen 18. Jahrhundert. Neuhausen-Stuttgart 1984 (Martin Petzoldt). S. 177-183
    • Bach, Johann Sebastian: Clavier-Übung Teil I-IV. Faksimile-Ausgabe [...] Leipzig/Dresden 1984 (Gregory S. Butler). S. 183-189
    • Schulze, Hans-Joachim: Studien zur Bach-Überlieferung im 18. Jahrhundert. Leipzig/Dresden 1984 (Georg von Dadelsen). S. 190-194
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 195

74. Jg. 1988

[Bearbeiten]
  • Yoshitake Kobayashi: Zur Chronologie der Spätwerke Johann Sebastian Bachs. Kompositions- und Aufführungstätigkeit von 1736 bis 1750. S. 7-72
  • Jean-Claude Zehnder: Georg Böhm und Johann Sebastian Bach. Zur Chronologie der Bachschen Stilentwicklung. S. 73-110
  • Walter Hüttel: Schüler und Enkelschüler Johann Sebastian Bachs im ehemaligen schönburgischen Territorium. S. 111-121
  • Darrelt M. Berg: Carl Philipp Emanuel Bachs Umarbeitungen seiner Claviersonaten. S. 123-162
  • Wolfgang Wiemer: Carl Philipp Emanuel Bachs Fantasie in c-Moll - ein Lamento auf den Tod des Vaters? S. 163-177
  • Ruthann L. Richards: "Ein geschickter Komponist". Eine Bach-Erwähnung aus dem Jahre 1736. S. 179-184
  • George B. Stauffer: Christian Gottlieb Zieglers "Anleitung zur musikalischen Composition". Ein Bach-Dokument aus der New York Public Library. S. 185-190
  • Jean-Marc Baffert: Vier unbekannte Bach-Erwähnungen in Druckschriften des 18. Jahrhunderts. S. 191-194
  • Andreas Glöckner: Zur Echtheit und Datierung der Kantate BWV 150 "Nach dir, Herr, verlanget mich". S. 195-203
  • Alfred Dürr: Zum Choralsatz "Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott" BWV 127 (Satz 1) und seiner Umarbeitung. S. 205-210
  • Klaus Hofmann: "Wo sind meine Wunderwerke" - eine verschollene Thomasschulkantate Johann Sebastian Bachs? S. 211-218
  • Gregory G. Butler: Neues zur Datierung der Goldberg-Variationen. S. 219-224
  • Wisso Weiß: Zu Johann Sebastian Bachs Originalnotenhandschriften im Querformat. S. 225-230
  • Günther Wagner: Ein unbekanntes Porträt Johann Sebastian Bachs aus dem 18. Jahrhundert? S. 231-234
  • Hans-Joachim Schulze: Noch einmal: Wann begann die "italienische Reise" des jüngsten Bach-Sohnes? S. 235-236
  • Besprechungen
    • Faksimile-Ausgaben (Christoph Wolff). S. 237-239
    • Aufsatzsammlungen (Hans-Joachim Schulze). S. 240-243
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 244

75. Jg. 1989

[Bearbeiten]
  • Karl Heller: Norddeutsche Musikkultur als Traditionsraum des jungen Bach. S. 7-19
  • Paul Walker: Die Entstehung der Permutationsfuge. S. 21-42
  • Klaus Hofmann: Johann Sebastian Bachs Kantate "Jauchzet Gott in allen Landen" BWV 51. Überlegungen zu Entstehung und ursprünglicher Bestimmung. S. 43-54
  • Ludmilla A. Fedorowskaja: Ein Bach-Autograph als Geschenk einer polnischen Pianistin. S. 55-63
  • Konrad Küster: Die Frankfurter und Leipziger Überlieferung der Kantaten Johann Ludwig Bachs. S. 65-106
  • Rosemarie Nestle: Das Bachschrifttum 1981 bis 1985. S. 107-190
  • Daniel R. Melamed: Eine Motette Sebastian Knüpfers aus J. S. Bachs Notenbibliothek. S. 191-196
  • Philippe Vendrix: Zum Lamento aus J. S. Bachs Capriccio BWV 992 und seinen Vorläufern. S. 197-201
  • Ernst Koch: Tröstendes Echo. Zur theologischen Deutung der Echo-Arie im IV. Teil des Weihnachts-Oratoriums von Johann Sebastian Bach. S. 203-211
  • Hans-Joachim Schulze: "Die Bachen stammen aus Ungarn her". Ein unbekannter Brief Johann Nikolaus Bachs aus dem Jahre 1728. S. 213-220
  • Elke Rauchfuß, Thomas Vieth: Betrachtungen über einen möglichen Zusammenhang zwischen Augenoperationen und Todesursache bei Johann Sebastian Bach. S. 221-225
  • Joshua Rifkin: Ein Dokument zum Doppelaccompagnement im 18. Jahrhundert? S. 227-229
  • Hans-Joachim Schulze: Wunschdenken und Wirklichkeit. Nochmals zur Frage des Doppelaccompagnements in Kirchenmusikaufführungen der Bach-Zeit. S. 231-233
  • Besprechungen
    • Besprechungen (Christoph Wolff). S. 235-239
    • Suchalla, Ernst (Hg.): Briefe von Carl Philipp Emanuel Bach an Johann Gottlob Immanuel Breitkopf und Johann Nikolaus Forkel. Tutzing 1985 (Stephen L. Clark). S. 240-250
  • Anhang: Resümees der Beiträge (englisch, französisch, russisch, tschechisch). S. 251

76. Jg. 1990

[Bearbeiten]
  • Klaus Hofmann: Alte und neue Überlegungen zur Kantate "Non sa che sia dolore" BWV 209. S. 7-25
  • Ludmilla A. Fedorowskaja: Bachiana in russischen Bibliotheken und Sammlungen. Autographe, Abschriften, Frühdrucke, Bearbeitungen. S. 27-36
  • Don L. Smithers: Die Verwendung der Blechblasinstrumente bei J. S. Bach unter besonderer Berücksichtigung der Tromba da tirarsi. Kritische Anmerkungen zum gleichnamigen Aufsatz von Thomas G. MacCracken. S. 37-51
  • Detlev Kranemann: Johann Sebastian Bachs Krankheit und Todesursache - Versuch einer Deutung. S. 53-64
  • Andreas Glöckner: Fasch-Ouvertüren aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek? S. 65-70
  • Helga Brück: Die Brüder Johann, Christoph und Heinrich Bach und die "Erffurthische musicalische Compagnie". S. 71-78
  • Pamela L. Poulin: Noch eine Mozart-Bach-Verbindung. S. 79-80
  • Besprechungen
    • Petzoldt, Martin: Johann Sebastian Bach. Ehre sei dir Gott gesungen [...] Bachs Leben als Christ [...] Berlin, Göttingen 1988 (Ingeborg Allihn). S. 81-83
    • Dürr, Alfred: Im Mittelpunkt Bach. Ausgewählte Aufsätze und Vorträge. Kassel etc. 1988; ders.: Die Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach [...] Kassel etc. und München 1988 (Hans-Joachim Schulze). S. 84-89
    • Zenck, Martin: Die Bach-Rezeption des späten Beethoven [...] Stuttgart 1986 (Christoph Wolff). S. 90-91
    • Häfner, Klaus: Aspekte des Parodieverfahrens bei Johann Sebastian Bach. Beitrag zur Wiederentdeckung verschollener Vokalwerke. Laaber 1987 (Hans-Joachim Schulze). S. 92-94
    • Horn, Wolfgang: Die Dresdner Hofkirchenmusik 1720 bis 1745 [...] Kassel etc. und Stuttgart 1987 (Christoph Wolff). S. 95-96
    • Clark, Stephen L. (Hg.): C. P. E. Bach Studies. Oxford 1988 (Hans-Günter Ottenberg). S. 97-99
    • Horn, Wolfgang: Carl Philipp Emanuel Bach. Frühe Klaviersonaten [...] Hamburg 1988 (Ingeborg Allihn). S. 100

77. Jg. 1991

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  • Hans Joachim Kreutzer: Johann Sebastian Bach und das literarische Leipzig der Aufklärung. S. 7-31
  • Jean-Claude Zehnder: Giuseppe Torelli und Johann Sebastian Bach. Zu Bachs Weimarer Konzertform. S. 33-96
  • Ulrich Leisinger: Die "Bachsche Auction" von 1789. S. 97-126
  • Kirsten Beißwenger: Bachs Eingriffe in Werke fremder Komponisten. Beobachtungen an den Notenhandschriften aus seiner Bibliothek unter besonderer Berücksichtigung der lateinischen Kirchenmusik. S. 127-158
  • Eva Badura-Skoda: Komponierte J. S. Bach "Hammerklavier-Konzerte"? S. 159-171
  • Peter Wollny: Bachs Sanctus BWV 241 und Kerlls "Missa Superba". S. 173-176
  • Hans-Joachim Schulze: Bach und Buxtehude. Eine wenig beachtete Quelle der Carnegie Library zu Pittsburgh/PA. S. 177-182
  • Christine Fröde: Zur Entstehung der Kantate "Ihr Tore zu Zion" (BWV 193). S. 183-186
  • Konrad Küster: Bach als Mitarbeiter am "Walther-Lexikon"? S. 187-192
  • Dieter Martin: Vom "unsterblichen Leipziger" zum "vortrefflichen Berlinischen Bach". Ein unbekanntes Dokument. J. S. Bach und C. Ph. E. Bach als Exempla einer Kritik F. Nicolais an J. J. Bodmer. S. 193-198
  • Helga Brück: Die Andislebener Bache. S. 199-206
  • Besprechungen
    • Schulze, Hans-Joachim; Wolff, Christoph (Hg.): Bach-Compendium [...] Bd. I. Leipzig, Frankfurt/M. 1986-1989 (Robert L. Marshall). S. 207-214
    • Helm, E. Eugene: Thematic Catalogue of the Works of Carl Philipp Emanuel Bach. New Haven 1989 (Peter Wollny). S. 215-222
    • Suchalla, Ernst (Hg.): Briefe von Carl Philipp Emanuel Bach an Johann Gottlob Immanuel Breitkopf und Johann Nikolaus Forkel. Tutzing 1985 - Nachtrag zur Besprechung BJ 1989, S. 240 bis 250 (Stephen L. Clark). S. 223

78. Jg. 1992

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  • Werner Neumann †. S. 6
  • Werner Breig: Formprobleme in Bachs frühen Orgelfugen. S. 7-21
  • Bruce Haynes: Johann Sebastian Bachs Oboenkonzerte. S. 23-44
  • Russell Stinson: "Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners Besitz". Neue Forschungen zur Berliner Bach-Handschrift P 804. S. 45-64
  • Gregory G. Butler: Johann Sebastian Bachs Gloria in excelsis Deo BWV 191. Musik für ein Leipziger Dankfest. S. 65-71
  • Andreas Glöckner: Bemerkungen zu den Leipziger Kantatenaufführungen vom 3. bis 6. Sonntag nach Trinitatis 1725. S. 73-76
  • Janice B. Stockigt: Die "Annuae Literae" der Leipziger Jesuiten 1719-1740: Ein Bach-Dokument? S. 77-80
  • Heinz Scior: Bachs Potsdam-Besuch in den "Franckfurter Gazetten". S. 81-84
  • Uri Toeplitz: Zur Sarabande aus dem Solo für die Flöte (BWV 1013). S. 85-90
  • Joachim Brügge: Johann Sebastian Bach, Musikalisches Opfer (BWV 1079). Bemerkungen zum "Canon a 2 per Tonos". S. 91-100
  • Thomas Wilhelmi: Carl Philipp Emanuel Bachs "Avertissement" über den Druck der Kunst der Fuge. S. 101-106
  • Christoph Henzel: Zu Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Jahren. S. 107-112
  • Ernest Warburton: Johann Christian Bach und die Freimaurer-Loge zu den Neun Musen in London. S. 113-118
  • Uwe Czubatynski: Biographische Notizen zu Otto Carl Friedrich von Voß (1755-1823). S. 119-122
  • Thomas G. MacCracken: Nochmals: Die Verwendung der Blechblasinstrumente bei J. S. Bach. Erwiderung auf Don L. Smithers' "Kritische Anmerkungen". S. 123-130
  • Besprechungen
    • Blumenberg, Hans: Matthäuspassion. Frankfurt/M. 1988 (Marion Söhnel). S. 131-132
    • Schmieder, Wolfgang (Hg.): [...] Bach-Werke-Verzeichnis (BWV), 2. üa. u. erw. Aufl. Wiesbaden 1990 (Hans-Joachim Schulze). S. 133-136
    • Marx, Hans Joachim (Hg.): Carl Philipp Emanuel Bach und die europäische Musikkultur. [...] Bericht über das internationale Symposium [...] Hamburg [...] 1988. Göttingen 1990 (Hans-Joachim Schulze). S. 137-138
    • Tatlow, Ruth: Bach and the Riddle of the Number Alphabet. Cambridge 1991 (Christoph Wolff). S. 139-140
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig - Mitglieder der leitenden Gremien. S. 141-

79. Jg. 1993

[Bearbeiten]
  • Klaus Hofmann: Neue Überlegungen zu Bachs Weimarer Kantaten-Kalender. S. 9-29
  • Martin Petzoldt: "Die kräfftige Erquickung unter der schweren Angst=Last". Möglicherweise Neues zur Entstehung der Kantate BWV 21. S. 31-46
  • Christoph Wolff: Das Trio A-Dur BWV 1025: Eine Lautensonate von Silvius Leopold Weiss, bearbeitet von Johann Sebastian Bach. S. 47-67
  • Hans-Joachim Schulze: Bach-Überlieferung in Hamburg. Der Quellenbesitz von Christian Friedrich Gottlieb Schwencke (1767-1822). S. 69-79
  • Hans Eppstein: Johann Sebastian Bach und das Hammerklavier. S. 81-90
  • Kirsten Beißwenger, Uwe Wolf: Tromba, Tromba da tirarsi oder Corno? Zur Clarinostimme der Kantate "Ein ungefärbt Gemüte" BWV 24. S. 91-101
  • Jörg-Andreas Bötticher: Generalbaßpraxis in der Bach-Nachfolge. Eine wenig bekannte Berliner Handschrift mit Generalbaß-Aussetzungen. S. 103-125
  • Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. S. 127-204
  • Gottfried Simpfendörfer: Wo lernte Johann Sebastian Bach die Schriften Heinrich Müllers kennen? S. 205-212
  • Daniel R. Melamed: Mehr zur Chronologie von Bachs Weimarer Kantaten. S. 213-216
  • Joachim Kremer: Die Organistenstelle an St. Jakobi in Hamburg: eine "convenable station" für Johann Sebastian Bach? S. 217-222
  • Uwe Czubatynski: Choralvorspiel und Choralbegleitung im Urteil J. S. Bachs. S. 223-224
  • Rainer Kaiser: Palschaus Bach-Spiel in London. Zur Bach-Pflege in England um 1750. S. 225-230
  • Christoph Henzel: "...ein Großes Orgelkonzert von dem alten Sebastian Bach". Zu einem Konzertprogramm Johann Wilhelm Häßlers. Mit einem Nachwort von Christoph Wolff. S. 231-237
  • Besprechungen
    • Beißwenger, Kirsten: Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. Kassel etc. 1992 (Karen Lehmann). S. 239-242
    • Haselböck, Lucia: Du hast mir mein Herz genommen. Sinnbilder und Mystik im Vokalschaffen von J. S. Bach. Wien 1989 (Marion Söhnel). S. 243-244
    • von Zahn, Robert: Musikpflege in Hamburg um 1800. Hamburg 1991 (Ulrich Leisinger). S. 245-249

80. Jg. 1994

[Bearbeiten]
  • Hildegard Tiggemann: Unbekannte Textdrucke zu drei Gelegenheitskantaten J. S. Bachs. Mit einer Nachbemerkung von Ulrich Leisinger. S. 7-22
  • Peter Wollny: Bachs Bewerbung um die Organistenstelle an der Marienkirche in Halle und ihr Kontext. S. 25-39
  • Andreas Glöckner: Die Teilung des Bachschen Musikaliennachlasses und die Thomana-Stimmen. S. 41-58
  • Klaus Hofmann: Bachs Doppelchor "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). Neue Überlegungen zur Werkgeschichte. S. 59-73
  • Rosemarie Nestle: Das Bachschrifttum 1986 bis 1990. S. 75-162
  • Peter Wollny: Ein Quellenfund zur Entstehungsgeschichte der h-Moll-Messe. S. 163-169
  • Hans-Joachim Schulze: Notizen zu Bachs Quodlibets. S. 171-176
  • Rainer Kaiser: Johann Sebastian Bach als Schüler einer "deutschen Schule" in Eisenach? S. 177-184
  • Peter Wollny: Ein unbekanntes Autograph von Wilhelm Friedemann Bach. S. 185-190
  • Gottfried Simpfendörfer: Einige Andenken aus der Familie Bach. S. 191-194
  • Besprechungen
    • Suchalla, Ernst (Hg.): Carl Philipp Emanuel Bach im Spiegel seiner Zeit [...] Hildesheim 1993 (Ulrich Leisinger). S. 195-198
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 200

81. Jg. 1995

[Bearbeiten]
  • Quentin Faulkner: Die Registrierung der Orgelwerke J. S. Bachs. S. 7-30
  • Klaus Hofmann: "Großer Herr, o starker König". Ein Fanfarenthema bei Johann Sebastian Bach. S. 31-46
  • Karl-Ernst Schröder: Zum Trio A-Dur BWV 1025. Anhang: Addenda et Corrigenda zu: Christoph Wolff, Das Trio A-Dur BWV 1025 (BJ 1993, S. 47-67). S. 47-60
  • Ernst Koch: Die Stimme des Heiligen Geistes. Theologische Hintergründe der solistischen Altpartien in der Kirchenmusik Johann Sebastian Bachs. S. 61-81
  • Christine Kröhner: Johann Sebastian Bach und Johann Friedrich Bach als Orgelexaminatoren im Gebiet der freien Reichsstadt Mühlhausen nach 1708. S. 83-92
  • Ulrich Konrad: Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692). Zwei bislang unbeachtete Sonaten in einem Gothaer Partiturbuch. S. 93-113
  • Ulrich Leisinger: Die geistlichen Vokalwerke von Johann Christoph Friedrich Bach. Aspekte der Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte. S. 115-144
  • Elias N. Kulukundis: Die Versteigerung von C. P. E. Bachs musikalischem Nachlaß im Jahre 1805. S. 145-176
  • Rainer Kaiser: Johann Ambrosius Bachs letztes Eisenacher Lebensjahr. S. 177-182
  • Alfred Dürr: Zu Johann Sebastian Bachs Hallenser Probestück von 1713. S. 183-184
  • Peter Wollny: Ein frühes Schriftzeugnis aus Carl Philipp Emanuel Bachs Berliner Zeit. S. 185-190
  • Hans-Joachim Schulze: Über den Endzweck der Kirchenmusik in Leipzig nach 1750. S. 191-194
  • Uwe Wolf: Die Musikaliensammlung des Wiener Regierungsrats Franz Joseph Reichsritter von Heß (1739-1804) und ihre Bachiana. S. 195-201
  • Besprechungen
    • Heller, Karl; Schulze, Hans-Joachim (Hg.): Das Frühwerk Johann Sebastian Bachs. Kolloqium [...] Köln 1995 (Peter Wollny). S. 203-206
    • Suchalla, Ernst (Hg.): Carl Philipp Emanuel Bach. Briefe und Dokumente. Kritische Gesamtausgabe. Göttingen 1994 (Ulrich Leisinger, Leipzig). S. 207-212
    • Schilling, Ulrike: Philipp Spitta. [...] Kassel 1994 (Christoph Wolff). S. 213-214
    • Jaenecke, Joachim (Bearb.): Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Kataloge der Musikabteilung [...] Georg Philipp Telemann [...] München 1993 (Peter Wollny). S. 215-220
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 221

82. Jg. 1996

[Bearbeiten]
  • Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs. Der Quellenbesitz Carl Philipp Emanuel Bachs. S. 7-21
  • Raymond Meylan: Neues zum Musikaliennachlaß von Hans Georg Nägeli. S. 23-48
  • Karen Lehmann: Bachiana unter "Tabak & Cigaretten". Die Bach-Sammlung des Leipziger Verlages C. F. Peters in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. S. 49-76
  • Denis Collins: Spiegel-Kontrapunkt in Theorie und Praxis. Vorläufer für Contrapunctus 12 und 13 aus Bachs Kunst der Fuge. S. 77-92
  • Thomas Christensen: Johann Nikolaus Bach als Musiktheoretiker. S. 93-100
  • Helga Brück: Die Erfurter Bach-Familien von 1635 bis 1805. S. 101-131
  • Andreas Glöckner: "Das kleine italienische Ding". Zur Überlieferung und Datierung der Kantate "Amore traditore" (BWV 203). S. 133-138
  • Christoph Wolff: "Die betrübte und wieder getröstete Seele". Zum Dialog-Charakter der Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" BWV 21. S. 139-145
  • Malcolm Boyd: Bach, Telemann und das Fanfarenthema. S. 147-150
  • Hans-Joachim Schulze: Regesten zu einigen verschollenen Briefen Carl Philipp Emanuel Bachs. S. 151-154
  • Peter Wollny: Zum Problem der "Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692)" I. S. 155-158
  • Ulrich Konrad: Zum Problem der "Instrumentalkompositionen von Heinrich Bach (1615-1692)" II. S. 159-161
  • Besprechungen
    • Stinson, Russel (Hg.): Bach Perspectives. Vol. I. Lincoln u. London 1995; Melamed, Daniel R. (Hg.): Bach Studies 2. Cambridge 1995 (Hans-Joachim Schulze). S. 163-165
    • Stinson, Russell: The Bach manuscripts of Johann Peter Kellner [...] Durham u. London 1989 (Rolf Dietrich Claus). S. 166-170
    • Kock, Hermann: Genealogisches Lexikon der Familie Bach, bearbeitet und aktualisiert von Ragnhild Siegel [...] Gotha 1995 (Christoph Wolff). S. 171-172
    • Krummacher, Friedhelm: Bachs Zyklus der Choralkantaten [...] Göttingen 1995 (Hans-Joachim Schulze). S. 173-176
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 177

83. Jg. 1997

[Bearbeiten]
  • Peter Wollny: Neue Bach-Funde. S. 7-50
  • Dominik Sackmann, Siegbert Rampe: Bach, Berlin, Quantz und die Flötensonate Es-Dur BWV 1031. S. 51-85
  • Karen Lehmann: Mendelssohn und die Bach-Ausgabe bei C. F. Peters. Mißglückter Versuch einer Zusammenarbeit. S. 87-96
  • Maria Hübner: Der Bach-Verein zu Leipzig, 1875-1920. S. 97-115
  • Barbara Wiermann: Werkgeschichte als Gattungsgeschichte: "Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu" von Carl Philipp Emanuel Bach. S. 117-143
  • Uwe Wolf: Johann Sebastian Bach und der Weißenfelser Hof. Überlegungen anhand eines Quellenfundes. S. 145-150
  • Hans-Joachim Schulze: Anna Magdalena Bachs "Herzens Freündin". Neues über die Beziehungen zwischen den Familien Bach und Bose. S. 151-154
  • Christoph Wolff: Zum Quellenwert der Neumeister-Sammlung. Bachs Orgelchoral "Der Tag der ist so freudenreich" BWV 719. S. 155-168
  • Joshua Rifkin: Besetzung - Entstehung - Überlieferung: Bemerkungen zur Ouvertüre BWV 1068. S. 169-176
  • Klaus Hofmann: Nochmals: Bachs Fanfarenthema. S. 177-180
  • Andreas Glöckner: Eine Abschrift der Kantate BWV 150 als Quelle für Brahms' e-Moll-Sinfonie op. 98. S. 181-184
  • Wolf Hobohm: Kantatentextsammlungen der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts - Texte zur Musik? S. 185-192
  • Rolf Dietrich Claus: Die Bachs, die Musik und das Militär in Sachsen-Gotha. Jacob Bach als Mitinitiator der Militärdienstbefreiung für junge Musiker. S. 193-198
  • Susanne Staral: Carl Philipp Emanuel Bachs "Probesonaten" als "Seconde Partie" einer Klavierschule des späteren 18. Jahrhunderts. S. 199-202
  • Besprechungen
    • Küster, Konrad: Der junge Bach. Stuttgart 1996 (Hans-Joachim Schulze). S. 203-206
    • Stauffer, George B. (Hg.):[...] J. S. Bach, the Breitkopfs and Eighteenth-Century Music Trade. Lincoln, London 1997 (Ulrich Leisinger). S. 207-210
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 211-212

84. Jg. 1998

[Bearbeiten]
  • Werner Breig: Bach und Marchand in Dresden. Eine überlieferungskritische Studie. S. 7-18
  • Martin Petzoldt: Bachs Prüfung vor dem Kurfürstlichen Konsistorium zu Leipzig. S. 19-30
  • Klaus Hofmann: Auf der Suche nach der verlorenen Urfassung. Diskurs zur Vorgeschichte der Sonate in h-Moll für Querflöte und obligates Cembalo von Johann Sebastian Bach. Mit einer kritischen Nachbemerkung von Hans Eppstein. S. 31-62
  • Mark M. Smith: Joh. Seb. Bachs Violoncello piccolo. Neue Aspekte - offene Fragen. S. 63-81
  • Andreas Glöckner: Eine verstümmelt überlieferte Telemann-Kantate im Aufführungsrepertoire J. S. Bachs. S. 83-92
  • Sachiko Kimura: Mendelssohns Wiederaufführung der Matthäus-Passion (BWV 244). Eine Untersuchung der Quellen unter aufführungspraktischem Aspekt. S. 93-120
  • Pieter Dirksen: Zur Frage des Autors der A-Dur-Toccata BWV Anh. 178. S. 121-136
  • Peter Wollny: Alte Bach-Funde. S. 137-148
  • Barbara Wiermann: Johann Christoph Friedrich Bachs Berufung an die evangelisch-lutherische Hauptkirche in Altona. S. 149-166
  • Peter Wollny: Nachbemerkung zu "Neue Bach-Funde" (BJ 1997, S. 7-50). S. 167-170
  • Ares Rolf: Die Besetzung des sechsten Brandenburgischen Konzerts. S. 171-182
  • Helga Brück: Eine "Verordnung der Music" der Kaufmannskirche zu Erfurt von 1671 als Nachweis unbekannter Kompositionen von Johann Michael Bach (1648-1694). S. 183-186
  • Maria Hübner: Der Zeichner Johann Sebastian Bach d. J. (1748 bis 1778). Zu seinem 250. Geburtstag. S. 187-200
  • Besprechungen
    • Clark, Stephen L. (Hg.,Üs.): The Letters of C. P. E. Bach. Oxford 1997 (Christoph Wolff). S. 201-202
    • Heinemann, Michael; Hinrichsen, Hans-Joachim (Hg.): Bach und die Nachwelt. Bd. I. Laaber 1997 (Hans-Joachim Schulze). S. 203-206
    • Faulstich, Bettina: Die Musikaliensammlung der Familie Voß [...] Kassel 1997 (Peter Wollny). S. 207-210
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 211-212

85. Jg. 1999

[Bearbeiten]
  • Barbara Reul: "O vergnügte Stunden / da mein Hertzog funden seinen Lebenstag". Ein unbekannter Textdruck zu einer Geburtstagskantate J. S. Bachs für den Fürsten Johann August von Anhalt-Zerbst. S. 7-17
  • Werner Braun: Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach. S. 19-33
  • Daniel R. Melamed, Reginald L. Sanders: Zum Text und Kontext der "Keiser"-Markuspassion. S. 35-50
  • Klaus Stein: Stammt "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50) von Johann Sebastian Bach? S. 51-66
  • Klaus Hofmann: Ein verschollenes Kammermusikwerk Johann Sebastian Bachs. Zur Fassungsgeschichte der Orgelsonate Es-Dur (BWV 525) und der Sonate A-Dur für Flöte und Cembalo (BWV 1032). S. 67-79
  • William H. Scheide: Theologische Überlegungen zu Bachs Orgelchoral "Vater unser im Himmelreich" (BWV 682). S. 81-104
  • Ulrich Leisinger: "Es erhub sich ein Streit" (BWV 19). Carl Philipp Emanuel Bachs Aufführungen im Kontext der Hamburger Michaelismusiken. S. 105-126
  • Joshua Rifkin: Zur Bearbeitungsgeschichte der Kantate "Wachet! betet! betet! wachet!" (BWV 70). S. 127-132
  • Uwe Wolf: Überlegungen zu Bachs Kommunionsmusiken. S. 133-142
  • Yo Tomita: Das Wohltemperierte Clavier in England. Abschriften aus dem Besitz von Charles Burney und Friedrich Wilhelm Marpurg. S. 143-150
  • Jürgen Schaarwächter: Eine neue Quelle zu Bachs Musicalischem Opfer. Zur Bach-Rezeption in Großbritannien. S. 151-158
  • Wolfgang Horn: F. W. Marpurg, C. P. E. Bach und das "Duo in contrapuncto" Wq 119/1 (H. 76). S. 159-170
  • Christoph Henzel: Neues zum Hofcembalisten Carl Philipp Emanuel Bach. S. 171-178
  • Stephen Roe: Neuerkenntnisse zu einigen autographen Notenhandschriften von Johann Christian Bach. S. 179-190
  • Rainer Kaiser: Johann Christoph Bachs Berufung auf die Schweinfurter Organistenstelle. S. 191-200
  • Besprechungen
    • Geck, Martin; Breig, Werner (Hg.): Bachs Orchesterwerke. Bericht [...] Witten 1997 (Hans-Joachim Schulze). S. 201-204
  • Diethard Hellmann †. S. 205
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 206-207

86. Jg. 2000

[Bearbeiten]
  • Gregory Butler: J. S. Bachs Kanonische Veränderungen über "Vom Himmel hoch" (BWV 769). Ein Schlußstrich unter die Debatte um die Frage der "Fassung letzter Hand". S. 9-34
  • Klaus Hofmann: Die Motette "Lobet den Herrn, alle Heiden" (BWV 230). Alte und neue Probleme. S. 35-50
  • Craig Wright: Bachs "Kleines harmonisches Labyrinth" (BWV 591). Echtheitsfragen und theologischer Hintergrund. S. 51-65
  • Joshua Rifkin: Siegesjubel und Satzfehler. Zum Problem von "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). S. 67-86
  • Peter Wollny: Überlegungen zur Bach-Überlieferung in Naumburg. S. 87-100
  • Michael Maul: Der 200. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens (1755) und die Leipziger Bach-Pflege in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. S. 101-118
  • Stefan Altner: Wiedergefundene Legat-Quittungsbücher und Matrikelverzeichnisse der Leipziger Thomasschule, die auch die Bach-Zeit berühren. S. 119-137
  • Kai Köpp: Die Viola d'amore ohne Resonanzsaiten und ihre Verwendung in Bachs Werken. S. 139-165
  • Helga Brück: Das Chorbuch der Kaufmannskirche, der Hauskirche der Erfurter Bach-Familien. Adjuvantenmusik der Barockzeit. S. 167-192
  • Karin Germerdonk: Das Bach-Schrifttum 1991 bis 1995. S. 193-300
  • Hans-Joachim Schulze: Wann entstand Johann Sebastian Bachs "Jagdkantate"? S. 301-305
  • Rainer Kaiser: Bachs Konzerttranskriptionen und das "Stück in Goldpapier". Zur Datierung der Bach-Abschriften P 280 und Ms. R 9. S. 307-312
  • Klaus Hofmann: Zum Schlußchoral der Kantate "Man singet mit Freuden vom Sieg" (BWV 149). S. 313-316
  • Andreas Glöckner: Eine Michaeliskantate als Parodievorlage für den sechsten Teil des Bachschen Weihnachts-Oratoriums? S. 317-326
  • Joachim Kremer: Johann Caspar Simon als Schüler Johann Sebastian und Johann Nikolaus Bachs? Ein neues süddeutsches Bach-Dokument aus dem 18. Jahrhundert. S. 327-332
  • Claus Bockmaier: Zum geraden Takt bei J. S. Bach. Mögliche Dispositionen des Metrischen in den Kopfsätzen der Brandenburgischen Konzerte. S. 333-346
  • Karen Lehmann: Der Pränumerationsaufruf von Hoffmeister & Kühnel zur ersten Bach-Gesamtausgabe. S. 347-350
  • Hans-Joachim Kertscher: Ein Brief-Fund in einem Halleschen Verlagsnachlaß: Wilhelm Friedemann Bach an Johann Jakob Gebauer. Mit einer Nachbemerkung von Peter Wollny (Leipzig). S. 351-358
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 359-360

87. Jg. 2001

[Bearbeiten]
  • Michael Maul: "Dein Ruhm wird wie ein Demantstein, ja wie ein fester Stahl beständig sein". Neues über die Beziehungen zwischen den Familien Stahl und Bach. S. 7-22
  • Bernhard Billeter: Modernismen in Johann Sebastian Bachs Kunst der Fuge. S. 23-53
  • Peter Wollny: Johann Christoph Friedrich Bach und die Teilung des väterlichen Erbes. S. 55-70
  • Christian Ahrens: Bearbeitung oder Einrichtung? Felix Mendelssohn Bartholdys Fassung der Bachschen Matthäus-Passion und deren Aufführung in Berlin 1829. S. 71-97
  • Glenn Stanley: Arnold Scherings Bach - Symbol eines Zeitalters. S. 99-116
  • William H. Scheide: Nochmals BWV 50 "Nun ist das Heil und die Kraft". S. 117-130
  • Andreas Glöckner: "... daß ohne Hülffe derer Herren Studiosorum der Herr Cantor keine vollstimmende Music würde bestellen können ...". Bemerkungen zur Leipziger Kirchenmusik vor 1723 und nach 1750. S. 131-140
  • Werner Breig: Das "Thema Legrenzianum elaboratum per Joan. Seb. Bach" und die Frühgeschichte der Doppelfuge. S. 141-150
  • Klaus Hofmann: Über die Schlußchoräle zweier Bachscher Ratswahlkantaten. S. 151-162
  • Markus Rathey: Die Temperierung der Divi Blasii-Orgel in Mühlhausen. S. 163-172
  • Maria Hübner: "Eine große Liebhaberin von der Gärtnerey". Anna Magdalena Bach zum 300. Geburtstag. S. 173-178
  • Hans-Joachim Schulze: Vom Landgut in die Stadtbibliothek: Zur Überlieferung der Bach-Kantate "Ach Herr, mich armen Sünder". S. 179-184
  • Rainer Kaiser: Johann Christoph Bachs "Choräle zum Präambulieren". Anmerkungen zu Echtheit und Überlieferung. S. 185-189
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 190-191

88. Jg. 2002

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  • Barbara Wiermann: Bach und Palestrina. Neue Quellen aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. S. 9-28
  • Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. S. 29-60
  • Siegbert Rampe: "Monatlich neüe Stücke" - Zu den musikalischen Voraussetzungen von Bachs Weimarer Konzertmeisteramt. S. 61-104
  • Markus Rathey: Ästhetik eines "Fragments" - Anmerkungen zur Tradition des Schlußsatzes der Kantate "Nun komm der Heiden Heiland" BWV 61. S. 106-117
  • Russell Stinson: Mendelssohns große Reise. Ein Beitrag zur Rezeption von Bachs Orgelwerken. S. 119-137
  • Stephen Roe: Wiederaufgefundene Autographe von Johann Christian Bachs Mailänder Kirchenmusik in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (ND VI 540, Bd. 1-4). S. 139-163
  • Christoph Wolff, Ulrich Leisinger, Andreas Glöckner, Hans-Joachim Schulze, Peter Wollny: Zurück in Berlin: Das Notenarchiv der Sing-Akademie. Bericht über eine erste Bestandsaufnahme. S. 165-180
  • Uwe Wolf: Von der Hofkapelle zur Stadtkantorei: Beobachtungen an den Aufführungsmaterialien zu Bachs ersten Leipziger Kantatenaufführungen. S. 181-192
  • Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs dritter Leipziger Kantatenjahrgang und die Meininger "Sonntags- und Fest-Andachten" von 1719. S. 193-200
  • Andreas Glöckner: "In Fine Intrada con Trombe e Tamburi" Trompeten und Pauken in den Schlußchorälen von Festkantaten - eine weitere Beobachtung. S. 201-208
  • Daniel R. Melamed: Die alte Chorbibliothek der Kirche Divi Blasii zu Mühlhausen. S. 209-216
  • Rüdiger Wilhelm: Eine Arnstädter Orgeltabulatur mit Choralvorspielen von Johann Pachelbel, Johann Michael Bach und einem unbekannten Komponisten JF. S. 217-228
  • Jürgen Neubacher: Zum liturgischen Ort der Sanctus-Kompositionen Telemanns und Carl Philipp Emanuel Bachs in Hamburg. S. 229-244
  • Maria Hübner: Zur finanziellen Situation der Witwe Anna Magdalena Bach und ihrer Töchter. S. 245-256
  • Besprechungen
    • Steiger, Renate: Gnadengegenwart [...] Stuttgart 2002 (Markus Rathey). S. 257-262
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 263-264

89. Jg. 2003

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  • Peter Dirksen: Ein verschollenes Weimarer Kammermusikwerk Johann Sebastian Bachs? Zur Vorgeschichte der Sonate e-Moll für Orgel (BWV 528). S. 7-36
  • Andreas Glöckner: Bachs Es-Dur-Magnificat BWV 243a - eine genuine Weihnachtsmusik? S. 37-45
  • William H. Scheide: Die Choralkantaten von 1724 und Bachs Köthener Besuch. S. 47-66
  • Walter Werbeck: Bach und der Kontrapunkt. Neue Manuskript-Funde. S. 67-96
  • Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. S. 97-141
  • Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. S. 143-172
  • Kai Köpp: Johann Adolph Scheibe als Verfasser zweier anonymer Bach-Dokumente. S. 173-196
  • Irmgard Scheitler: Neumeister versus Dedekind. Das deutsche Rezitativ und die Entstehung der madrigalischen Kantate. S. 197-220
  • Daniel R. Melamed: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme I. S. 221-224
  • Barbara Wiermann: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme II. S. 225-228
  • Hans-Joachim Schulze: Eine verschollene Choralpartita Johann Sebastian Bachs? S. 229-232
  • Frieder Rempp: J. S. Bach oder ...? Zu zwei Johann Sebastian Bach zugeschriebenen Rezitativen aus einem apokryphen Kantatenpasticcio. S. 233-250
  • Anatoli P. Milka: Zur Herkunft einiger Fugen in der Berliner Bach-Handschrift P 296. S. 251-258
  • Barbara Wiermann: Altnickol, Faber, Fulde - drei Breslauer Choralisten im Umfeld Johann Sebastian Bachs. S. 259-266
  • Besprechungen
    • Parrott, Andrew: Bachs Chor [...] Stuttgart, Weimar, Kassel 2003 (Hans-Joachim Schulze). S. 267-270
    • Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (Hg.): Die Bach-Sammlung. Katalog und Register [...] München 2003; dies.: Die Bach-Sammlung aus dem Archiv der Sing-Akademie zu Berlin. Katalog [...] München 2003 (Hans-Joachim Schulze). S. 271-274
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 275-276

90. Jg. 2004

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  • Grußworte zum 100jährigen Bestehen des Bach-Jahrbuchs
    • David Fallows. S. 7
    • Detlef Altenburg. S. 8-9
    • Martin Petzoldt. S. 10
  • Tatjana Schabalina: Ein weiteres Autograph Johann Sebastian Bachs in Rußland. Neues zur Entstehungsgeschichte der verschiedenen Fassungen von BWV 199. S. 11-39
  • Werner Breig: Zur Vorgeschichte von Bachs Ouvertüre in h-Moll BWV 1067. S. 41-63
  • Klaus Hofmann: Zur Echtheit der Triosonate G-Dur BWV 1038. S. 65-86
  • Christoph Wolff: Johann Sebastian Bachs Regeln für den fünfstimmigen Satz. S. 87-99
  • Michael Maul: Johann Sebastian Bachs Besuche in der Residenzstadt Gera. S. 101-119
  • Hans-Joachim Schulze: Friedrich Wilhelm Marpurg, Johann Sebastian Bach und die "Gedanken über die welschen Tonkünstler" (1751). S. 121-132
  • Andreas Glöckner: Zelter und Mendelssohn - Zur "Wiederentdeckung" der Matthäus-Passion im Jahre 1829. S. 133-155
  • Michael Maul: Frühe Urteile über Johann Christoph und Johann Nikolaus Bach, mitgeteilt anläßlich der Besetzung der Organistenstelle an der Jenaer Kollegienkirche. S. 157-168
  • Markus Rathey: Zur Aufführungs- und Bearbeitungsgeschichte der Bürgerkapitänsmusiken Carl Philipp Emanuel Bachs. S. 169-198
  • Tadashi Isoyama: Wiederaufgefundene Originalstimmen zur Hochzeitskantate "Vergnügte Pleißenstadt" BWV 216. S. 199-208
  • Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bach und Zerbst 1722. Randnotizen zu einer verlorenen Gastmusik. S. 209-214
  • Ernst Koch: Johann Sebastian Bachs Musik als höchste Kunst. Ein unbekannter Brief aus Leipzig vom 9. August 1723. S. 215-220
  • Albrecht Lobenstein: Die Akte Johann Günther Bach (1703-1756). S. 221-228
  • Christoph Henzel: Nachtrag zu Wilhelm Friedemann Bachs Berliner Jahren. S. 229-232
  • Karen Lehmann: Forkels Handexemplar seiner Bach-Biographie. S. 233-240
  • Besprechungen
    • Weber, Martin: "Aus der Tiefen [...]" . Die Theologie von Psalm 130 und ihre Rezeption in der Musik. Leipzig 2003 (Markus Rathey). S. 241-244
    • Petzoldt, Martin: Bach-Kommentar [...] Bd. I. Die geistlichen Kantaten des 1. bis 27. Trinitatis-Sonntags. Stuttgart; Kassel etc. 2004 (Hans-Joachim Schulze). S. 245-250
  • Bach-Jahrbuch 1904-2004: Inhaltsverzeichnis der Jahrgänge 1-90. S. 251-356
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 357-358

91. Jg. 2005

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  • Michael Maul: "Alles mit Gott und nicht ohn' ihn" - Eine neu aufgefundene Aria von Johann Sebastian Bach. S. 7-34
  • Anselm Hartinger: "Eine solche Begleitung erfordert sehr tiefe Kunstkenntnis" - Neues und neu Gesichtetes zu Felix Mendelssohn Bartholdys Klavierbegleitung zu Sätzen aus Bachs Partiten für Violine solo, nebst einer Analyse der Begleitung zum Preludio in E-Dur (BWV 1006/1). S. 35-82
  • Peter Wollny: Über die Hintergründe von Johann Sebastian Bachs Bewerbung in Arnstadt. S. 83-94
  • Michael Maul: Zur zeitgenössischen Verbreitung von Bachs Vokalwerken in Mitteldeutschland. S. 95-107
  • Jürgen Neubacher: Der Organist Johann Gottfried Rist (1741-1795) und der Bratschist Ludwig August Christoph Hopff (1715-1798): Zwei Hamburger Notenkopisten Carl Philipp Emanuel Bachs. S. 109-123
  • Marion Söhnel: Das Bach-Schrifttum 1996 bis 2000. S. 125-280
  • Hans Rudolf Jung: Der Bach-Schüler Bernhard Christian Kayser als Bewerber um die Hof- und Stadtorganistenstelle in Schleiz. S. 281-286
  • Walter Börner, Karl H. Schubert: Zu Johann Sebastian Bachs Aufenthalt in Weißensee (Thüringen). S. 287-290
  • Markus Rathey: Weimar, Gotha oder Leipzig. Zur Chronologie der Arie "Himmel, reiße" in der zweiten Fassung der Johannes-Passion (BWV 245/11*). S. 291-300
  • Uwe Wolf: Zur Leipziger Aufführungstradition der Motetten Bachs im 18. Jahrhundert. S. 301-310
  • Besprechungen
    • Kassler, Michael (Hg.): The English Bach Awakening [...] Aldershot/Burlington 2004 (Anselm Hartinger). S. 311-316
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 317-318

92. Jg. 2006

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  • Andreas Glöckner: Alumnen und Externe in den Kantoreien der Thomasschule zur Zeit Bachs. S. 9-36
  • Ernst Koch: "Jakobs Kirche" - Erkundungen im gottesdienstlichen Arbeitsfeld Johann Sebastian Bachs in Weimar. S. 37-64
  • Markus Rathey: Zur Datierung einiger Vokalwerke Bachs in den Jahren 1707 und 1708. S. 65-92
  • Maria Hübner: Neues zu Johann Sebastian Bachs Reisen nach Karlsbad. S. 93-107
  • Michael Maul: Überlegungen zu einer Magnificat-Paraphrase und dem Leiter der Leipziger Kantatenaufführungen im Sommer 1725. S. 109-126
  • Karol Berger: Die beiden Arten von Da-Capo-Arie in der Matthäus-Passion. S. 127-159
  • Daniel R. Melamed: Hat Johann Sebastian Bach die Lukas-Passion BWV 246 aufgeführt? S. 161-169
  • Anselm Hartinger: Materialien und Überlegungen zu den Bach-Aufführungen August Eberhard Müllers. S. 171-204
  • Uwe Wolf: Carl Philipp Emanuel Bach und der "Münter-Jahrgang" von Georg Anton Benda. S. 205-228
  • Christine Blanken: Zur Werk- und Überlieferungsgeschichte des Magnificat Wq 215 von Carl Philipp Emanuel Bach. S. 229-271
  • Paul Corneilson: Zur Entstehungs- und Aufführungsgeschichte von Carl Philipp Emanuel Bachs "Heilig". S. 273-289
  • Ludwig Häfner: Neue Erkenntnisse zur "Berkaer Bach-Orgel". S. 291-293
  • Christoph Öhm-Kühnle: Zum Notentext der Suite e-Moll (BWV 996). Eine textkritische Untersuchung der Abschrift von Heinrich Nikolaus Gerber. S. 295-302
  • Uwe Wolf: Zur Bläserbesetzung der Kantate "Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe" BWV 25. S. 303-304
  • Christoph Henzel: Vogler - Zelter - Bach. Zu einem autographen Brieffragment Carl Philipp Emanuel Bachs. S. 305-310
  • Besprechungen
    • Bartels, Ulrich; Wolf, Uwe: Vom Klang der Zeit. Bearbeitung und Aufführungspraxis bei Johann Sebastian Bach. Klaus Hofmann zum 65. Geburtstag. Wiesbaden 2004 (Markus Rathey). S. 311-314
    • Haselböck, Lucia: Bach Textlexikon. Ein Wörterbuch der religiösen Sprachbilder [...] Kassel 2004 (Markus Rathey). S. 315-318
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 319-320

93. Jg. 2007

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  • Steffen Langusch: "... auf des Herrn Capellmeisters Bach recommendation ..." - Bachs Mitwirken an der Besetzung des Kantorats der Altstadt Salzwedel 1743/44. S. 9-44
  • Christian Ahrens: Neue Quellen zu J. S. Bachs Beziehungen nach Gotha. S. 45-60
  • Michael Maul: Neues zu Georg Balthasar Schott, seinem Collegium musicum und Bachs Zerbster Geburtstagskantate. S. 61-103
  • Robin A. Leaver: Überlegungen zur "Bildniß-Sammlung" im Nachlaß von C. P. E. Bach. S. 105-138
  • Wolfram Enßlin, Uwe Wolf: Die Prediger-Einführungsmusiken von C. P. E. Bach. Materialien zu Werkbestand, Entstehungsgeschichte und Aufführungspraxis. S. 139-178
  • Tatjana Schabalina: Zur Echtheit von zwei Briefen aus dem Glinka-Museum in Moskau. S. 179-196
  • Kerstin Delang: Couperin - Pisendel - Bach. Überlegungen zur Echtheit und Datierung des Trios BWV 587 anhand eines Quellenfundes in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. S. 197-204
  • Andreas Glöckner, Mikhail Saponov: Ein wiederaufgefundener Textdruck zu Bachs Huldigungskantate "Blast Lärmen, ihr Feinde! Verstärket die Macht" (BWV 205a). S. 205-212
  • Bernhard Billeter: Wann sind Johann Sebastian Bachs Choralfughetten (BWV 696-699 und 701-704) und die sogenannten "Arnstädter Gemeinde-Choräle" (BWV 726, 715, 722, 732, 729 und 738) entstanden? S. 213-222
  • Jean-Claude Zehnder: Weitere Überlegungen zur Datierung der Choralfughetten. S. 223-228
  • Martin Petzoldt: Zum Verhältnis Friedrich Nietzsches zu Johann Sebastian Bach - Nietzsches Urgroßvater, Alumnus der Thomasschule und Präfekt unter Bach. S. 229-242
  • Maria Hübner: Ein Brief von Carl Philipp Emanuel Bach an Adam Friedrich Oeser. S. 243-254
  • John Arthur: "Oh portento! Oh stupor!" - Ein unbekanntes Autograph von Johann Christian Bach in der British Library. S. 255-266
  • Besprechungen
    • Hinrichsen, Hans-Joachim; Sackmann, Dominik (Hg.): Bach-Interpretationen. [...] Ringvorlesung [...] Bern, Berlin 2003 (Anselm Hartinger). S. 267-272
    • Scheitler, Irmgard: Deutschsprachige Opernlibretti [...] Paderborn, München, Wien, Zürich 2005 (Hans-Joachim Schulze). S. 273-278
    • Heinemann, Michael; Strodthoff, Jörg (Hg.): Wilhelm Friedemann Bach [...] Dresden 2005 (Peter Wollny). S. 279-282
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 283-284

94. Jg. 2008

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  • Stephan Blaut, Hans-Joachim Schulze: "Wo Gott der Herr nicht bei uns hält" BWV 1128 - Quellenkundliche und stilistische Überlegungen. S. 11-32
  • Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Neue Quellen zur Leipziger Musikgeschichte sowie zur Kompositions- und Aufführungstätigkeit Johann Sebastian Bachs. S. 33-98
  • Marc-Roderich Pfau: Ein unbekanntes Leipziger Kantatentextheft aus dem Jahr 1735 - Neues zum Thema Bach und Stölzel. S. 99-122
  • Peter Wollny: "Bekennen will ich seinen Namen" - Authentizität, Bestimmung und Kontext der Arie BWV 200. Anmerkungen zu Johann Sebastian Bachs Rezeption von Werken Gottfried Heinrich Stölzels. S. 123-158
  • Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). S. 159-201
  • Joshua Rifkin: Notenformen und Nachtragsstimmen - Zur Chronologie der Kantaten "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes" BWV 76 und "Also hat Gott die Welt geliebt" BWV 68. S. 203-228
  • Lynn Edwards Butler: Johann Christoph Bach und die von Georg Christoph Stertzing erbaute große Orgel der Georgenkirche in Eisenach. S. 229-269
  • Manuel Bärwald: "... ein Clavier von besonderer Erfindung" - Der Bogenflügel von Johann Hohlfeld und seine Bedeutung für das Schaffen Carl Philipp Emanuel Bachs. S. 271-300
  • Hans-Joachim Schulze: "Die 6 Choräle kosten nichts" -Zur Bewertung des Originaldrucks der "Schübler-Choräle". S. 301-304
  • Helga Brück: Neue Erkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Erfurt im frühen 19. Jahrhundert. S. 305-308
  • Klaus Steffen: Ein Passionsoratorium von Carl Heinrich Graun in der Notenbibliothek Johann Sebastian Bachs? S. 309-316
  • Frauke Heinze: Vier unbekannte Textdrucke zu Leipziger Ratswahlkantaten aus den Jahren 1751-1754. Überlegungen zum Repertoire der Amtszeit Gottlob Harrers. S. 317-327
  • Rashid-S. Pegah: Carl Philipp Emanuel Bach und Kronprinz Friedrich in Preußen: Die erste Begegnung? S. 328-332
  • Christian Ahrens: Johann Sebastian Bach und die Theorbe. S. 333
  • Barbara Wiermann: Carl Philipp Emanuel Bach und Adam Friedrich Oeser. Eine Ergänzung. S. 334-336
  • Daniel R. Melamed: Bachs Schwester. S. 337-342
  • Besprechungen
    • Geuting, Matthias: Konzert und Sonate bei Johann Sebastian Bach [...] Kassel 2006 (Karl Heller). S. 343-350
    • Schulze, Hans-Joachim: Die Bach-Kantaten [...] Leipzig, Stuttgart 2006 (Ingeborg Allihn). S. 351-353
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 359-360

95. Jg. 2009

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  • Tatjana Schabalina: "Texte zur Music" in Sankt Petersburg. Weitere Funde. S. 11-48
  • Tanja Kovačević, Yo Tomita: Neue Quellen zu Johann Sebastian Bachs Violinsoli (BWV 1001-1006). Zur Rekonstruktion eines wichtigen Überlieferungszweigs. S. 49-74
  • Ernst Koch: "Aus der Tieffen ..." - Zum Entstehungskontext der Kanatate BWV 131 von Johann Sebastian Bach. S. 75-94
  • Andreas Glöckner: Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire? S. 95-115
  • Uwe Wolf, Oliver Hahn, Timo Wolff: Wer schrieb was? Röntgenfluoreszenzanalyse am Autograph von J. S. Bachs Messe in h-Moll BWV 232. S. 117-133
  • Peter Wollny: Beobachtungen am Autograph der h-Moll-Messe. S. 135-151
  • Michael Maul: "Die große catholische Messe". Bach, Graf Questenberg und die "Musicalische Congregation" in Wien. S. 153-175
  • Christoph Wolff: Carl Philipp Emanuel Bachs Trio in d-Moll (BWV 1036/Wq 145). S. 177-190
  • Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Himmelfahrts-Oratorium und Picanders Geburtstagskantate für "Herrn J. W. C. D.". S. 191-199
  • Maria Hübner, Stefan Krabath: Archäologische Funde aus den mutmaßlichen Gräbern von Johann Sebastian und Anna Magdalena Bach. S. 200-213
  • Ulf Wellner: Ein unbekanntes Möbelstück aus dem Besitz Johann Sebastian Bachs. S. 214-225
  • Michael Maul: Ein neues Dokument zu Bachs Instrumentenverleih. S. 226-232
  • Besprechungen
    • Neubacher, Jürgen: Georg Philipp Telemanns Hamburger Kirchenmusik [...] Hildesheim, Zürich, New York 2009 (Hans-Joachim Schulze). S. 233-238
    • Gallagher, Sean; Kelly, Thomas Forrest (Hg.): The Century of Bach and Mozart [...] Composition, Theory and Performance [...] Cambridge (MA) 2008 (Stephen Roe). S. 239-242
    • Butler, Gregory G.; Stauffer, George B.; Dalton Greer, Mary (Hg.): About Bach. Urbana, Chicago 2008 (Peter Wollny). S. 243-246
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 247-248

96. Jg. 2010

[Bearbeiten]
  • Werner Breig: "Ueberhaupt ist mit dem Choral nicht zu spaßen". Bemerkungen zum Cantus-firmus-Kanon in Bachs choralgebundenem Orgelwerk. S. 11-28
  • George B. Stauffer: Ein neuer Blick auf Bachs "Handexemplare". Das Beispiel Clavier-Übung III. S. 29-52
  • Anatoly P. Milka: Zur Datierung der H-Moll-Messe und der Kunst der Fuge. S. 53-68
  • Hans-Joachim Schulze: Rätselhafte Auftragswerke Johann Sebastian Bachs. Anmerkungen zu einigen Kantatentexten. S. 69-93
  • Tatjana Schabalina: Neue Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der Kantaten BWV 34 und 34a. S. 95-110
  • Peter Wollny: Zwei Bach-Funde in Mügeln. C. P. E. Bach, Picander und die Leipziger Kirchenmusik in den 1730er Jahren. S. 111-152
  • Michael Maul: Johann Adolph Scheibes Bach-Kritik. Hintergründe und Schauplätze einer musikalischen Kontroverse. S. 153-198
  • Konrad Küster: Christian Friedrich Fischers Kieler Musiker-Rezitativ von 1751. Ein Bach-Dokument aus dem Umfeld der Mizlerschen Societät. S. 199-215
  • Pieter Dirksen: Zur Echtheit der Johann Christoph Bach (1642-1703) zugeschriebenen Clavierwerke. S. 217-248
  • Barbara Wiermann: "Sie haben einen sehr guten musikalischen Magen, deßwegen erhalten Sie hierbey starke Speisen". Johann Heinrich Grave und das Sammeln von Musikalien im späten 18. Jahrhundert. S. 249-274
  • Gottfried Simpfendörfer: Die Leipziger Pfingstkantate von 1721 - ein Werk von Johann Sebastian Bach? S. 275-279
  • Rashid-S. Pegah: "... welches ich auch alles gesehen". Ein fränkischer Adliger und Bachs Geburtstagskantate für August den Starken (BWV Anh. 9/BC G 14). S. 280-282
  • Peter Ward Jones: Zwei unbekannte Bach-Handschriften aus dem Besitz Felix Mendelssohn Bartholdys. S. 283-286
  • Matteo Messori: Ein 16'-Cembalo mit Pedalcembalo von Zacharias Hildebrandt. S. 287-296
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 297-298

97. Jg. 2011

[Bearbeiten]
  • Hans-Joachim Schulze, Christoph Wolff: Alfred Dürr (1918-2011) zum Gedenken. S. 10
  • Christoph Wolff: Johann Sebastian Bachs Oratorien-Trilogie und die große Kirchenmusik der 1730er Jahre. S. 11-25
  • Hans-Joachim Schulze: Humanum est errare. Text und Musik einer Chorfuge Johann Sebastian Bachs im Urteil Friedrich Wilhelm Marpurgs. S. 27-34
  • Peter Wollny: Fundstücke zur Lebensgeschichte Johann Sebastian Bachs 1744-1750. S. 35-50
  • Andrew Talle: Die "kleine Wirthschafft Rechnung" von Carl August Hartung. S. 51-80
  • Peter Wollny: Carl August Hartung als Kopist und Sammler Bachscher Werke. S. 81-101
  • Maria Hübner: Wilhelm Friedemann Bachs Wohnungen in Halle - Einige Ergänzungen. S. 103-116
  • Marion Söhnel: Das Bach-Schrifttum 2001-2005. S. 117-250
  • Michael Maul: "von Cristofori" - Zum Maler des verschollenen Porträts Anna Magdalena Bachs. S. 251-254
  • Hans-Joachim Schulze: Die Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" und ihr Meckbach-Akrostichon. S. 255-257
  • Bernd Koska: Bach oder Dobenecker? Zur Frage der Autorschaft von BWV Anh. 85 und 101. S. 259-263
  • Lynn Edwards Butler: Bach, Johann Scheibe und die Orgeln in Zschortau und Stötteritz - Vier neue Quellen. S. 265-268
  • Markus Rathey: Bachs Besuch in Potsdam und dessen Rezeption in der Münchner Presse. S. 269-272
  • Jason B. Grant: Die Herkunft des Chors "Triumph! Triumph! Des Herrn Gesalbter sieget!" aus dem Oratorium "Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu" von C. P. E. Bach. S. 273-286
  • Rashid-S. Pegah: Begegnungen in Konstantinopel und Leipzig. Pierre Gabriel Buffardin und Johann Jacob Bach. S. 287-292
  • Besprechungen
    • Kevorkian, Tanya: Baroque Piety [...] Burlington 2007 (Michael Maul). S. 293-298
    • Walter, Meinrad: [...] Weihnachtsoratorium. Kassel etc. 2006; ders.: [...] Johannespassion [...] Stuttgart 2011 (Manuel Bärwald). S. 299-304
    • Emans, Reinmar; Geck, Martin (Hg.): Bach oder nicht Bach? Bericht [...] Dortmund 2009 (Peter Wollny). S. 305-310
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 311-312

98. Jg. 2012

[Bearbeiten]
  • Hans-Joachim Schulze: Forschungslandschaft im Blickfeld: Das Personen-Gesamtregister zu den Kritischen Berichten der Neuen Bach-Ausgabe - Materialien, Probleme, Aufgaben. S. 11-71
  • Daniel R. Melamed: Johann Sebastian Bach, Johann Gottfried Walther und die Musik von Giovanni Pierluigi Palestrina. S. 73-93
  • Jean-Claude Zehnder: Ritornell - Ritornellform - Ritornellkonstruktion - Aphorismen zu einer adäquaten Beschreibung Bachscher Werke. S. 95-106
  • Tatjana Schabalina: Die "Leges" des "Neu aufgerichteten Collegium Musicum" (1729) - Ein unbekanntes Dokument zur Leipziger Musikgeschichte. S. 107-120
  • Joshua Rifkin: Chorliste und Chorgröße bei Johann Sebastian Bach. Neue Überlegungen zu einem alten Thema. S. 121-143
  • Wolfgang Eckhardt: Neue Erkenntnisse zu Bachs Kopist Anonymus Vn. S. 145-162
  • Andreas Glöckner: Figuralaufführungen in der Leipziger Johanniskirche zur Zeit Johann Sebastian Bachs. S. 163-179
  • Peter Wollny: Eine Klaviersonate von C. P. E. Bach aus dem Besitz J. S. Bachs. S. 181-202
  • Hans-Joachim Schulze: Hamburg - Wien - Leipzig - Berlin: Bachiana auf Ab- und Umwegen. S. 203-216
  • Arne Thielemann: Zur Identifizierung des Magnificats BWV Anh. 30 aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. S. 217-224
  • Bernd Koska: Bach-Schüler bei der Organistenwahl zu Schleiz 1727/28. S. 225-234
  • Manuel Bärwald: Johann Sebastian Bach und die Passionsaufführungen im "Großen Concert". S. 235-250
  • Christoph Henzel: "... da er sich erklähret hat, was an die Armen zu geben ...". Zu einem Berliner Konzert Wilhelm Friedemann Bachs. S. 251-254
  • Jürgen Neubacher: Der Hamburger Kaufmann Moritz Nicolaus Hartung als Widmungsträger von Carl Philipp Emanuel Bachs "Dank-Hymne der Freundschaft" (H 824e). S. 255-264
  • Besprechungen
    • Gassman, Michael (Hg.): Bachs Johannespassion [...] Kassel etc. 2012 (Manuel Bärwald). S. 265-270
  • Neue Bachgesellschaft e. V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 271-272

99. Jg. 2013

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  • Michael Maul: "welche ieder Zeit aus den 8 besten Subjectis bestehen muß". Die erste "Cantorey" der Thomasschule - Organisation, Aufgaben, Fragen. S. 11-77
  • Christine Blanken: Ein wieder zugänglich gemachter Bestand alter Musikalien der Bach-Familie im Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel. S. 79-128
  • Peter Wollny: Eine unbekannte Bach-Handschrift und andere Quellen zur Leipziger Musikgeschichte in Weißenfels. S. 129-170
  • Robin A. Leaver: Oper in der Kirche. Bach und der Kantatenstreit im frühen 18. Jahrhundert. S. 171-203
  • Klaus Hofmann: Anmerkungen zu Bachs Kantate "Mein Herze schwimmt im Blut" (BWV 199). S. 205-221
  • Jean-Claude Zehnder: Die Passaggio-Orgelchoräle - Neue Perspektiven. S. 223-242
  • Rodolfo Zitellini: Das "Thema Legrenzianum" der Fuge BWV 574 - eine Fehlzuschreibung? S. 243-259
  • Stephan Olbertz: Verborgene Trios mit obligater Laute? Zu Fragen der Fassungsgeschichte und Autorschaft der Sonaten Es-Dur und g-Moll, BWV 1031 und 1020. S. 261-277
  • Hans-Joachim Schulze: Anna Magdalena Wilcke - Gesangsschülerin der Paulina? S. 279-295
  • Peter Wollny: Eine unbekannte Wiederaufführung der Kantate "Mein Herze schwimmt im Blut" BWV 199/BC A 120. S. 297-308
  • Alexander Ferdinand Grychtolik: Anmerkungen zu den Aufführungsstätten J. S. Bachs in Weimar. S. 309-318
  • Markus Rathey: Zur Entstehungsgeschichte von Bachs Universitätsmusik "Gloria in Excelsis Deo" BWV 191. S. 319-328
  • Robin A. Leaver: Bachs lateinische Kantate "Gloria in excelsis Deo" BWV 191 und eine lateinische Rede über Lukas 2:14. S. 329-334
  • Andreas Glöckner: "zu besser Bequemligkeitt der Music". Über einige neue Quellen zur Leipziger Kirchenmusik. S. 335-348
  • Maria Hübner: Johann Scheibe und die Orgel in der Kirche des Leipziger Georgenhauses. S. 349-358
  • Manuel Bärwald: Eine unbekannte Leipziger Erbhuldigungskantate aus dem Jahr 1733. S. 359-374
  • Nikolas von Oldershausen: Carl Christoph Hachmeister. Ein wenig beachteter früher Bachianer in Hamburg. S. 375-380
  • Klaus Rettinghaus: Biographische Notizen zu verschiedenen Bach-Schreibern des 19. Jahrhunderts. S. 381-389
  • Besprechungen
    • Maul, Michael: "Dero berühmbter Chor". Die Leipziger Thomasschule und ihre Kantoren 1212-1804. Leipzig 2012 (Martin Geck). S. 391-394
    • Hirschmann, Wolfgang; Wollny, Peter (Hg.); Schrammek, Bernhard (Red.): Wilhelm Friedemann Bach und die protestantische Kirchenkantate nach 1750. Beeskow 2012 (Hans-Joachim Schulze). S. 395-398
  • Neue Bachgesellschaft e.V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 399-400

100. Jg. 2014

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  • Anatoly Milka: Warum endet die Fuga a 3 Soggetti BWV 1080/19 in Takt 239? S. 11-26
  • Jürgen Essl: Der Augmentationskanon in BWV 769. Rekonstruktion eines möglichen Kompositionsprozesses. S. 27-43
  • Christian Ahrens: Johann Sebastian Bach, Johann Heinrich Eichentopf und die Hautbois d'amour in Leipzig. S. 45-60
  • Siegbert Rampe: Grundsätzliches zur Ritornellform bei Johann Sebastian Bach. S. 61-71
  • Jean-Claude Zehnder: Kritische Nachbemerkung zum Beitrag von Siegbert Rampe. S. 73-74
  • Reginald L. Sanders: Die Hamburger Kirchenmusikreform von 1789 zwischen Tradition und Aufklärung. S. 75-95
  • Jürgen Neubacher: Der Bach-Kopist Heinrich Georg Michael Damköhler und seine Rolle im Hamburger Musikleben der 1770er und 1780er Jahre. Mit neuen Quellen zur Händel-Rezeption in Hamburg. S. 97-130
  • Uwe Wolf: Carl Philipp Emanuel Bach, Carl Heinrich Graun und die Kantate "Der Himmel allenthalben" zum 7. Sonntag nach Trinitatis. S. 131-148
  • Wolfram Enßlin: Anmerkungen zu den Hamburger Trauermusiken von Carl Philipp Emanuel Bach. S. 149-173
  • Peter Wollny: Carl Philipp Emanuel Bachs Rezeption neuer Entwicklungen im Klavierbau. Eine unbekannte Quelle zur Fantasie in C-Dur Wq 61/6. S. 175-187
  • Hans-Joachim Schulze: Zwischen Heinrich Schütz und Johann Nikolaus Bach: Augustus Kühnel. Prolegomena zu einer Biographie des Viola-da-Gamba-Virtuosen und -Komponisten. S. 189-204
  • Benedikt Schubert: "... ohne deshalben den geringsten Streit zu suchen, vielweniger fortzusetzen". Neue Erkenntnisse zu Johann Matthesons Rolle im Scheibe-Birnbaum-Disput. S. 205-211
  • Julia Neumann: Ein unbekanntes Kompositionsautograph von Melchior Hoffmann in der Staatsbibliothek zu Berlin. S. 213-219
  • Neue Bachgesellschaft e.V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 221

101. Jg. 2015

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  • Martin Petzoldt (1946–2015) zum Gedenken. S. 11
  • Christine Blanken: Christoph Birkmanns Kantatenzyklus „GOtt-geheiligte Sabbaths-Zehnden“ von 1728 und die Leipziger Kirchenmusik unter J. S. Bach in den Jahren 1724–1727. S. 13
  • Michael Maul: „zwey ganzer Jahr die Music an Statt des Capellmeisters aufführen, und dirigiren müssen“ – Überlegungen zu Bachs Amtsverständnis in den 1740er Jahren. S. 75
  • Peter Wollny: Vom „apparat der auserleßensten kirchen Stücke“ zum „Vorrath an Musicalien, von J. S. Bach und andern berühmten Musicis“ – Quellenkundliche Ermittlungen zur frühen Thüringer Bach-Überlieferung und zu einigen Weimarer Schülern und Kollegen Bachs. S. 99
  • Robert L. Marshall und Traute M. Marshall: Wenig bekannte Dokumente zu J. S. Bachs Ohrdrufer Zeit. S. 155
  • Klaus Hofmann: Anmerkungen zu Bachs Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ (BWV 21). S. 167
  • George B. Stauffer: Noch ein „Handexemplar“. Der Fall der Schübler-Choräle. S. 177
  • Otfried Büsing: Hatte Nottebohm recht? – Überlegungen zur Fuga a 3 Soggetti aus Bachs Kunst der Fuge. S. 193
  • Brigitte Huber: „Ehre dem würdigen Haupt, das einen so geweihten Namen trägt!“. Zur Wiederentdeckung des Porträts von Wilhelm Friedrich Ernst Bach (1759–1845). S. 205
  • Russell Stinson: Neue Erkenntnisse zu Robert Schumanns Bach-Rezeption. S. 233
  • Andreas Glöckner: Ein unbekannter Besuch Joseph Haydns auf der Leipziger Thomasschule. S. 247
  • Hans-Joachim Schulze: Kantor Kühnhausen und Concertmeister Simonetti – Weggefährten der Bach-Familie? S. 257
  • Albrecht Lobenstein: Gottfried Albin de Wette als Gewährsmann für Orgeldispositionen der Bach-Zeit im Weimarer Landgebiet. S. 273
  • Lynn Edwards Butler: Ein Orgelbauer „unter dem Einfluß Andreas Werckmeisters“. Zacharias Hildebrandts Orgelkontrakte für Störmthal und Liebertwolkwitz. S. 305
  • Bernd Koska: Bachs Thomaner als Bewerber um den Schulmeisterdienst zu Schönefeld. S. 329
  • Marc Roderich Pfau: Entstanden Bachs vier späte Choralkantaten „per omnes versus“ für Gottesdienste des Weißenfelser Hofes? S. 341
  • Marc Roderich Pfau: Die Freiberger Jubelmusiken von 1755 und die Antrittsmusik von Johann Friedrich Doles zum Leipziger Thomaskantorat im Jahr 1756. S. 351
  • Dokumentation
    • Hans-Joachim Schulze: Das Flötenspiel des Preußenkönigs Friedrich II. und die Kunst des Accompagnierens. S. 355
  • Neue Bachgesellschaft e.V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 362

102. Jg. 2016

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  • John Scott Whiteley: Historische Belege zur Registrierungspraxis in den Sechs Sonaten BWV 525–530. Eine Neubewertung. S. 11
  • Thomas Daniel: Hatte Nottebohm unrecht? Zur unvollendeten Fuga a 3 Soggetti aus Bachs Kunst der Fuge. S. 45
  • Otfried Büsing: Kurze Duplik auf Thomas Daniels Replik zu „Hatte Nottebohm recht?“ S. 57
  • Peter Wollny: Neuerkenntnisse zu einigen Kopisten der 1730er Jahre [Neuerkenntnisse zu Bachs Biographie und Aufführungstätigkeit in den 1730er Jahren]. S. 63
  • Traute M. Marshall: Wo hat Bach die Celler Hofkapelle gehört? S. 115
  • Klaus Hofmann: Anmerkungen zu Bachs Kantate „Preise, Jerusalem, den Herrn“ (BWV 119). S. 125
  • Hans-Joachim Schulze: Berührungspunkte und Begegnungen: Die Musikerfamilien Hertel und Bach. S. 137
  • Russell Stinson: Robert Schumann, Eduard Krüger und die Rezeption von Bachs Orgelchorälen im 19. Jahrhundert. S. 157
  • Klaus Hofmann: Ein B-A-C-H-Zitat bei Georg Philipp Telemann. S. 187
  • Benedikt Schubert: „Virtuosen“ und „Musikanten“. Ein Nachtrag Lorenz Mizlers zum Scheibe-Birnbaum-Disput. S. 193
  • Moira Leanne Hill: Der Sänger Johann Andreas Hoffmann als Notenkopist C. P. E. Bachs. S. 199
  • Maria Hübner: Johann Sebastian Bach der Jüngere in Rom – einige Ergänzungen. S. 207
  • Dokumentation
    • Hans-Joachim Schulze: Dokumentation (Fortsetzung aus BJ 2015). 2. „Gratulanten“. 3. „Professoren“. 4. „Tryptichon“. S. 213
  • Neue Bachgesellschaft e.V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 218

103. Jg. 2017

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  • Daniel F. Boomhower: Zur handschriftlichen Überlieferung der h-Moll-Messe in Berlin und Wien in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. S. 11
  • Klaus Hofmann: „Tönet, ihr Pauken“ statt „Jauchzet, frohlocket“? Über den Anfang des Weihnachts-Oratoriums von J. S. Bach. S. 33
  • Peter Wollny: Zur Identifizierung einiger anonym überlieferter liturgischer Werke aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. S. 43
  • Berthold Over: Eine unbekannte Quelle zu BWV 531 aus dem Besitz von Johannes Ringk. S. 93
  • Rashid-S. Pegah: „und Fama hat dich auserkoren“. Eine Studie zur Musikpflege am Hof von Markgraf Christian Ludwig von Brandenburg. S. 109
  • Hans-Joachim Schulze: Berührungspunkte und Begegnungen: Johann Christian Kluge und Johann Sebastian Bach. S. 139
  • Bernd Koska: Die Berliner Notenkopisten Johann Gottfried Siebe und Johann Nicolaus Schober und ihre Bach-Abschriften. S. 149
  • Tatjana Schabalina: Die Bach-Quellen im Bestand des Glinka-Museums in Moskau. S. 185
  • George B. Stauffer: Von Bach korrigierte Exemplare der Originaldrucke seiner Tastenwerke – ein weiterer Fall. S. 211
  • Christoph Henzel: Carl Philipp Emanuel Bach und die Formierung der preußischen Hofkapelle 1740–1741. S. 219
  • Paul Corneilson: Eine von Friedrich II. angeordnete Aufführung von Carl Heinrich Grauns Te Deum mit Trompeten- und Paukenstimmen von Carl Philipp Emanuel Bach? S. 227
  • Dokumentation
    • Hans-Joachim Schulze: Dokumentation (Fortsetzung aus BJ 2016). 5. Wilhelm Friedemann Bach in Berlin: Aversion in bezug auf das „Informiren“. S. 233
  • Neue Bachgesellschaft e.V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 235

104. Jg. 2018

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  • Hans-Joachim Schulze: Das Große Concert, die Freimaurer und Johann Sebastian Bach. Konstellationen im Leipziger Musikleben der 1740er Jahre. S. 11
  • Maria Hübner: Die Kaffeehäuser von Gottfried Zimmermann und Enoch Richter in Leipzig. S. 43
  • Klaus Hofmann: Gehörte die Oboe da caccia zu Bachs Weimarer Kantateninstrumentarium? S. 69
  • Peter Wollny: Der Schleizer Organist Johann Jacob Kieser und seine Abschriften von Werken Johann Sebastian Bachs. S. 81
  • Marc-Roderich Pfau: Telemanns Probe-Music für das Leipziger Thomaskantorat im Jahr 1722. S. 95
  • Thomas Daniel: War Bachs letzte Fuge als Quadrupel-Spiegelfuge konzipiert? S. 113
  • Christine Blanken: Neue Dokumente zur Erbteilung nach dem Tod Johann Sebastian Bachs. S. 133
  • Reiner Marquard: „Ich will mich in dir versenken“. Die Lehre von der unio mystica in der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach. S. 155
  • Andreas Glöckner: Bach-Aufführungen zur Zeit Mendelssohns. S. 171
  • Helmut Lauterwasser: Ein verschollen geglaubtes Oratorium von Gottlob Harrer in Nürtingen. S. 185
  • Inken Meents: Andacht zwischen Gottesdienst und Konzert. Zu den doppelchörigen „Heilig“-Kompositionen von Carl Philipp Emanuel Bach und Diedrich Christian Aumann. S. 207
  • Rashid-S. Pegah: „Chi in amor ha nemica la pace“ – Ein Arientext und seine Rezeption. S. 221
  • Kristina Funk-Kunath: Spurensuche – Ein unbekanntes Porträt von Pierre Gabriel Buffardin. S. 225
  • Christoph Henzel: „… l’onore di darle Lezzione di Musica in Berlino“. Carl Philipp Emanuel Bach und Herzog Carl Eugen von Württemberg. S. 235
  • Neue Bachgesellschaft e.V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 239

105. Jg. 2019

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  • Bernd Koska: Bachs Privatschüler. S. 13
  • Matthias Lassen: Der Kieler Hoforganist Gerhard Rudolph Albrecht Sievers, ein unbekannter Schüler Johann Sebastian Bachs. S. 83
  • Peter Wollny: Nachbemerkung zum Beitrag von Matthias Lassen. S. 93
  • Klaus Hofmann: Alte und neue Überlegungen zu Bachs Brandenburgischen Konzerten und besonders zu den Flötenpartien des vierten Konzerts. S. 99
  • Amin Kachabia: Einige Anmerkungen zu Reichardts „Beilage VI“. S. 123
  • Ralf Wehner: Ritz – Knuth – Rietz: „[…] mir sind, wie natürlich, die Musikalien zugefallen.“ Zu einigen Bach-Abschriften aus dem Nachlaß von Julius Rietz. S. 161
  • Russell Stinson: Zur Rezeption von Bachs Orgelwerken im 19. Jahrhundert. Ermittlungen zu einiger wenig bekannten Musikern. S. 237
  • Rashid-S. Pegah: „Zwanzig Species Ducaten“ für 6 Sonaten? Erbprinz Carl Eugen von Württemberg und seine Claviermeister. S. 253
  • Reiner Marquard: Gesetz und Evangelium bei Johann Sebastian Bach am Beispiel der Choralkantate „O Ewigkeit, du Donnerwort“ (BWV 20). S. 269
  • Hans-Joachim Schulze: Neuer Textnachweis – alter Übertragungsfehler. Quellenkundliches und Theologisches zu Johann Sebastian Bachs Ratswahlkantate „Gott, man lobet dich in der Stille“ BWV 120. S. 297
  • Dokumentation
    • Benedikt Schubert: Der „wahre Abriß“ des „sehenswürdigen Ehren-Gerüstes“. Zum visuellen Kontext der Trauerode „Laß Fürstin, laß noch einen Strahl“ BWV 198. S. 305
  • Besprechungen
    • Martin Petzoldt: Theologisch-Musikwissenschaftliche Kommentierung der geistlichen Vokalwerke Johann Sebastian Bachs. Band III. Fest- und Kasualkantaten. Passionen, hrsg. von Norbert Bolin unter Mitarbeit von Jochen Arnold und Michael Beyer, Kassel 2018: Bärenreiter Verlag (Benedikt Schubert). S. 311
    • Friedhelm Krummacher: Johann Sebastian Bach. Die Kantaten und Passionen, Band 1: Vom Frühwerk zur Johannes-Passion (1708–1724), Band 2: Vom zweiten Jahrgang zur Matthäus-Passion (1724–1729), Kassel: Bärenreiter, und Stuttgart: Metzler 2018 (Peter Wollny). S. 315
  • Neue Bachgesellschaft e.V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 320

106. Jg. 2020

[Bearbeiten]
  • Friedhelm Krummacher: Luther – Josquin – Bach. Über Luthers Musikbegriff und Bachs Kirchenmusik. S. 11
  • Hans-Joachim Schulze: Bachs Privatschüler – Eine Nachlese. S. 45
  • Peter Wollny: Überlegungen zu einigen Köthener Vokalwerken J. S. Bachs. S. 63
  • Joachim Säckl und Henrike Rucker: Höfische Festmusiken. Bachs „Jagdkantate“ und „Schäferkantate“ im Lichte der Weißenfelser Fürstengeburtstage von 1713 und 1725. S. 103
  • Pieter Dirksen: Auf den Spuren von Johann Sebastian Bachs Flötenkonzerten. S. 137
  • Ernst Koch: „… alle wege steiff und vehst darüber halten“. Zum theologischen Hintergrund des letzten Satzes von BWV 68. S. 155
  • Reiner Marquard: Die Mündlichkeit der Predigt und die Rede von der ‚streitenden Kirche‘ in Johann Sebastian Bachs Kantate „Ein feste Burg ist unser Gott“ (BWV 80). Eine theologische Kritik an der Dichtung. S. 167
  • Thomas Daniel: Carl Philipp Emanuel Bachs Choralsätze aus der Sammlung der Sing-Akademie zu Berlin und ihre Auswirkungen auf die Bewertung der Choraldrucke von Birnstiel und Breitkopf. S. 187
  • Albrecht Lobenstein: Michael Bach (1687–1772) aus Mechterstädt. Organologische und genealogische Spuren. S. 209
  • Lynn Edwards Butler: J. S. Bach in Altenburg: Ein bisher unbeachtetes Dokument. S. 227
  • Bernd Koska: Die Bach-Thomaner Carl August Folger und Johann Gottfried Schönemann in Landsberg. S. 235
  • Gregory Butler: Beobachtungen am Eingangschor von Bachs Kantate „Halt im Gedächtnis Jesum Christ“ BWV 67. S. 249
  • Klaus Hofmann: Die Frühfassung der Matthäus-Passion – ohne Blockflöten? S. 259
  • Moira Leanne Hill: Neuerkenntnisse zu zwei Hamburger Kopisten Carl Philipp Emanuel Bachs. S. 261
  • Tomasz Górny: Schrieb Johann Kuhnau einen dritten Teil der Neuen Clavier Übung? S. 273
  • Tatjana Schabalina: Zur Aufführung des Oratoriums „Isaac, ein Vorbild des Erlösers“ in der Leipziger Thomaskirche im Jahr 1754. S. 279
  • Besprechungen
    • Andrew Talle: Wer war Anna Magdalena Bach? S. 293
      • (1) Martin Jarvis: „Did Johann Sebastian Bach Write the Six Cello Suites?“, Ph.D. Diss.,Charles Darwin University, Darwin/Australien, 2007, 430 Seiten.
      • (2) Martin Jarvis: Written by Mrs. Bach: The Amazing Discovery that Shocked the Musical World, Sydney/Australien: ABC Books, 2011, 280 Seiten.
      • (3) David Yearsley: Sex, Death, and Minuets: Anna Magdalena Bach and Her Musical Notebooks, Chicago: University of Chicago Press, 2019, 336 Seiten.
      • (4) Eberhard Spree: Die verwitwete Frau Capellmeisterin Bach. Studie über die Verteilung des Nachlasses von Johann Sebastian Bach, Altenburg: Kamprad Verlag, 2019, 308 Seiten.
  • Neue Bachgesellschaft e.V. Leipzig. Mitglieder der leitenden Gremien. S. 323