Bernhard Georg Walch

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Bernhard Georg Walch
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* 1746 in Meiningen
† 12. März 1805 in
Bibliothekar, Archivar
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DNB: Datensatz, Werke

Werke[Bearbeiten]

  • Abschied und Vermächtinis eines Erziehers an eine Familie vom Stande. Berlin 1777

Zeitschriftenbeiträge[Bearbeiten]

  • Historisch-litterarisches Magazin, Hrsg. Johann Georg Meusel, Theil 1–4, Bayreuth und Leipzig, 1785–86 UB Bielefeld
    • "Das schwäbische Lehenrecht, nach der bisher unbekannten Meiningischen auf Pergament geschriebenen Handschrift gedruckt und mit der zweyten Meiningischen Handschrift, dem Cod. caesar. und andern Ausgaben und Handschriften verglichen und mit Anmerkungen begleitet von B. G. Walch. In: Historisch- litterarisches Maganzin Theil 1, 1785, S. 118-132
    • Text des Schwäbischen Lehenrechts. [Bearbeiter] Theil 2, 1785, S. 75–111, Theil 3, 1786, S. 75–83
    • Nachtrag zur Geschichte der Nachtigall. Theil 4, 1786, S. 164–170
  • Beleuchtung des v. Hessischen Durchflugs durch Meiningen, so wie sie Herr von Archenholz gefordert und Herr D. Jahn nicht gegeben hat. In: Allgeneimen Literatur-Zeitung. 1794, S. 61–65 Google

Übersetzungen[Bearbeiten]

  • Paris, ein Gemälde von Mercier; Louis-Sébastien Mercier, Verdeutscht von Bernhard Georg Walch. 8 Theile, 1783/84

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Todesanzeige in: Neue Leipziger Literaturzeitung. Band 1, Leipzig 1805 Google
  • Allgemeines historisch-, biographisch-, literarisches Wörterbuch. Band 2, S. 678 Google
  • Mittheilungen aus dem Leben der Herzoge zu Sachsen Meiningen und deren Beziehungen zu Männern der Wissenschaft. Hrsg: Ludwig Bechstein, Halle 1856, S. 65–67 Google