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Blechkasten zur Aufbewahrung von Brot und Kuchen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: J.
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Titel: Blechkasten zur Aufbewahrung von Brot und Kuchen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 9, S. 292
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[292] Blechkasten zur Aufbewahrung von Brot und Kuchen. Für Geld und gute Worte erhält man zuweilen einen der großen Blechkasten, in welchen die Albertbiskuits etc. in den Konditorläden aufbewahrt werden; wenn man ihn seiner Papierhüllen entledigt, läßt er sich zu einem ganz eleganten Behälter umgestalten. Erst überstreicht man z. B. den ganzen Kasten mit Goldbronze, auf welche man dann mit Hochrot und Schwarz flotte Schnörkel malt – es giebt ja überall die goldgrundigen russischen Schalen und Büchsen, deren etwas unregelmäßige Ornamente sehr leicht und kräftig wirken, und auch auf einen viereckigen Raum nicht schwer zu verteilen sind (s. Abb.). Auch japanische Motive machen sich gut in lichten Farben auf einem hellgrünen Grund, oder in Gold auf Schwarz; Oelfarben oder

englischer Lack sind verwendbar. J.     

Blechkasten zur Aufbewahrung von Brot und Kuchen.