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Das Hausgesinde (1843)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: Brüder Grimm
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Titel: Das Hausgesinde
Untertitel:
aus: Kinder- und Hausmärchen. Große Ausgabe. Band 2.
S. 288
Herausgeber:
Auflage: Fünfte, stark vermehrte und verbesserte Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1843
Verlag: Verlag der Dieterichschen Buchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Göttingen
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons
Kurzbeschreibung:
seit 1815: KHM 140
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Bearbeitungsstand
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Begriffsklärung Andere Ausgaben unter diesem Titel siehe unter: Das Hausgesinde.


[288]
140.
Das Hausgesinde.

„Wo wust du henne?“ „Nah Walpe.“ „Ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann.“

„Häst du auck ’n Mann? wie hedd din Mann?“ „Cham.“ „Min Mann Cham, din Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann.“

„Häst du auck ’n Kind? wie hedd din Kind?“ „Grind.“ „Min Kind Grind, din Kind Grind; min Mann Cham, din Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann.“

„Häst du auck ’n Weige? wie hädd dine Weige?“ „Hippodeige.“ „Mine Weige Hippodeige, dine Weige Hippodeige: min Kind Grind, din Kind Grind; min Mann Cham, din Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe, sam, sam, goh wie dann.“

„Häst du auck ’n Knecht? wie hedd din Knecht?“ „Mach mirs recht.“ Min Knecht Mach mirs recht, din Knecht Mach mirs recht; mine Weige Hippodeige, dine Weige Hippodeige; min Kind Grind, din Kind Grind; min Mann Cham, din Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann.“